Tag zitate
„Wie leicht, wie luftig ein gefühltes Gefühl ist – wie schwer ein verdrängtes. Magnetgleich zieht es seinesgleichen an, und Trauben ähnlicher Gefühle, eigene und fremde, heften sich daran.“ (Safi Nidiaye)
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Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893, S. 9... mehr auf tamagothi.wordpress.com
Nick Hornby (*1957), erfolgreicher Romanautor, Drehbuchschreiber, Vater eines autistischen Sohnes, musikbegeisterter Fußballfan (Arsenal London), ist außerdem ein bücherverschlingender Leser. Das Fazit seiner Lektüren hält er in launigen Kolumnen fest, die dann natürlich wieder als Bücher veröffentlicht werden. Ich mag seinen frischen, frechen Stil... mehr auf buchpost.wordpress.com
Was schiert mich das Theater! Unsere kühneTagtäglichkeit erreicht’s bekanntlich nie.Das menschliche Gehirn sei meine Bühne,Mein Lieblingsregisseur die Phantasie. (Frank Wedekind)
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Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,beim Erwachen daran zu denken,ob man nicht wenigstens einem Menschenan diesem Tage eine Freude machen könnte. (Friedrich Nietzsche) Sich selbst sollte man/ frau dabei auch nicht außen vor lassen ;)
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Marc Aurel: In seinem Werk „Selbstbetrachtungen“ schreibt er über Themen wie Zeit und Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Lebensnah und tiefgründig beantwortet Marc Aurel Fragen, die uns angesichts des Älterwerdens und des Eintritts in eine neue Zeitepoche auch heute noch bedrängen.... mehr auf absurd-ag.de
Ich schreite dahin.Vor mir ist Schönheit.Hinter mir ist Schönheit.Über mir ist Schönheit.Ringsum ist Schönheit.Meine Worte werden voll Schönheit sein.Ich werde ewig leben in Schönheit.Der Schönheit des Alls. (Zeremonialgesang der Navajo)
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»Das Schöne am Frühling ist, dass er immer gerade dann kommt, wenn man ihn am dringensten braucht.« ~ Jean Paul... mehr auf fundwerke.de
Nur die gegenwärtige Wissenschaft gehört uns an, nicht die vergangne, noch die zukünftige. Johann Wolfgang von Goethe... mehr auf tamagothi.wordpress.com
Ich habe Angst, dass Gäste kommen. Die Leute hier sind schon sehr langweilig, unliterarisch; mit denen kann man über nichts reden, und ihnen zuhören – da wird einem trübe vor Augen. Anton Tschechow in einem Brief an seine Frau Olga Knipper 1904, zitiert nach: Helga Schubert: Über Anton Tschechow, S. 75... mehr auf buchpost.wordpress.com
Ich setze mich hin untern nächstbesten BuschUnd sing’s Blau mir vom Himmel herunter;Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter.Aus dem Grautag, in welchen die Sorge öd weint,Wird ein Blautag, sobald nur ein Lied hell erscheint;Die verstockteste Wolke wird munter.Wo ein Liebeslied rot wie die Sonne aufgeht,Jede Wange frohleuchte... mehr auf monalisablog.de
Robert F. Kennedy Jr., demokratischer Präsidentschaftskandidat für die Wahlen 2024, vermutet, dass Carlson in einer seiner letzten Sendungen, am 19. April, die wichtigsten Regeln des Fernsehgeschäfts gebrochen habe. Auf Twitter schreibt er: „Fox hat Tucker Carlson gefeuert, fünf Tage, nachdem … ... mehr auf absurd-ag.de
Wer wollte sich anmaßen, die Farben der Tulpe nachzuahmen oder die Gestalt der Lilie zu verbessern? (Edgar Allan Poe)
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Es gibt für die Zukunft keine Garantien – nur Möglichkeiten!... mehr auf dnzs.de
Reden ist, wenn man dem Erzähler in Wolf Haas Kriminalroman „Müll“ glauben darf, keine einfache Sache. Dort liest man Folgendes: „Menschen, die gar nichts reden, machen einen aggressiv. Leute, die zu viel reden, machen einen auch aggressiv. Im Grunde macht das Reden an und für sich aggressiv, egal, ob zu wenig od... mehr auf monalisablog.de
Das Wort zum Montag!... mehr auf ein-kleiner-blog.blogspot.com
Man schilt die schwartze Kunst; ich halte viel von ihr;Dann durch die schwartze Schrifft kümmt Kunst auff weiß PapierUnd vom Papier ins Haupt und so fort für und für. (Friedrich von Logau)
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„Jeder ist seines Glückes Schmied, doch nicht jeder hat Hammer, Amboss und Metal.“ „Wer im Glashaus sitzt, sollte mit feuchten bunten Wattebäuschchen werfen, das gibt ein farbiges Muster auf der Scheibe.“ „Den frühen Vogel, der morgens den Wurm fängt, holt abends die Katze.“ „Reden ist silber, schwurblen is... mehr auf tomswochenschau.wordpress.com
Der Mann mit Luftballons: Ideale! Kauft Ideale!(Christian Morgenstern) Einen Mann mit Luftballons gab’s in diesem Einkaufszentrum nicht, wohl aber einen Ballon-Shop, in dem man Luftballons in vielen Farben und Formen kaufen kann. Und diese Ballons an einer Wand im Untergeschoss. Ob’s 99 sind? Ich habe sie nicht gezählt. Nenas Ti... mehr auf monalisablog.de
Guter Gott, was soll ich bloß mit all den Büchern anfangen, die einmal ein großes Haus überschwemmt haben? Ich glaube, mit Besitz muß man erbarmungslos umgehen. Aus einem Brief Raymond Chandlers an Helga Greene vom 19. Juni 1956, zitiert nach: Frank MacShane: Raymond Chandler – Eine Biografie, Diogenes, Zürich 1984, S. 394, übersetzt von Chri... mehr auf buchpost.wordpress.com
Dankbar sein für das Leben mit all seinen schönen Momenten und seinen Schattenseiten. Dankbar sein mit dem, was man hat und ist, und mit dem, was man nicht hat und ist. Dankbar sein für die Menschen, die man liebt, die einem zur Seite stehen, egal was passiert. Dankbar sein, gar nicht so leicht. Wem es gelingt, gewinnt. Denn echte Dankbarkeit ist e... mehr auf einfachbewusst.de
. . . . ‚Wenn dein Herz woanders wohnt‘von Judith Wilms Das Buch hier kaufen Die Einrichtungsexpertin Leonie braucht dringend einen Tapetenwechsel, um neue Kreativität zu schöpfen. Da die Wochenenden, wenn ihr Sohn bei ihrem Ex-Mann ist, ganz ihr gehören, verbringt sie die freien Tage in neuer Umgebung: Sie teilt sich eine Münchner Wohn... mehr auf martinabookaholic.wordpress.com
Von den Tugenden und dem Streben nach oben - Goethe - Über allen Tugenden steht das beständige Streben nach oben, das Ringen mit sich selbst, das unersättliche Verlangen nach größerer Reinheit, Weisheit, Güte und Liebe.... mehr auf blog.aventin.de
Werdegang des Menschen - Nikolai Gogol - Entwicklung - Der heutige Mensch lacht über den Unverstand der Vorfahren und beginnt mit stolzem Selbstvertrauen eine Reihe von neuen Verirrungen....... mehr auf aventin.de
Die Eile Die Eile ist ganz ohne Frage auf Erden eine große Plage. Sie hält gar manchen stets in Trab und schickt ihn früh ins Grab hinab. Was tut der kluge Mensch dagegen? Als erstes – nicht zu viel bewegen. Als zweites – nur nicht zu viel tun. Als drittes – lieber öfter ruhn. #gedichte […]... mehr auf woher-wohin.com