Tag erbitten
Erica Fischer – Aimée & Jaguar: Eine Liebesgeschichte, Berlin 1943 03.09.2019 08:00:21
zeitgeschichtlich gefährlich rezension zusammenwohnen unterlassen leidenschaftlich tragisch im hintergrund tumb güter obsessiv jammervoll erfüllen beängstigend intern behaupten liebe blind festkrallen krankenhaus leugnen anschließen fur tot erklären abstrakt herausheben reichshauptstadt hineinversetzen empfinden breslau patriarchalisch flüchtlingshilfe ehefrau station entscheidung davonjagen schatten ausleben kontext zurückweisen tadellos rolle werben gedächtnis kümmern politisch zeitzeuge lager ansprechen frau in zweifel ziehen große liebe authentisch nachgeben erstveröffentlichen soldat problematisch mischung chronik suchanzeige melodram heimreise verklärung geschlecht wundern stundenlang tortur makellos gezielt schwierig ernst zugehörigkeit ausreise kriegsende fragwürdig ausliefern verleihen land eingebildet interesse bernau lektüre hilfreich besuchen negativ nationalsozialistisch schenkung spur bedürfnis mittäterin kennenlernen nachzeichnen foto typisch befragung unterkommen lilly 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unterschreiben furchtbar freundin vorfinden stärke erinnerungskultur teil nachträglich ausmaß weigern bunkeraufenthalt unterstellung einzigartig empfangen fleckfieber unbekannt kitschig aimee & jaguar 4 sterne grenzübergangsschein dimension dynamik träne strom aufmerksamkeit romanze vermachen verwegenheit tränenbüchlein steif und fest reise druck aufbauen hindern leistun annehmen zelebrieren zerstören bundesverdienstkreuz mann ehepaar offen mutmaßung bedrohung eltern allgegenwärtig leisten äußern festnehmen gebildet dokument begehen anmelden anzweifeln lebensfähig ausfindig machen todesort weit entfernt verstärkt ahnen strategie lgbtq sichtbar papier bergen-belsen 1945 flüchtling scharlach verlust wahrnehmung neuigkeiten abholen inszenieren tatenlos berichten nähern präzise herkunft einbilden antipathie speziell clever seitenweise kämpfen wahrhaft schildern verlassen einarbeitung propagieren zivil unterschlupf stellen fingieren schmälern reduzierung aufblasen fühlen gewissen unverzichtbar angst genießen homosexualität schlussfolgerung übernehmen these verschlingen greifbar eindringlich bestätigung vertuschen aufnehmen beschützerin offensiv konsequenz symbol besuch freiheit beweisen rechnen 1942 schmerz gepäck einsehen kriegsbeginn herausstellen schuld hoffen schulisch erkrankung vorziehen aufstehen verhalten führen schrecklich historiker in frage stellen wahrheitsgetreu außergewöhnlich froh 1944 geliebte verzweiflung schweigen fungieren fräulein in not stenotypistin zu spät rechtfertigen unverfrorenheit bandbreite vorladen schwul gestapo wecken 1939 unterstreichen emotional schließen betonen zärtlich distanz wagemutig weitergeben widersprüchlich stimme wirt einlassen unterstützer situation stattfinden hitler spitzname schwerfallen tödlich kommentar päckchen theresienstadt fassade an sich reißen ghetto tod alexander zinn natur lang wissen handeln töten hauptstadt abführen partnerin vortäuschen kompliziert nachricht bremsen geschichte besitzen kinder problem 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Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Der Kuss (Cyrano) 31.03.2025 16:31:46
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Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de
