heute abendbrot gefühle umsortieren mein leben einander wichtig sein person stã¶ren gewürz: "zimt und zucker" familie himmel aktion: "meine 3 gedanken für heute." aktion: „meine 3 gedanken fã¼r heute.“ zurückmelden einzige person lieben krebserkrankung gefã¼hle auf jemanden verlassen kã¶nnen dorf: "klecken" niedersachsen ernst nehmen keine zeit haben nicht süß genug anekdoten aus dem leben. nicht sã¼ãŸ genug zurück rufen anrufen streuen sticksachen sortieren essen: "weetabix mit milch und kokosblütenzucker" war zurã¼ck rufen essen: „weetabix“ pn einander akzeptieren dorf: „klecken“ niedersachsen vorher zurã¼ckmelden schwester maren zeit haben reden wollen fehlen foto wolkenlos teuer sortieren essen: "weetabix" fotos stören nicht erreichbar sein private nachricht gewã¼rz: „zimt und zucker“ anschreiben gedanken essen: „weetabix mit milch und kokosblã¼tenzucker“ zu erreichen versucht fehl am platz letzten jahren runtersetzen aussortieren junge frau sticksachen auf jemanden verlassen können
1. Gedanke: „Maren, „Du fehlst. Du warst die einzige Person in meinem Leben, die ich einfach so anrufen konnte ohne das ich jemals das Gefühl hatte ich wäre fehl am Platze oder würde irgendwie stören. Wenn ich d... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

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lebensrealität verarmen mittel zum zweck von innen heraus verdanken nacht mut vereinnahmen beurteilung mit schimpf und schande verlust bergen-belsen sichtbar nähern tatenlos neuigkeiten abholen wahrhaft kämpfen seitenweise stellen unterschlupf propagieren zivil verlassen schlussfolgerung angst unverzichtbar fühlen aufblasen gewissen schmälern fingieren reduzierung these symbol offensiv vertuschen bestätigung beschützerin kriegsbeginn gepäck einsehen beweisen freiheit verhalten aufstehen hoffen schuld geliebte wahrheitsgetreu in frage stellen schrecklich historiker gestapo schwul unverfrorenheit zu spät fungieren stenotypistin betonen schließen wecken 1939 situation wirt stimme widersprüchlich weitergeben tod ghetto kommentar tödlich schwerfallen abführen handeln töten hauptstadt wissen festhalten nähe umbringen paragraf 175 u-boot zu tage treten drohung aufbereitung mutwillig lesbe retten ausmalen begreifen chronistin initiative verstecken resignieren biografie geschmeichelt locken zulassen radio zerbrechlich erdrücken betreffen netz psychologisch unterstützen holocaust intensiv flüchtig unnötig still gefallen günther wust aussaugen weigern nachträglich ausmaß teil vorfinden kitschig aimee & jaguar unbekannt dynamik 4 sterne reise steif und fest vermachen aufmerksamkeit zerstören bundesverdienstkreuz zelebrieren annehmen leistun druck aufbauen äußern eltern bedrohung mutmaßung ehepaar weit entfernt todesort lebensfähig ausfindig machen anzweifeln begehen
Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Kurz vor meinem Urlaub schob ich ein wenig Panik. Nur ein ganz klein wenig, aber doch. Ende August endet mal wieder die Frist für meine Abstellung bei der neuen Dienststelle und meine alte Dienststelle hat mich ja ein wenig genervt von wegen „so kann es nicht weitergehen“. Das blieb natürlich nicht ohne Spuren bei mir. […]... mehr auf libellchen.wordpress.com

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Ja, einfach die Unterschiede sehen, die gemacht werden können und keiner von ihnen macht einen Unterschied. Fantastisch! Ich bin gern albern, sag ich dir. Ich bin gerne der unsinnigste Typ auf Erden, denn selbst hier zu sitzen und über etwas … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

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Aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten Jahren, scheue ich es Verantwortung für ein Team zu übernehmen. Für mich selbst und mein Leben, kein Problem. Aber bitte nicht für ein Team. Und am Donnerstag habe ich mal wieder gemerkt, warum das so ist. Ich nehme Verantwortung ernst. Wenn ich sie habe, lebe ich sie auch! Unsere […]... mehr auf libellchen.wordpress.com

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Am Ende eines Schuljahres war alles etwas anders, ungezwungener. Und es gab die Wandertage. Zuerst ging mein Sohn mit seiner Klasse wandern, zwei Tage später meine Tochter. Die jüngste Tochter besuchte noch den Kindergarten. Wandertage gab es da nicht. Die Kleine fing plötzlich bitterlich an zu weinen. Hilflos standen ihre Geschwister und der Fr... mehr auf spinnradgeschichten.de

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Ja, einfach die Unterschiede sehen, die gemacht werden können und keiner von ihnen macht einen Unterschied. Fantastisch! Ich bin gern albern, sag ich dir. Ich bin gerne der unsinnigste Typ auf Erden, denn selbst hier zu sitzen und über etwas … Weiterlesen ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

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Papaji hat das ernst genommen, als er sagte: „Ich habe es dir gegeben, aber du hast es verloren. Ich glaube nur in den letzten zwei Jahren hatte er genug. Davor hat er wirklich geglaubt, dass er etwas geben kann. Ihm … Weiterlesen ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com