Tag geschichten
Besuch eines Interviewers Humoristische Skizze Der kräftige, nette, ›schneidige‹ junge Mann nahm den Stuhl, den ich ihm anbot, und sagte, er gehörte zur Redaktion der ›Täglichen Blitzpost‹; dann fuhr er fort: »In der Annahme, daß Sie nichts dagegen haben, möchte ich Sie interviewen.« »Möchten Sie … was?« »Sie interviewen.« »Ah so! Ja … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Das Geheimnis des Drachens Vom Wehrgang der alten Burg konnte man einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Der Horizont leuchtete in einem kräftigen Orange und verwandelte das [...]... mehr auf 366geschichten.de
Auszüge aus Adams Tagebuch Aus dem Originalmanuskript übersetzt von Mark Twain Übersetzung aus dem Englischen von Arno Niemer [Fußnote: Ich habe einen Teil dieses Tagebuchs vor ein paar Jahren übersetzt. Ein Freund von mir hat wenige Kopien in unvollständiger Form gedruckt, aber sie sind nie veröffentlicht worden. Seitdem habe ich mehr von Ada... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Das Wechselmodell aus Präsenz- und Distanzunterricht legt offen, wie wir die Digitalisierung in den Schulen verschlafen haben.
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Es war einmal ein hohler Zahn, in dem Zahn lag eine Kiste, in der Kiste lag eine Schachtel, in der Schachtel lag ein Paket, im Paket lag ein Päckchen, im Päckchen lag ein Umschlag und in diesem Umschlag lag eine Karte. Darauf stand: Es wa einmal ein hohler Zahn, darin lag ….. Dies war eines … ... mehr auf houseboatdotlife.wordpress.com
Sammelbeitrag mit allen Fotos, die ich im Pandemie-Jahr 2020 von Essen gemacht habe. Quasi ein aus Bildern bestehender Jahresrückblick.
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Fünfundvierzigstes Kapitel.Wie die Schildbürger Rath schlugen, andere Wohnungen zu suchen und Alle hinwegzogen. Die Schildbürger waren ängstlich, weil sie keinen Rath wußten. Ihre Häuser, Hab und Gut waren zerstört und abgebrannt; sie selbst mußten sich vor dem leidigen Murner, welcher Rache über sie zu nehmen geschworen, befürchten: daher suchten ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Emmi schreibt Gedichte Emmi saß auf ihrem Hochbett, hatte ein dickes Notizbuch mit mehreren hundert Seiten auf dem Schoß und schrieb seit Stunden pausenlos die [...]... mehr auf 366geschichten.de
Vierundvierzigstes Kapitel.Wie die Schildbürger einen Maushund und mit demselben ihr Verderben kaufen. Die Schildbürger hatten so viele Mäuse, daß ihnen bei hellem Tag Alles, was und wo sie es hinstellten, von denselben verfressen und vernagt wurde. Es war ihnen daher sehr angst, weil sie befürchteten, am Ende noch selbst gefressen zu werden. Ein f... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Als Nordlicht würde ich am Neujahrstag den Weihnachtsbaum abschmücken, mein Mann als „Südländer“ möchte ihn bis zum Dreikönigstag stehen lassen, und hat es dieses Jahr sogar „wegen Schneefall“ bis heute hinausgezögert. Meine 3. ABC-Etüde 2021 erzählt davon etwas ausführlicher und die Geschichte habe ich gerade im Puzzle❀-Blo... mehr auf puzzleblume.wordpress.com
Dreiundvierzigstes Kapitel.Wie ein Schildbürger seinen Sohn in die Schule führt und was sich daselbst verlief. Dem Sprüchworte getreu, daß man den Baum biegen soll, so lange er noch jung sei, konnte nicht versäumt werden von einem namhaften Schildbürger, daß er auch für seinen Sohn seine Jugend nützlich verwenden lasse. Deshalb nahm er ihn mit sich... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Von diebischen Elfen und ängstlichen Drachen, von heldenhaften Fröschen und der ganz besonderen Freundschaft zwischen einem Einhorn und einem Wildschwein handeln die Fantasygeschichten von Lisa-Marie Reuter. Die Abenteuer gibt es Weiterlesen →... mehr auf qindie.de
Zweiundvierzigstes Kapitel.Wie die Schildbürger ihrem Kaiser Volk zuschicken und wie es ihrer Soldaten einem erging. Das Geschrei von dem Krieg, weswegen unsere Schildbürger ihre Glocke in den tiefen See versenkten, war nicht so gar nichtig, daß sie es nicht in der That selbst empfunden hätten. Wenige Tage nachher kam der Befehl, etliche Knechte so... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Einundvierzigstes Kapitel.Eine merkwürdige Geschichte, welche sich mit einem Krebs zugetragen hat. Zu einer gewissen Zeit verirrte sich ein armer unschuldiger Krebs, indem er, in der Meinung, er krieche in ein Loch, zu seinem Unglück nach Schildburg in das Dorf kam. Einige Schildbürger hatten es gesehen und als sie bemerkten, daß er so viele Füße h... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Vierzigstes Kapitel.Von einem Reiter zu Schildburg. Ein Schildbürger ritt mit andern vom Flecken hinweg und überall, wo die andern abstiegen, da stieg er auch mit ihnen ab: stiegen sie aber wieder auf, so blieb er immer stehen, bis sich die andern Alle auf das Pferd gesetzt hatten, alsdann saß er auch auf und ritt mit … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Neununddreißigstes Kapitel.Die Schildbürger verbergen ihre Glocke in den See. Um eine bestimmte Zeit, als Kriegsgeschrei im Flecken einfiel, befürchteten die Schildbürger ihrer Hab und Güter wegen, daß ihnen solche von dem Feinde geraubt und weggeführt werden würden; besonders angelegen war ihnen ein Glocke, welche auf ihrem Rathhause hing. Diese, ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Ja. Sommerurlaub in diesem Jahr. War ja nicht einfach wegen des Ansteckens. Aber was habe ich geschwitzt! Auch der Pit hat gejammert, er sei so down, er müsse unbedingt mal raus, sein Geschäftsführerposten bringe ihn an den Rand des Zusammenbruchs.Schade. Insgeheim hatte ich gehofft, dass wir uns alle bei... mehr auf max-papageiengeschichten.blogspot.com
Die ABC-Etüden 2021 sind wieder da! Seit gestern kann wieder geschrieben werden, und die erste Etüde dieses Jahres habe ich gerade mit dem von Christiane gestalteten Bild in meinem „alten“ Puzzle-Blog, veröffentlicht: Sie tippt! – Schreibeinladung für die Textwochen 01.02.21 | Wortspende von Ludwig Zeidler Um die Geschichte z... mehr auf puzzleblume.wordpress.com
Achtunddreißigstes Kapitel.Wie ein Schildbürger sein Pferd schont, aber dasselbe um der Schildbürger Ehre willen dennoch verlor. Ein Schildbürger hörte, daß man Niemand zumuthen solle, mehr zu thun und zu tragen, als er könne; deswegen pflegte dieser immer, wenn er das Mehl sollte heimführen (denn er war ein Müller und bestimmt ein frömmerer, ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Der vergebliche Versuch das Pandemie-Jahr 2020 retrospektiv und angemessen zusammenzufassen.
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Siebenunddreißigstes Kapitel.Ein Schildbürger wollte von dem andern einen Wagen entlehnen. Zwei Bauern zu Schildburg waren Nachbarn, d. h. sie hatten ihre Häuser nahe bei einander. An einem gewissen Morgen, ungefähr in der Frühe um die achte Stunde, kam einer der Nachbarn dem andern für’s Fenster und klopfte ihm mit einem Finger daran (damit ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Die Geschichte von dem Nest und dem Ei Es war einmal ein feines, kleines Vogelnest, ganz aus weichem Flaum und Haaren gewebt. Das lag im Sommer auf einem meiner Wege. So filigran, so fein. Bedächtig trug ich es heim. Da lag es nun in meiner guten Stube, ein einziges, gelbes Federchen streckte sich vorwitzig nach […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Sechsunddreißigstes Kapitel.Die Schildbürger hatten Mitleiden mit einem armen Nußbaum; was sie daher mit ihm vorgenommen haben. Nicht weit von Schildburg in. Misnoropotamien floß ein Wasser vorbei, an dessen Gestade ein großer Nußbaum stand. Von diesem Nußbaum herab hing ein großer Ast über das Wasser, so daß er dasselbe mit seinen Zweigen beinahe ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Im Januar starten europaweit die Corona-Impfungen und die Hoffnung keimt auf, dass wir bald wieder einen Weg in die Normalität finden werden.
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Lesezeit: < 1 Minute Ich möchte meiner Familie, meinen Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn und allen Blog-Lesern in Deutschland und darüber hinaus alles erdenklich Gute für d... mehr auf austenweb.de
Fünfunddreißigstes Kapitel.Wie die Schildbürger einen Mühlstein gruben und einer damit hinweglief. Die Bauern hatten eine Mühle gebaut, zu welcher sie als ein Werk der Gemeinde, auf einem hohen Berge in einer Sandgrube einen Stein gehauen hatten. Als sie denselben mit großer Mühe und Arbeit den Berg herabgebracht hatten, fiel ihnen erst ein, wie si... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Meine Hütte liegt mitten in einem dichten Wald; Jedes Jahr wächst der Efeu höher, Keine Neuigkeiten von den Angelegenheiten der Menschen, Nur gelegentlich das Lied eines Holzfällers. Die Sonne scheint, und ich flicke meine Robe; Wenn der Mond hervorkommt, lese … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com
Lesezeit: 3 Minuten …die damals in der Regel noch Jugendclubs hießen. 😉 Ja, man will es ja eigentlich nicht glauben, aber auch der Autor war mal jung und auf der Piste unte... mehr auf austenweb.de
Vierunddreißigstes Kapitel.Wie die Schildbürger eine lange Wurst machten und sie nicht kochen konnten. Wieder auf eine Zeit hatten die Schildbürger ein gutes schweinenes Schwein, welches sie behalten und mästen wollten. Als dasselbe aber in einer Scheuer hinter den Haber kam, fraß es aus Hunger zu viel. Es wurde verklagt und durch Stimmen-Einhellig... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Karl liebt Fußball Wie an jedem Wochenende, saß Karl der Käfer auch an diesem Samstag auf der Außenseite eines Wohnzimmerfensters und starrte mit großen Augen [...]... mehr auf 366geschichten.de
Weihnachten ist die Zeit der großen Gefühle. In diesem Sinne kann auch eine Anthologie mit Weihnachtsgeschichten um einiges gefühlsbetonter sein, vor allem wenn in den Geschichten Tiere im Mittelpunkt stehen. In meinem Beitrag für die Geschichtensammlung „Der Weihnachtshund versinkt im Chaos“ entflieht die kleine Lilly dem elterlichen Weihnachtsstr... mehr auf eleucht.wordpress.com
Dreiunddreißigstes Kapitel.Von einer Schildbürgerin, welche mit Eiern zu Markte ging, sich unterwegs komische Rechnung machte und wie es ihr erging. Es ist ein bekanntes, altes aber gemeines Sprüchwort, wenn man sagt: Das Hoffen und das Harren Gewißlich machet manchen Narren: Wer vor dem Wirth die Zech will machen, Der rathet übel seinen Sachen: Ma... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Beschluß Prr – Puff ging es! – Marie fiel herab aus unermeßlicher Höhe. – Das war ein Ruck! – Aber gleich schlug sie auch die Augen auf, da lag sie in ihrem Bettchen, es war heller Tag, und die Mutter stand vor ihr, sprechend: »Aber wie kann man auch so lange schlafen, längst ist das … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Die Jahreswende naht, die Zeit für Jahresrückblicke ist gekommen, die ersten las ich schon und das ist, zusammen mit dem Mangel an Fotos in diesen dämmerigen Tagen, Grund genug, sich dem schon vor Silvester anzuschliessen, vielleicht mit mehr als nur einer Variante, schliesslich sind noch vier Tage Zeit. Heute beginne ich mit einem Blick in […... mehr auf puzzleblume.wordpress.com
Die Hauptstadt Nußknackerlein klatschte abermals in die kleinen Händchen, da fing der Rosensee an stärker zu rauschen, die Wellen plätscherten höher auf, und Marie nahm wahr, wie aus der Ferne ein aus lauter bunten, sonnenhell funkelnden Edelsteinen geformter Muschelwagen, von zwei goldschuppigen Delphinen gezogen, sich nahte. Zwölf kleine allerlie... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Zweiunddreißigstes Kapitel.Wie die Schildbürger das Gras auf einer alten Mauer durch ihr Vieh abweiden lassen. Die Schildbürger waren, wie längst bekannt, in ihrem Thun und Lassen, besonders hinsichtlich des gemeinen Nutzens, ernstlich bedacht, damit derselbe überall befördert werden und nirgends Schaden leiden möge. Zu irgend einer Zeit gingen sie... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Das Puppenreich Ich glaube, keins von euch, ihr Kinder, hätte auch nur einen Augenblick angestanden, dem ehrlichen gutmütigen Nußknacker, der nie Böses im Sinn haben konnte, zu folgen. Marie tat dies um so mehr, da sie wohl wußte, wie sehr sie auf Nußknackers Dankbarkeit Anspruch machen könne, und überzeugt war, daß er Wort halten, und … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Der Sieg Nicht lange dauerte es, als Marie in der mondhellen Nacht durch ein seltsames Poltern geweckt wurde, das aus einer Ecke des Zimmers zu kommen schien. Es war, als würden kleine Steine hin und her geworfen und gerollt, und recht widrig pfiff und quiekte es dazwischen. »Ach die Mäuse, die Mäuse kommen wieder«, rief … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Hallo liebe BlogFolgeFreundeVorbeiflannierer(♀⚥⚧♂) (Links=WordpressLink)Die Geschichte hat Miss schon einmal 2016 veröffentlich, doch im Zuge des Umzugs der kleinen Eselsohr WirrWarr Seite gibt es sie heute noch einmal- weil ja auch die Raunächte kommen_sind 😉 Über einige mitLeseEcken, bin ich über die Idee von Westendstorie gestolpert und ich find... mehr auf misstueftelchen.wordpress.com
Einunddreißigstes Kapitel.Wie der Schultheiß seinem Sohn Hochzeit macht und was sich mit dem Bräutigam und der Braut zugetragen habe. Der Schultheiß hatte einen erwachsenen Sohn, diesem wollte er nun ein Weib geben. Er sprach deshalb zu ihm: er solle Nachts aus die Rocken- oder Spinnstuben gehen, ob nicht etwa ein schönes Mädchen da wäre, das ... mehr auf traumlounge.wordpress.com