Tag j_disches_krankenhaus
Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Liebe Autor:innen von Wikipedia, bitte nehmt unter Berlin-Gesundbrunnen und/oder Berlin-Wedding das Jüdische Krankenhaus auf. Nach auf den heutigen Tag genau 110 Jahren kontinuierlicher Existenz im Wedding sollte diese Einrichtung wirklich nicht fehlen. Hier ein paar Fakten und die bewegte Geschichte, die für sich sprechen. Deutlich weniger Planung... mehr auf weddingweiser.de
Viele Wege führen in den Wedding. Einer geht über die Putlitzbrücke am Westhafen, wo das expressive Mahnmal des Künstlers Volkmar Haase an die mehr als 32.000 jüdischen Bürger erinnert, die von hier ab 1942 deportiert wurden. Zehn Jahre zuvor wohnten rund 3.500 Juden im Wedding. Wo fand jüdisches Leben im Wedding von 1900 bis 1938
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Eingeweiht am 22. Juni 1914, war die Errichtung des Jüdischen Krankenhauses an der Exerzierstraße Ecke Schulstraße ein finanzieller Kraftakt für die Jüdische Gemeinde. Insgesamt kostete der Krankenhaus-Neubau über 3,25 Millionen Mark. In diesem Beitrag geht es um die innovativen Maßnahmen zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen, die bei de... mehr auf weddingweiser.de
Entschärfung führt am Sonntag zu erheblichen Konsequenzen für viele Berliner... mehr auf weddingweiser.de
Das Nordbahnviertel gehörte bis 1938 zu Pankow und dann zum Wedding (Gesundbrunnen). Während in den 1920er Jahren an der Wollankstraße der Friedhof der franz. Kirchengemeinde eine gewisse Trennung markierte, ist heute der Übergang von der Prinzenallee zur Wollankstraße fließend. Was spielte sich in den 1930er Jahren im Nordbahnviertel an jüdischem ... mehr auf weddingweiser.de
Die Sommerferien sind da. Der Wedding wird dann gewöhnlich etwas ruhiger, weil viele verreisen. Für daheimgebliebene Ferienkinder und Familien finden sich im Stadtteil aber durchaus eine ganze Reihe von Angeboten. Mehr dazu weiter unten. Bevor die Sonntagsnews sich auch eine minikleine Sommerpause genehmigen, gibt es hier noch Mal den Nachrichtenüb... mehr auf weddingweiser.de
Der Rabbiner Dr. Siegfried Alexander war von 1924 bis 1943 im Wedding sowohl in der Synagoge Prinzenallee 87 als auch im Jüdischen Krankenhaus und im Jüdischen Altersheim tätig. Bislang gibt es keine Gedenktafel für den Rabbiner, der in Auschwitz ermordet wurde.... mehr auf weddingweiser.de
Wer dachte, jetzt kommen nur noch Weihnachtsmeldungen, der wird sich bei diesen Sontagsnews wundern. Dieses Mal sind die Wedding-Nachrichten komplett weihnachtsfrei – dafür gibt es ziemlich viele Bäume (aber keine Nadelbäume). Und aus besonderem Anlass gibt es heute eine Bonusmeldung. Und hier kommen sie, die Neuigkeiten aus dem Wedding, die sieben... mehr auf weddingweiser.de