wünschen abwehren alkohol: „wodka“ ã¤ndern kã¶rperteil: „stirn“ trinken: "wodka" arbeitskollegen/innen letztes jahr droge: "ko tropfen" mann schlimm verstand kaum kennen glückskäferstein gefühl chefs glã¼ck haben gedanken was nicht wehren können doppelter nasenbruch betrunken alkohol: "wodka" verlieben "ich liebe ihn" wã¼nschen körperteil: "stirn" 17 jahre rumtrampeln schlagen fotos verzeihen etwas nie wieder willen helfen grausig ein brief alkohol: „billigfusel“ 2fach gebrochene nase er und du wehren droge: "tabletten" versprechen qual leid tun mutter papa werden merkwürdig vorkommen keine vorstellung haben geschlagene frauen schã¤men droge: „alkohol“ miteinander umgehen schlecht angebrochene hüfte im affekt foto versprochen gehört sich nicht anderer späte schwangerschaft bemalte steine sie und er 6 gebrochene rippen etwas nicht anrã¼hren droge: „marijuana“ alkohol etwas nicht glauben kã¶nnen du und er etwas nicht ansehen müssen gefã¼hl erwachsene tochter erzählen angebrochene hã¼fte fraglich kleine tochter frauen schlagen glã¼ck gehabt gespräche mehr glã¼ck als verstand ändern nicht wehren kã¶nnen kleine anekdote aus dem leben eines paares. glück gehabt nã¼chtern sein schlanker und schmaler bemalter stein baby aus dem bauch treten weh tuen gesprã¤che trinken: „wodka“ etwas nicht glauben können glã¼ckskã¤ferstein etwas nicht gefallen lassen droge: "alkohol" glück haben gebrochene nase bemaltes etwas zulassen treten droge: "marijuana" nicht schwanger wurde gehã¶rt sich nicht benehmen er und sie colaglasflasche assig mehr glück als verstand „ich liebe ihn“ schmetterlinge etwas nicht ansehen mã¼ssen schämen etwas stimmt nicht etwas schaffen etwas antun mehr glück balkon am leben zu sein schüchtern nackt wann erzã¤hlen etwas nicht anrühren alkohol: "billigfusel" lieben masche nüchtern sein nicht geborenen kinder liebe wie frau gebrochene rippen platzwunde schwester: „chantalle“ von etwas keine vorstellung haben 40 jahre droge: „ko tropfen“ glã¼ckskã¤fer schã¼chtern glaubte ihm sex merkwã¼rdig vorkommen spã¤te schwangerschaft nie wieder gefügig machen anekdoten aus dem leben eines paares droge: „tabletten“ froh sein schwester: "chantalle" gefã¼gig machen glas wehren kann warum glückskäfer vergewaltigen mehr glã¼ck kerl
Mehr Glück als Verstand!Hey Chantalle!!!Ich habe das Gefühl,dass DU froh sein kannst noch zu leben.Eine 2fach gebrochene Nase, 6 gebrochene Rippen undeine angebrochene Hüfte.Vergewaltigen tat ER DICH auch noch.Was tat ER bloß mit DIR?Warum tat ER das mit DIR?Was tattest DU, dass ER so mit DIR umging?DU sagtest zu MIR irgendwann mal: Dass DU dich [&... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

kätzchen hebbel, friedrich emsig geputzt weiße pfoten hämisch heißen betten hässlicher traum messer gott soll dich verdammen leben stumm lutz görner weg stab rütteln stadt täler decke diät verstörter sinn blick pfeifen kleiner junge meister wahlen fassen dieb alptraum angst groschen geschlagen tier winde sausen still zueilen trinken schweifen beschweren schritt zurückbringen gutes bier arm vollbracht grinsen knecht teich verderben der heideknabe strafe erschrecken kehle bestrafung hirtenhaus lustig sausen artig spielen liegen gesprochen traum träge verdammen beben gespenstisch peter morgenstrahl frühstück eilen würmer himmel gestern 12 → realismus geld ertränken haus weide friedrich hebbel dreißig taler großmama platz ausruhenn vögel geschwind nebelnd winde tee aus der kindheit angstschweiß schweigen belehrung hand fassen zucker bier fasten ton hüpfen sonntag nachbar artig wolken gesicht versenken fern lebendigen hungrige vögel junge heide sterben winken wege rücken hirte fromme art knabe träumen quälen langsam knabe essensverzicht hand blink und blank mutter fensterbank qual stecken zurücktragen nebel weidenbaum hungrig gestohlen gedicht fragen vertonung trotzig lyrik für alle augen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

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Wann kommt die Baby-Burka? – Leser-Kommentar – FOCUS Online. +++ klick +++ ja das frage ich mich eigentlich auch. Eben hab ich mal eine Seite aufgerufen mit Burkas, die man auch online kaufen kann. Eigentlich bin ich dafür. Ich meine, ich bin dafür, daß jeder eine Burka tragen darf, der will. Manchen Männern würde ich…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Johnny Cash at Folsom Prison – 3sat | programm.ARD.de. Am 13. Januar 1968 trat Johnny Cash an einem außergewöhnlichen Konzertort auf: in einer der härtesten Haftanstalten der USA, dem “Folsom State Prison” in Kalifornien. In ihrem Dokumentarfilm rekonstruieren Regisseur Bestor Cram und Drehbuchautor Michael Streissguth den Au... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Guten Morgen, ich bin wieder da, ich hab einiges gelöscht und verändert, einige Kommentare sind auch verschwunden. Aber, der Blog ist wieder offen. Ich wünsche allen einen angenehmen Tag mit nicht allzu viel Stress. Man muss sich den Anforderungen manchmal … ">wei... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Diese Hunde verpassen wohl nie mehr den angesagtesten Fingernageltrend! Egal welche Form und welche Farben, damit stehen sie unter allen Hunden auf jeden Fall immer hoch im Auffälligkeits-Kurs: via Fun Bilder / Lustige Videos und Bilder – Unlustig.com. lustig finde ich das wirklich nicht, für mich ist das Tierquälerei Fun Bilder kann man die ... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Wann kommt die Baby-Burka? – Leser-Kommentar – FOCUS Online. +++ klick +++ ja das frage ich mich eigentlich auch. Eben hab ich mal eine Seite aufgerufen mit Burkas, die man auch online kaufen kann. Eigentlich bin ich dafür. Ich meine, ich bin dafür, daß jeder eine Burka tragen darf, der will. Manchen Männern würde ich…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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bekannt als Pierre Brice, jeder schreibt es; Twitter hat vorrangig Hashtag #Winnetou und vermeldet, daß Pierre Brice verstorben ist. Meine Jugend hat er nicht geprägt, ich habe nie einen dieser Filme gesehen. Es hat mich auch nie interessiert. Ganz nett fand ich noch Lex Barker, der schon sehr lange tot ist. Brice soll in Deutschland […]... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Den alten Geist riefst Du an; von dieser Beschwörung liegt heute ein wenig Qualm in der Luft, die noch die alten Bücher atmen. Nicht diabolisch, diastolisch atmet es sich in dieser Luft. Durch das Bullauge spricht die Sprache: Es gibt zwei Leben, eins vorher, und eins danach. — Die Welt liegt im Dunkel, all die […]... mehr auf tintenblut.wordpress.com

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ist eigentlich ganz einfach. Man lässt die Gedanken einfach fließen, manchem gefällt es vielleicht, einem anderen nicht. Aber: ich habe ein Problem mit manchen Texten, ich finde, sie sind einfach zu lang. Und ich lese viele Blogs, die nur Text enthalten, ich weiß, wovon ich spreche. Warum bildet man nicht kurze knappe Sätze, Romane muss…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Nicht Quälen – Knautschen!... mehr auf markusheidl.wordpress.com

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Kevin Smith, der in jüngsten Jahren mit Komödien wie Clerks, Mallrats, Chasing Army und Dogma Weltruhm und... mehr auf scififilme.net

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Zum Vatertag. das ist die Geschichte von einem tödlichen Behandlungsfehler in einem Krankenhaus, der Vater der Familie ist gestorben unter mysteriösen Umständen. Lest euch mal den Text durch, es ist unfassbar, was in unseren Krankenhäusern passieren kann. Bitte das Unterstrichene anklicken. Danke Wer den Blog direkt besuchen und verlinken, vielleic... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Monica Lierhaus und Partner trennen sich: Das Ende einer Liebe – SPIEGEL ONLINE.  **** klick hier **** sie hätte nie diesen öffentlichen Heiratsantrag damals machen sollen, das war oberpeinlich, ich erinnere mich gut. Einsortiert unter:Allgemein, blog, Erinnerungen, Hochzeiten, Medizin, Qual Tagged: Blog, Frau, Heiratsantrag, Kritik... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Times Square Cams – EarthCam. so siehts im Moment in Newyork aus am Times Square, ich glaube das würde ich nicht aushalten. Einsortiert unter:Allgemein, Animation, Qual, Tod Tagged: Newyork, webcam... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Derzeit hört man sie wieder in den Straßen, wie wie sie gequält ihre Arbeit verrichten. Sie schreien ... mehr auf lioman.de

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Woher sollt ich als Stadtkind wissen, auf den Photos sah alles so gemütlich aus, wie tu ich die festen Wege des Parks vermissen. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com

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Kates Baby ist da: alle Informationen rund ums “Royal Baby 2″ im Live-Ticker. – Klick – wer sich interessiert kann sich das Kind ja mal hier ansehen, sieht eben aus wie ein Kind. Ich hatte mal eine Kollegin, der zeigte ich mal ein Bild von unserem neugeborenen Sohn. Sagt die: “sieht aus wie ein Kind”…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Die Tut-mir-leid-daran-liegt-mir-nicht-Liste – literaturfrey. Diese Liste finde ich ausgesprochen gut, am besten gefällt mir Punkt 5 und Punkt 8Einsortiert unter:Allgemein, Qual Tagged: 365 Bücher in 365 Tagen, Literaturfrey, Telefonbuch, unvorstellbar... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

anflehen untermauern zurückkehren gelingen inhaftierung krieg akte uniformiert gestehen habsucht schicken ausstellen lebhaft seite ergreifen zustand charakter missglücken desinteressiert journalistin gefälscht auszeichnung stationiert erscheinen steine in den weg legen nicht von der hand zu weisen paradox abhängen komplizin den kopf schütteln international faktisch gemeinschaft zusehen rosa winkel auf die idee kommen wahr liebesschwur bedanken wohlwollen erreichen fest überzeugt vergeben verhältnis geborgenheit belegen sohn sorge männermangel einfallsreichtum eingehen unterwandern ausgesetzt verletzlich liebesbrief elend gedanke abzug welt heiß beharren geschichtslehrbuch von beginn an zwingen heldin egoistisch nichts am hut haben usa konzentrationslager beginnen bestrafen organisieren bereitschaft anstellung groß-rosen konfrontieren aufgeben gemeinde rückblickend verschleppen jude gefestigt hilfe verzehren ausfallen überleben wahrheit mutig besitz realistisch standhaft im allgemeinen autorin entdeckung bieten thema ausgangsposition fehlen küssen lage ausdruck erkennen anheften aimee & jaguar allein brief bekommen judensammellager erzählen tot versorgen komplex gestatten außer sich hausfrau fehlschlagen auseinandersetzen tabu romantik freundeskreis papiere kz ehemann odyssee sehnsucht irene erkundigen todesurteil kennenlernen mittäterin foto nationalsozialistisch wutentbrannt lilly wust bedürftig typisch verleihen land besuchen hilfreich schwierig wundern makellos kriegsende extrem antreiben kuss meinungsfraktion einzug theorie stark bedeuten wahnhaft ordnen auflösung tief schrecken ermorden individuum form wirbelwind bankbeamter linientreu verheiratet hineinversetzen fur tot erklären jammervoll beängstigend intern behaupten blind im hintergrund tumb zeitgeschichtlich rezension problematisch mischung melodram verklärung heimreise nachgeben erstveröffentlichen tadellos werben schatten davonjagen ausleben kontext lager politisch kümmern zeitzeuge patriarchalisch 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empfangen unterstellung fleckfieber erinnerungskultur stärke freundin furchtbar unterschreiben bunkeraufenthalt verdreht davonkommen hab und gut argument zwischen den zeilen einziehen gebildet dokument anmelden lgbtq strategie verstärkt ahnen allgegenwärtig offen festnehmen leisten hindern mann romanze tränenbüchlein verwegenheit umstand geben stromausfall zweiter weltkrieg binden verwehren hübsch schriftstück lebensmittel überdauern tschechien wahrnehmbar antwortschreiben millionen foltern strafbar häftling paar fantasie sicherheit non-fiction verlaufen das leben nehmen information lebenslust belasten entstehen positiv australien richten ansteigen einfangen selbstmord verbergen schwach unternehmen rechtfertigen bandbreite fräulein in not vorladen führen verzweiflung schweigen froh außergewöhnlich 1944 erkrankung schulisch herausstellen vorziehen rechnen 1942 schmerz besuch natur lang päckchen theresienstadt hitler spitzname stattfinden alexander zinn fassade an sich reißen einlassen unterstützer emotional unterstreichen distanz wagemutig zärtlich clever speziell berichten inszenieren antipathie präzise herkunft einbilden wahrnehmung papier 1945 scharlach flüchtling konsequenz aufnehmen übernehmen greifbar eindringlich verschlingen genießen homosexualität schildern einarbeitung sorgen gefühle schaden abzeichnen aktivismus versuchen verhaftung eindruck entführen mitschuld formulierung mitschwingen verbrechen 1943 alt entgehen detailliert optimismus küche gespräch überdeutlich österreich in den vordergrund verschanzen vergangenheit trachenberh berauscht realität drängen struktur risiko erfolgreich verhindern fähig frei in den vordergrund stellen feiertage pragmatikerin ehrung schimpfen begegnen rücksicht intim bekannte zuverlässig vorstellen verlieren existieren einschalten reizen gefahr staat sympathie auswandern verhaften illustrieren todestag aussage schilderung aufhalten nah denunzierung deportationsbescheid kritik nation tragik gut situiert aushängen schwer 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güter gefährlich soldat chronik suchanzeige große liebe authentisch ansprechen in zweifel ziehen frau zurückweisen rolle gedächtnis empfinden breslau station herbeiführen gegensätzlich beichten erleiden leiten aufs spiel setzen leben einhauchen lebenslustig lieben ebene freunde verwahren wissenslücke seinen stempel aufdrücken nass verhohlen internieren egal fürchten nazi antwort perfekt drittes reich organisation der vereinten nationen für hilfe und wiedergutmachung später daneben liegen bewegen abstoßend bieder deportieren liebesgeschichte empathie großzügig gerecht hinterfragen grund abhängig beschwören wahnsinn vor die tür setzen sensibel mit aller macht tötungsmaschinerie zwangsläufig vermuten netzwerk gehören jüdin zug hass subjektiv beschließen frage rekonstruktion entwicklung anfühöen persönlich entartet gier buch schwester wirkung schicksal bürokratisch ort essenszuteilung gründlich kindererziehung chaos berlin stadt theatralisch schwäche interpretation mut nacht mit schimpf und schande beurteilung vereinnahmen mittel zum zweck verarmen verdanken von innen heraus scheitern lebensrealität besitztümer bemühen entgegenstellen weg bedrohen kleindung auschwitz israel außer stande bände sprechen verschwenden bestehen über sich hinauswachsen verlauf volk geschichte kinder besitzen lebenszeichen nachvollziehen problem partnerin kompliziert bestreiten austauschen polen farce zauberhaft ausrichten reagieren praktisch anrecht parteispitze gunst ernst nehmen motiv aufarbeitung ankommen künstlich erbitten warten politik hinweis opferrolle ansicht global flexibel verlangen rote armee wählen festlegen heißen flüchten niederschmetternd mühle verbringen transportieren abbilden menschlichkeit unverständnis tatenlosigkeit wegfallen porträt anonym gesetzgebung verfolgen funktionieren dame erklären jung widersprechen leben tagebucheintrag zusammen sein haushalt benehmen unglücklich einzelschicksal einblick abenteuer anführen erinnern gleichberechtigt guten gewissens emotion entbrennen verurteilung motivieren bezweifeln fesseln zu schulden kommen lassen lohnend möglich kommandantur 4 sterne dynamik aimee & jaguar kitschig unbekannt vorfinden ausmaß nachträglich weigern teil gefallen günther wust aussaugen still anzweifeln lebensfähig ausfindig machen todesort begehen weit entfernt bedrohung eltern ehepaar mutmaßung äußern leistun annehmen druck aufbauen zelebrieren zerstören bundesverdienstkreuz vermachen aufmerksamkeit reise steif und fest chronistin biografie resignieren verstecken initiative begreifen mutwillig lesbe aufbereitung ausmalen retten drohung zu tage treten paragraf 175 u-boot nähe umbringen festhalten unnötig flüchtig intensiv holocaust unterstützen psychologisch netz betreffen radio zerbrechlich erdrücken zulassen geschmeichelt locken unverfrorenheit zu spät fungieren stenotypistin schwul gestapo schrecklich historiker in frage stellen geliebte wahrheitsgetreu hoffen schuld verhalten aufstehen beweisen freiheit kriegsbeginn gepäck einsehen wissen hauptstadt handeln töten abführen kommentar schwerfallen tödlich tod ghetto wirt weitergeben widersprüchlich stimme situation schließen betonen wecken 1939 kämpfen wahrhaft seitenweise abholen neuigkeiten tatenlos nähern bergen-belsen sichtbar verlust offensiv symbol vertuschen bestätigung beschützerin these gewissen aufblasen fühlen unverzichtbar schmälern reduzierung fingieren angst schlussfolgerung zivil propagieren unterschlupf verlassen stellen
Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

stirn unerfleht drang schlummern conrad ferdinand meyer städte wanderer vater wogen wesen türmen vertont schlummernd schmelzend pochen allüberall dürsten leid süßes blau vergehen weib versunken kühn fasten grausam wanderlust herzen fastenspeise schneegebirge englein kampf fisch groß eis herz pochen wiesen stille triefen singen wort farben ruhen umglommen heimat dem tod entfliehen kind sehnsucht gesind erschauen haare triefen lied wandernd kühnsten schwimmen rezitiert getrunken lyrik für alle maientag hag speise graue haare blauer tag nichts sagen lust blau freuen vertonung haare herz engel frieren gedicht bange grünes tal wetterleuchten qual nicola pesces es rauschen die quellen eichen gedichte bleichen liebeslied meyer, conrad ferdinand leise singend raub lutz görner schrank schüchtern dunst blütenhag frommen leuchten dunkel vernarbt menschenkenntnis sehnsucht ist qual klagen jung entfliehen an mich denken staub verlangen streiten ergötzen tag prahlen klein wandern missverständnis folter rezitation todestiefen still heimgewendet tal firnelicht matten verlernen wanderdrang lenz tod jubelnd leib quellen der reisebecher lechzen zürcher see weiden darben seele freude märkte atmen trinken eilig mägdlein staub der jahre arme durchkommen fund frucht brust grün gleiten lenzgesind nahrung rauschen farbenlust männlich fächer liebe bergwind duften macht grab 12 → realismus geschwommen stundenlang gestern eilig atmen seiten süß die liebste gesprochen narbe
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

gnade sonne feuilleton qual herz karfreitag trauerhülle tote annette von droste-hülshoff kreuze jesu
Weinet, weinet, meine Augen, Rinnt nur lieber gar zu Tränen; Ach, der Tag will euch nicht taugen, Und die Sonne will euch höhnen! Seine A... mehr auf freiburgbaerin.eu

ausbeutung milchwirtschaft milchfarmen kannibalismus hochleistungskühe uncategorized susanne aigner qual telepolis
» […] Die globalisierte Milchwirtschaft quält nicht nur Tiere, sondern beutet auch Menschen in und außerhalb Europas aus … | … Milch muss so günstig wie möglich produziert werden – zu stets sinkenden Preisen. … | … sie [sind] gezwungen … ... mehr auf redskiesoverparadise.wordpress.com

jahrmarkt in der stadt umweltschutzpapier erinnerung literatur über den tellerrand malerei erinnerungen werkstattbericht essay entscheidung qual künstlerroman postkarte gedicht fragen autor meine weiteren werke die ersten und die letzten dinge alltägliches lyrik kolumne leben wahl nachdenken caféhausgespräche poesie blauer schmetterling der autor kunst
„So zwingt das Leben uns, zu scheinen, ja, zu sein wie jene, die wir kühn und blind verachten konnten.“ Goethe, Torquato Tasso Dieses Gemälde habe ich heute unter einem Stapel von alten Texten, die ich schon seit Jahren nicht mehr … Weiterlesen ... mehr auf klammerle.wordpress.com

kühe muttertod lang klause klarheit hirschlein bund purzeln bund der geister führen fallend geben und nehmen (gedicht) herd boden leiblichkeit langer weg korb nicken mann stunde ohne ruder spähen hexenmeister junge tage liebe kinder leise tief im tal neues geschöpf die alten meiden zischeln nieder purzeln weiter reichen weib niedersinken ungestalten überfließen gespenst höcker tragen frischen mut fassen vertont schale leer wassergruft stirn schlummern conrad ferdinand meyer verkauf die selbe stelle schwüle hübsche leiblichkeit tasten qual nachbarn grüner rain einzuhelfen weise gießen reich liedchen regend tief setzen gesang der elfen vertonung lyrik für alle leeres meinen hecken liebe zeit sonne wahrheit geisterbund schusters räppchen tragen höcker fingerhut neue geburt schwanken empor lied schimmern kinn rücken mondenschein tonleiter winken ruhen klingen rufen marmorschale sterne sich zeigen hirsch hügelrund spät gesprungen hand leise gleiten fingerhütchen erblicken stimme ohne gleis scharf flicht leichter knie verkrümmt tal schleier strecken fein rückengrat ertrunken verschleiern blicke schweifen geben und nehmen der kleine mut fassen länger der römische brunnen melodisch singen körbe rain neues wesen glieder tages klarheit tag lernen last tragen frischer mut die jungen wallen strömen lauern weiterreichen genesen blicke gerade machen hübscher mond acherloo schusters rappen die stunde ist günstig glücklich töne leiter sänger schulter weichen weg nacht lutz görner gesang geisteswürde beständig gedichte meyer, conrad ferdinand kinder silberfähre rechte dinge volk zu hause sein traum leere meinung gesprochen wunderlich hügel wohlgemut liebe stimme strahl schaf früh hell grund geister reimwort glückliche gedanken zufrieden schaudern aufsteigen 12 → realismus blauer fingerhut flut kappe tolle runde daheim schön drehen entdecken elfenchor last grün garstiger buckel verstummen busch gleiten verkrümmte glieder schweifen kräuter elfenhügel schöner mann käppfchen staunen weiden endlich aufgewacht von morgens bis abends arbeiten kühe weiden rasten kräuterkundig voll glücklicher gedanken erden anspannung und entspannung traurig erschrecken marmor binsen gegend zweite schale elfen hören
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

bewusstsein hirngespinst psyche chance erinnerung vergangenheitsbewã¤ltigung bewältigung bewã¤ltigung phã¤nomen eigenart autobiografie qual schutzmechanismus splitter verdrängtes aufarbeitung angst erinnerungsbild persönliches unterbewusstsein vergangenheitsbewältigung phänomen verdrã¤ngtes schutz
Zum ersten Mal wurde ich damit im Alter von neunzehn Jahren konfrontiert. Es war, als ob sich plötzlich ein Aktenvernichter in meinem Kopf aktivierte, der meine Gedanken, Empfindungen und Erinnerungen lautlos kleinhackte. Wie vom Donner gerührt, verstand ich in dem Augenblick nicht, was da in meinem Hirn abgeht, und als nach relativ kurzer Zeit (Mi... mehr auf rosasblog54.wordpress.com

ã¼berwã¤ltigend retraumatisierung lyrik heiße eisen lesenswert trauer hölle qual überwältigend quergefühlt schmerz
ich habe mich nackt gemacht schließlich soll sich ja was verändern ich habe mich berührbar gemacht habe verletzbarkeit in kauf genommen ich habe mich nackt gemacht statt behutsam mit mir … Weiterlesen von nackt... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com

qual allgemein gift
bitte war das gestrige Motto bei mir. Warum? Ich war mal wieder Gift abholen (Botox) Eigentlich total unspektakulär. Aber die Spritzen taten wieder so weh weil alles wieder so spastisch war und die letzte Spritze war echt die Hölle da hat die Ärztin genau in den Nerv getroffen so das sogar die Finger kurzzeitig taub… ... mehr auf meinekleinechaosweltblogspotde.wordpress.com

fotos schã¶n gedanken geschriebenes von anderen stachel sinnspruch zitat großbaustelle hafencity s-bahn geschenk tragen metronom dankbarkeit foto erinnerungen hamburg-hafencity trennung autor: „dietrich bonnhã¶ffer“ vergangene schöne qual erinnern groãŸbaustelle hafencity still anekdoten aus dem leben. vergangene schã¶ne verwandeln freude autor: "dietrich bonnhöffer" schwer schön knipsen kostbar baustelle
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung.Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ © Dietrich Bonnhöffer Ja, so ist es.Habe ich vor fast 17 Jahren auch so erlebt.Es ändert si... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

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In Angst und bürgerlichem Leben wurde nie eine Kette gesprengt. Hier muß man schon mehr geben, die Freiheit wird nicht geschenkt. Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind, drum sollt Ihr Unglück (Anm. d. Red.: m.E. besser Drangsal) … Weiterlesen ... mehr auf dudeweblog.wordpress.com

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In der Offizin ist die Stimme nahezu unabdingbar: Beratungsgespräche, Telefonate, Team-Meetings – sie ist dauerhaft im Einsatz. Was gereizten Stimmbändern im Akutfall dann guttut. Im Apothekenalltag ist eine starke Stimme zurzeit gefragter denn je. Denn egal ob Mund-Nasen-Schutz und/oder Spuckschutz: Aufgrund der aktuellen Schutzmaßnahmen ist deutl... mehr auf jleibach-gesundheit.com

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Das Leben ist grausam ... Ständig passieren schlimme Dinge auf der Welt: Menschen töten sich gegenseitig in Kriegen unschuldige Kinder werden misshandelt schlimme Krankheiten lassen uns Qualen leiden Was soll der Schei*? Warum erschafft "Gott" so ... mehr auf vomleben.de

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MUSIK Johann Sebastian Bach BEREITSTELLUNG Jos Leys   Tizian – Allegorie der Zeit Wie gut, daß auch diese Erkenntnis nun zu ihm kam: daß es keine Zeit gab! Das einzige, was zwischen Alter und Jugend, zwischen Babylon und Berlin, zwischen Gut und Böse, Geben und Nehmen stand, das einzige, was die Welt mit Unterschieden, Wertungen, [... mehr auf lyrik-klinge.de

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In Zeiten innerer Unruhe und großen Zweifelns neige ich zur Selbstverstümmelung. So habe ich es für mich formuliert bzw. einen späteren Freund gegenüber einmal definiert als wir über unsere persönlichen Abgründe gesprochen haben. Und, um es gleich vorweg zu sagen, es hat rein gar nichts mit dem Verhalten, welches normalerweise diesem Begriff zugesc... mehr auf alltagseinsichten.wordpress.com

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NIBIRU schreibt ausdrucksstarke und wunderschöne Gedichte, die so viel an Lebenserfahrungen, Gefühlen und Empfindungen wiedergeben, dass ich oft denke – ja, genauso hätte ich es auch gern in Reime gefasst, wenn ich denn könnte. Aber zum Dichten fehlt mir das Talent, dafür kann ich jedoch ein bisschen Prosa 😉 Wenn sich Prosa und Dichtung ergän... mehr auf rosasblog54.wordpress.com

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Nun habe ich eine Nacht drüber geschlafen. Enttäuscht bin ich noch immer nicht, aber ein paar mehr Gedanken habe ich mir schon gemacht. Während ich diesen Text schreibe, werde ich en passant einen Teil der Aufarbeitung und Analyse durchführen und hier einfließen lassen. Das emotionale Sofortbild von gestern paraphrasiere ich hier noch einmal: Es wa... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com

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Als fundamental prägend würde ich die letzten zwanzig Lebensjahre beschreiben. Es fing wohl alles mit einem kleinen Jungen an, der sich irgendwie versucht hatte die Welt zu erklären, Gesetze zu finden, wo da scheinbar keine waren, eine Systematik zu erfassen, die hinter all der Fassade stand. Als Kind hatte ich gerne mit meiner guten Frau […]... mehr auf sonde7.wordpress.com

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Die nachfolgenden Zeilen und Videos beschäftigen sich nicht mit Gott. Es geht allein um die Katholische Kirche und ihr Schaffen. Wie angekündigt werde ich ein paar Wahrheiten Zerstörer, euch ein wenig näher bringen. Sie zerstören Wahrheiten, die der Mensch erkennen könnte, durch ihre eignen Wahrheiten. Ob diese zu unserem Wohle geschaffen wurden, k... mehr auf robinioblog.wordpress.com