Tag verletzlich
Das 2te Gedicht welches diese Überschrift trägt. Warum ? Warum ?Warum kann ich nur so schwer Vertrauen ?- weil mein Vertrauen zu oft zerstört wurde...Warum bin ich manchmal so Gefühlskalt ?- weil ich sonst verletzlich wäre...Warum bekomme ich nicht mit,wenn mich Jemand besonders mag/ Warum habe ich Angst vor der Liebe ?-weil mir die Liebe […]... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
“Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.” (Friedrich Nitzsche)... mehr auf emily221.wordpress.com
Neulich habe ich in einem Forum (zum Thema Online-Sexsucht) folgenden Kommentar gelesen – im Thread ging es teilweise um die Geschichte von Shelley Lubben, einer ehemaligen Pornodarstellerin, die bezeugt, dass sie durch ihren Glauben aus dem Leben als Pornodarstellerin herausgefunden hat und nun seit Jahren tätig ist, um Menschen einen Aussti... mehr auf suchtfrei.wordpress.com
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Das wissen auch schon sämtliche Hollywood-Helden. Mutig sein bedeutet, ... mehr auf adrianoeljero.wordpress.com
Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Nach der Zerstörung Mondbruts fanden die Tiste Andii in Schwarz-Korall eine neue Heimat. Sie hüllten die Stadt in ewige Nacht, eine Reminiszenz an Kurald Galain. Doch Mutter Dunkel ist noch immer taub für die Nöte ihrer Kinder. Vor den Toren Schwarz-Koralls entstand der Kult des Erlösers: aus ganz Genabackis pilgern Menschen zum Grabhügel des gefal... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Jules Romain: „Gesunde Menschen sind nur Kranke, die von ihrem wahren Zustand nichts wissen!“ gefunden in: Ziemlich verletzlich, ziemlich stark – Wege zu einer solidarischen Gemeinschaft von Philippe Pozzo di Borgo, Jean Vanier und Laurent de Cherisey... mehr auf menuchaprojekt.wordpress.com
Wie ein verletzliches armes kleines Ding. So fühle ich mich manchmal. Hängengeblieben an den Dornengestrüppen des Lebens. Wir lesen Gedichte von Leonard Cohen und hören schön laute Musik. „Harlem River“ von Kevin Morby“, „Losers“ von Balthazar. Irgendwo brennt ein Weihrauchräucherstäbchen und wir rauchen Cannabidiol. E... mehr auf therewillbenomiracles.wordpress.com
Auf ihrer Website erklärt Kate Jarvik Birch, ihre Liebe zum Schreiben sei in ihrer Kindheit erblüht. Was sie nicht erwähnt, ist, dass diese Leidenschaft in der Familie liegt. Ihre Mutter, Elaine Birch, arbeitete 30 Jahre als Journalistin, bevor sie eine Karriere als Bühnenautorin einschlug. 2011 wurde das erste gemeinsame Stück von Mutter und Tocht... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Ich durchlebe gerade eine sehr aufregende Zeit. Vieles verändert sich und ich habe einen strikten Zeitplan. Ich habe bewusst erlebt, wie wichtig es für mich ist, mir Zeit für mich zu nehmen. Hierzu zähle ich zum Beispiel auch das Schreiben hier am Blog. Ich habe bemerkt, wie schnell meine Gefühle und Emotionen sich vermischen. Dann … ... mehr auf stefflonunddermond.wordpress.com
Die Aufgaben bis in den Abend hinein waren aufgestapelt: Schreiben, dies noch lesen, nach jener Information suchen und dazwischen noch diese oder jene Kleinigkeit erledigen. Und dann, mittendrin: Keine Lust mehr zu gar nix. Einfach nur: dasitzen, atmen, ein und aus… Zuerst kommt es mir vor wie Verweigerung als wäre ich in den Streik getreten ... mehr auf fridakopp.wordpress.com
Ich könnte um mich schlagen,die Seite umschlagen, es schmerzt. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com
Schon im ersten Band der „Dust Lands“-Trilogie von Moira Young, „Blood Red Road“, zupfte die Betitelung der militärisch angehauchten Organisation Tonton, gegen die die Protagonistin Saba ins Feld zieht, an meinem Gedächtnis. Ich hatte den Namen schon einmal gehört. Ich schlug es nach und stieß auf einen Wikipedia-Artikel zur Miliz Tonton Macoute, d... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
In deiner Anwesenheit fühle ich mich, wie der definierte Überfluss. An dem einen vergangenen Abend, als ich mich bewusst von allen Anderen zurückzog .. Zunächst mit einem eher guten und wohligem Gefühl. Allerdings hab ich den Augenblick, um wieder den Anschluss an die Außenwelt zu greifen verpasst und es wurde immer unangenehmer und wesentlich uner... mehr auf scheinplaceblog.wordpress.com