schlecht nackt mehr glã¼ck droge: „alkohol“ miteinander umgehen schã¤men glück gehabt foto im affekt kleine anekdote aus dem leben eines paares. angebrochene hüfte glückskäfer vergewaltigen schwester: „chantalle“ von etwas keine vorstellung haben platzwunde schüchtern fotos kerl gehört sich nicht droge: „ko tropfen“ wann bemalter stein weh tuen baby aus dem bauch treten verzeihen gehã¶rt sich nicht verstand anderer rumtrampeln mann nã¼chtern sein versprochen droge: "ko tropfen" letztes jahr nicht schwanger wurde arbeitskollegen/innen 40 jahre schlimm schlagen schlanker und schmaler mehr glã¼ck als verstand schwester: "chantalle" gefã¼gig machen liebe alkohol: "wodka" betrunken was gespräche nicht wehren können keine vorstellung haben merkwürdig vorkommen nicht geborenen kinder mehr glück froh sein doppelter nasenbruch droge: „tabletten“ geschlagene frauen trinken: "wodka" 17 jahre am leben zu sein wie körperteil: "stirn" droge: "marijuana" gebrochene rippen warum wehren kann frau balkon "ich liebe ihn" verlieben ändern glas nicht wehren kã¶nnen wã¼nschen treten kã¶rperteil: „stirn“ droge: "tabletten" masche wehren spã¤te schwangerschaft 2fach gebrochene nase er und du gebrochene nase etwas nicht ansehen mã¼ssen nie wieder alkohol: „wodka“ schmetterlinge „ich liebe ihn“ merkwã¼rdig vorkommen sex fraglich kleine tochter glück haben lieben etwas antun gedanken anekdoten aus dem leben eines paares papa werden bemaltes glã¼ck gehabt etwas zulassen schämen etwas stimmt nicht leid tun qual versprechen frauen schlagen glã¼ck haben nüchtern sein etwas schaffen gefügig machen ã¤ndern mutter glückskäferstein trinken: „wodka“ ein brief droge: „marijuana“ etwas nicht glauben können grausig gefühl benehmen etwas nicht gefallen lassen alkohol glã¼ckskã¤ferstein erzã¤hlen gesprã¤che sie und er helfen etwas nie wieder willen späte schwangerschaft bemalte steine wünschen etwas nicht anrã¼hren etwas nicht anrühren 6 gebrochene rippen kaum kennen schã¼chtern assig alkohol: „billigfusel“ angebrochene hã¼fte erzählen colaglasflasche abwehren glaubte ihm droge: "alkohol" mehr glück als verstand etwas nicht ansehen müssen gefã¼hl chefs alkohol: "billigfusel" du und er glã¼ckskã¤fer etwas nicht glauben kã¶nnen er und sie erwachsene tochter
Mehr Glück als Verstand!Hey Chantalle!!!Ich habe das Gefühl,dass DU froh sein kannst noch zu leben.Eine 2fach gebrochene Nase, 6 gebrochene Rippen undeine angebrochene Hüfte.Vergewaltigen tat ER DICH auch noch.Was tat ER bloß mit DIR?Warum tat ER das mit DIR?Was tattest DU, dass ER so mit DIR umging?DU sagtest zu MIR irgendwann mal: Dass DU dich [&... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

peter gespenstisch fragen hungrig gedicht gestohlen weidenbaum stumm zurückbringen leben heide schritt nebel beschweren junge beben gott soll dich verdammen angst messer zucker schweifen hungrige vögel trinken hässlicher traum zueilen alptraum zurücktragen hand fassen lebendigen betten heißen vögel hämisch dieb verdammen stecken weiße pfoten fassen platz belehrung ausruhenn schweigen wahlen meister qual fensterbank fern kleiner junge großmama angstschweiß dreißig taler emsig geputzt mutter träge traum blick gesprochen pfeifen liegen hebbel, friedrich kätzchen friedrich hebbel artig spielen versenken blink und blank hand essensverzicht sausen gesicht verstörter sinn knabe lustig hirtenhaus weide haus bestrafung aus der kindheit langsam wolken ertränken diät tee kehle augen decke artig lyrik für alle quälen erschrecken nachbar strafe winde der heideknabe knabe träumen geld fromme art sonntag täler verderben hüpfen trotzig nebelnd 12 → realismus ton teich still hirte geschwind stadt rütteln himmel gestern stab knecht vertonung grinsen rücken winde sausen wege würmer weg eilen tier frühstück arm vollbracht fasten winken geschlagen sterben groschen gutes bier morgenstrahl bier lutz görner
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

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Wann kommt die Baby-Burka? – Leser-Kommentar – FOCUS Online. +++ klick +++ ja das frage ich mich eigentlich auch. Eben hab ich mal eine Seite aufgerufen mit Burkas, die man auch online kaufen kann. Eigentlich bin ich dafür. Ich meine, ich bin dafür, daß jeder eine Burka tragen darf, der will. Manchen Männern würde ich…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Johnny Cash at Folsom Prison – 3sat | programm.ARD.de. Am 13. Januar 1968 trat Johnny Cash an einem außergewöhnlichen Konzertort auf: in einer der härtesten Haftanstalten der USA, dem “Folsom State Prison” in Kalifornien. In ihrem Dokumentarfilm rekonstruieren Regisseur Bestor Cram und Drehbuchautor Michael Streissguth den Au... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Guten Morgen, ich bin wieder da, ich hab einiges gelöscht und verändert, einige Kommentare sind auch verschwunden. Aber, der Blog ist wieder offen. Ich wünsche allen einen angenehmen Tag mit nicht allzu viel Stress. Man muss sich den Anforderungen manchmal … ">wei... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Diese Hunde verpassen wohl nie mehr den angesagtesten Fingernageltrend! Egal welche Form und welche Farben, damit stehen sie unter allen Hunden auf jeden Fall immer hoch im Auffälligkeits-Kurs: via Fun Bilder / Lustige Videos und Bilder – Unlustig.com. lustig finde ich das wirklich nicht, für mich ist das Tierquälerei Fun Bilder kann man die ... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Wann kommt die Baby-Burka? – Leser-Kommentar – FOCUS Online. +++ klick +++ ja das frage ich mich eigentlich auch. Eben hab ich mal eine Seite aufgerufen mit Burkas, die man auch online kaufen kann. Eigentlich bin ich dafür. Ich meine, ich bin dafür, daß jeder eine Burka tragen darf, der will. Manchen Männern würde ich…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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bekannt als Pierre Brice, jeder schreibt es; Twitter hat vorrangig Hashtag #Winnetou und vermeldet, daß Pierre Brice verstorben ist. Meine Jugend hat er nicht geprägt, ich habe nie einen dieser Filme gesehen. Es hat mich auch nie interessiert. Ganz nett fand ich noch Lex Barker, der schon sehr lange tot ist. Brice soll in Deutschland […]... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Den alten Geist riefst Du an; von dieser Beschwörung liegt heute ein wenig Qualm in der Luft, die noch die alten Bücher atmen. Nicht diabolisch, diastolisch atmet es sich in dieser Luft. Durch das Bullauge spricht die Sprache: Es gibt zwei Leben, eins vorher, und eins danach. — Die Welt liegt im Dunkel, all die […]... mehr auf tintenblut.wordpress.com

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ist eigentlich ganz einfach. Man lässt die Gedanken einfach fließen, manchem gefällt es vielleicht, einem anderen nicht. Aber: ich habe ein Problem mit manchen Texten, ich finde, sie sind einfach zu lang. Und ich lese viele Blogs, die nur Text enthalten, ich weiß, wovon ich spreche. Warum bildet man nicht kurze knappe Sätze, Romane muss…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Nicht Quälen – Knautschen!... mehr auf markusheidl.wordpress.com

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Kevin Smith, der in jüngsten Jahren mit Komödien wie Clerks, Mallrats, Chasing Army und Dogma Weltruhm und... mehr auf scififilme.net

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Zum Vatertag. das ist die Geschichte von einem tödlichen Behandlungsfehler in einem Krankenhaus, der Vater der Familie ist gestorben unter mysteriösen Umständen. Lest euch mal den Text durch, es ist unfassbar, was in unseren Krankenhäusern passieren kann. Bitte das Unterstrichene anklicken. Danke Wer den Blog direkt besuchen und verlinken, vielleic... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Monica Lierhaus und Partner trennen sich: Das Ende einer Liebe – SPIEGEL ONLINE.  **** klick hier **** sie hätte nie diesen öffentlichen Heiratsantrag damals machen sollen, das war oberpeinlich, ich erinnere mich gut. Einsortiert unter:Allgemein, blog, Erinnerungen, Hochzeiten, Medizin, Qual Tagged: Blog, Frau, Heiratsantrag, Kritik... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Times Square Cams – EarthCam. so siehts im Moment in Newyork aus am Times Square, ich glaube das würde ich nicht aushalten. Einsortiert unter:Allgemein, Animation, Qual, Tod Tagged: Newyork, webcam... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Derzeit hört man sie wieder in den Straßen, wie wie sie gequält ihre Arbeit verrichten. Sie schreien ... mehr auf lioman.de

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Woher sollt ich als Stadtkind wissen, auf den Photos sah alles so gemütlich aus, wie tu ich die festen Wege des Parks vermissen. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com

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Kates Baby ist da: alle Informationen rund ums “Royal Baby 2″ im Live-Ticker. – Klick – wer sich interessiert kann sich das Kind ja mal hier ansehen, sieht eben aus wie ein Kind. Ich hatte mal eine Kollegin, der zeigte ich mal ein Bild von unserem neugeborenen Sohn. Sagt die: “sieht aus wie ein Kind”…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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Die Tut-mir-leid-daran-liegt-mir-nicht-Liste – literaturfrey. Diese Liste finde ich ausgesprochen gut, am besten gefällt mir Punkt 5 und Punkt 8Einsortiert unter:Allgemein, Qual Tagged: 365 Bücher in 365 Tagen, Literaturfrey, Telefonbuch, unvorstellbar... mehr auf fechingerblog.wordpress.com

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berauscht geborgenheit belegen ehrung verhältnis pragmatikerin einfallsreichtum männermangel eingehen schimpfen sohn sorge begegnen fähig fest überzeugt in den vordergrund stellen feiertage frei vergeben hitler spitzname stattfinden schwerfallen tödlich päckchen kommentar theresienstadt ghetto fassade an sich reißen tod alexander zinn natur lang wissen hauptstadt handeln abführen töten wecken 1939 emotional unterstreichen schließen betonen zärtlich distanz wagemutig weitergeben widersprüchlich stimme wirt einlassen unterstützer situation führen historiker schrecklich in frage stellen außergewöhnlich froh wahrheitsgetreu 1944 verzweiflung geliebte schweigen fräulein in not stenotypistin fungieren rechtfertigen bandbreite zu spät unverfrorenheit vorladen schwul gestapo besuch freiheit rechnen beweisen 1942 schmerz gepäck einsehen kriegsbeginn herausstellen schuld hoffen erkrankung schulisch vorziehen aufstehen verhalten übernehmen these eindringlich greifbar verschlingen aufnehmen bestätigung vertuschen beschützerin offensiv symbol konsequenz schildern verlassen einarbeitung propagieren zivil unterschlupf stellen schmälern reduzierung fingieren gewissen aufblasen fühlen unverzichtbar angst homosexualität schlussfolgerung genießen inszenieren neuigkeiten abholen tatenlos berichten herkunft präzise nähern einbilden antipathie speziell clever seitenweise kämpfen wahrhaft sichtbar papier 1945 bergen-belsen flüchtling scharlach verlust wahrnehmung offen ehepaar mutmaßung bedrohung eltern allgegenwärtig leisten festnehmen äußern gebildet dokument anmelden begehen lebensfähig anzweifeln ausfindig machen todesort verstärkt weit entfernt ahnen strategie lgbtq aufmerksamkeit romanze vermachen verwegenheit tränenbüchlein reise steif und fest druck aufbauen hindern annehmen leistun zelebrieren bundesverdienstkreuz zerstören mann empfangen einzigartig unterstellung fleckfieber kitschig aimee & jaguar unbekannt 4 sterne grenzübergangsschein dimension dynamik träne strom aussaugen argument günther wust zwischen den zeilen einziehen gefallen verdreht davonkommen hab und gut still unterschreiben furchtbar vorfinden erinnerungskultur stärke freundin teil ausmaß nachträglich bunkeraufenthalt weigern verlaufen intensiv sicherheit holocaust non-fiction foltern strafbar unnötig fantasie flüchtig paar häftling ansteigen verbergen einfangen selbstmord zulassen australien richten locken geschmeichelt unternehmen schwach unterstützen das leben nehmen lebenslust information psychologisch netz entstehen positiv betreffen zerbrechlich erdrücken belasten radio verwehren begreifen ausmalen hübsch retten lesbe mutwillig aufbereitung resignieren geben biografie initiative verstecken chronistin umstand binden stromausfall zweiter weltkrieg umbringen nähe antwortschreiben millionen festhalten schriftstück drohung zu tage treten tschechien u-boot wahrnehmbar lebensmittel paragraf 175 überdauern erinnerungsstück tatenlosigkeit unvermögen abbilden unverständnis menschlichkeit community porträt wegfallen leid transportieren dem fass den boden ausschlagen verbringen vertraute armutszeugnis privat mühle verfolgen funktionieren abwegig entsetzt felice schragenheim dame mit offenen armen schützen anonym gesetzgebung homosexuell level hinweis konvertieren auseinandersetzung global ansicht flexibel verlangen opferrolle identität darstellen hingezogen fühlen erbitten ankommen künstlich razzia politik umgehen verteufeln warten in gefahr bringen unmissverständlich thematisieren niederschmetternd beschützen empfehlen flüchten festlegen wählen obsession verfolgung rote armee unangenehm heißen ausgehen zu schulden kommen lassen motivieren fesseln an sich bringen bezweifeln bedürfen begründen erinnern gleichberechtigt anführen entbrennen zeit verurteilung emotion guten gewissens ungesund kommandantur fürsorge möglich faktenlage lohnend zusammen sein führung bombenangriff luftschutzbunker haushalt tagebucheintrag unglücklich beziehung kalt benehmen gefühl zusammenhang erklären jung arisch leben widersprechen überzahl einblick schule gefühlsebene abenteuer einzelschicksal abstraktion gutdeutsch mensch hineinspazieren lesbisch mit schimpf und schande vereinnahmen beurteilung mut nacht verdanken von innen heraus historisch verarmen mittel zum zweck ermitteln annäherungsversuch mutmaßen lebendig zahl zuhause prostituieren nüchtern aimee stören erinnerung bedürftigkeit bedrohen weiblich kleindung sozial weg entgegenstellen lebensrealität scheitern stabil bemühen besitztümer naheliegend schwester buch wirkung bürokratisch schicksal erica fischer kindererziehung wohnen ort essenszuteilung meilenstein gründlich eingeschworen anfühöen entwicklung erholen persönlich gier entartet einnehmen scheiden affäre dicht halten stadt berlin interpretation bevölkerungsgruppe verwechseln schwäche theatralisch umerziehungsmaßnahme eintreffen chaos jüdisches krankenhaus anbändeln individuell farce polen zauberhaft hinzufügen ausrichten anrecht praktisch reagieren austauschen ausrufen bestreiten system echt gunst ernst nehmen leseerfahrung parteispitze aufarbeitung deutsch motiv knapp verlieben kontrollieren warm sicher erzwungen verschwenden verlauf verstehen volk unternehmung bestehen erfahren über sich hinauswachsen israel außer stande zurückfinden auschwitz wohnung untergrund bände sprechen partnerin kompliziert vortäuschen nachricht geschichte bremsen besitzen kinder problem seltsam zählen sexuell lebenszeichen nachvollziehen
Homosexualität war im nationalsozialistischen Deutschland strafbar. Im Dritten Reich betrachtete man schwule Männer als entartet und als eine Bedrohung für den Staat, da man fürchtete, sie versuchten, interne Strukturen zu unterwandern und diese von innen heraus zu zerstören. Seit 1934 wurden Homosexuelle verstärkt verfolgt, interniert und ermordet... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

folter rezitation kühn fasten grausam wanderlust herzen todestiefen fastenspeise schneegebirge still heimgewendet streiten ergötzen tag prahlen wandern klein missverständnis versunken groß wanderdrang lenz eis tod jubelnd leib herz pochen wiesen stille englein kampf tal fisch firnelicht matten verlernen wesen türmen vertont lutz görner schrank schüchtern dunst frommen blütenhag schlummernd leuchten stirn gedichte unerfleht drang schlummern bleichen conrad ferdinand meyer liebeslied meyer, conrad ferdinand städte leise singend wanderer raub vater wogen entfliehen leid süßes blau an mich denken vergehen staub weib verlangen dunkel schmelzend vernarbt pochen menschenkenntnis allüberall dürsten sehnsucht ist qual klagen jung duften graue haare blauer tag macht nichts sagen lust grab 12 → realismus geschwommen stundenlang gestern blau freuen vertonung haare rezitiert rauschen farbenlust getrunken lyrik für alle maientag hag männlich fächer speise liebe bergwind wetterleuchten süß qual nicola pesces die liebste gesprochen es rauschen die quellen eichen narbe herz engel eilig atmen seiten gedicht frieren bange grünes tal wort farben weiden darben seele freude ruhen umglommen märkte atmen heimat dem tod entfliehen quellen der reisebecher lechzen triefen zürcher see singen fund wandernd kühnsten frucht brust grün schwimmen gleiten lenzgesind nahrung kind trinken sehnsucht eilig mägdlein gesind staub der jahre arme erschauen haare triefen lied durchkommen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

karfreitag kreuze jesu trauerhülle annette von droste-hülshoff sonne gnade feuilleton tote qual herz
Weinet, weinet, meine Augen, Rinnt nur lieber gar zu Tränen; Ach, der Tag will euch nicht taugen, Und die Sonne will euch höhnen! Seine A... mehr auf freiburgbaerin.eu

ausbeutung milchwirtschaft kannibalismus uncategorized hochleistungskühe susanne aigner telepolis qual milchfarmen
» […] Die globalisierte Milchwirtschaft quält nicht nur Tiere, sondern beutet auch Menschen in und außerhalb Europas aus … | … Milch muss so günstig wie möglich produziert werden – zu stets sinkenden Preisen. … | … sie [sind] gezwungen … ... mehr auf redskiesoverparadise.wordpress.com

alltägliches lyrik jahrmarkt in der stadt umweltschutzpapier erinnerung über den tellerrand literatur kolumne malerei wahl leben nachdenken caféhausgespräche erinnerungen essay entscheidung werkstattbericht qual blauer schmetterling poesie gedicht autor fragen künstlerroman postkarte meine weiteren werke der autor kunst die ersten und die letzten dinge
„So zwingt das Leben uns, zu scheinen, ja, zu sein wie jene, die wir kühn und blind verachten konnten.“ Goethe, Torquato Tasso Dieses Gemälde habe ich heute unter einem Stapel von alten Texten, die ich schon seit Jahren nicht mehr … Weiterlesen ... mehr auf klammerle.wordpress.com

acherloo schusters rappen ungestalten die stunde ist günstig überfließen gespenst höcker tragen töne leiter frischen mut fassen glücklich neues geschöpf die alten genesen blicke zischeln nieder purzeln meiden weiter reichen gerade machen hübscher weib niedersinken mond gedichte stirn schlummern meyer, conrad ferdinand kinder die selbe stelle schwüle verkauf conrad ferdinand meyer hübsche leiblichkeit silberfähre rechte dinge volk tasten sänger schulter weg weichen nacht vertont lutz görner schale gesang geisteswürde wassergruft leer beständig knie fallend verkrümmt tal geben und nehmen (gedicht) strecken fein schleier rückengrat boden herd leiblichkeit langer weg ertrunken verschleiern korb nicken kühe stimme klause muttertod lang klarheit ohne gleis hirschlein scharf flicht bund purzeln bund der geister führen leichter körbe melodisch singen rain neues wesen tages klarheit glieder lernen tag leise last tragen tief im tal frischer mut die jungen wallen strömen lauern weiterreichen blicke schweifen mann stunde ohne ruder spähen geben und nehmen hexenmeister der kleine mut fassen länger junge tage der römische brunnen liebe kinder kräuter schweifen fingerhut elfenhügel neue geburt schöner mann schwanken empor lied schimmern käppfchen staunen sonne liebe zeit wahrheit elfenchor geisterbund grün last garstiger buckel verstummen busch gleiten schusters räppchen verkrümmte glieder tragen höcker sterne anspannung und entspannung traurig sich zeigen marmor erschrecken hügelrund hirsch binsen spät gegend hand gesprungen zweite schale leise gleiten elfen erblicken fingerhütchen hören kinn mondenschein rücken winken weiden tonleiter endlich aufgewacht von morgens bis abends arbeiten rasten kühe weiden kräuterkundig voll glücklicher gedanken ruhen klingen rufen marmorschale erden liedchen früh hell grund regend geister nachbarn qual zu hause sein grüner rain einzuhelfen gesprochen traum leere meinung hügel wunderlich wohlgemut liebe stimme weise strahl gießen schaf reich lyrik für alle tolle runde leeres meinen daheim hecken schön drehen entdecken reimwort tief glückliche gedanken zufrieden setzen schaudern aufsteigen gesang der elfen 12 → realismus blauer fingerhut flut vertonung kappe
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

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Zum ersten Mal wurde ich damit im Alter von neunzehn Jahren konfrontiert. Es war, als ob sich plötzlich ein Aktenvernichter in meinem Kopf aktivierte, der meine Gedanken, Empfindungen und Erinnerungen lautlos kleinhackte. Wie vom Donner gerührt, verstand ich in dem Augenblick nicht, was da in meinem Hirn abgeht, und als nach relativ kurzer Zeit (Mi... mehr auf rosasblog54.wordpress.com

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ich habe mich nackt gemacht schließlich soll sich ja was verändern ich habe mich berührbar gemacht habe verletzbarkeit in kauf genommen ich habe mich nackt gemacht statt behutsam mit mir … Weiterlesen von nackt... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com

allgemein qual gift
bitte war das gestrige Motto bei mir. Warum? Ich war mal wieder Gift abholen (Botox) Eigentlich total unspektakulär. Aber die Spritzen taten wieder so weh weil alles wieder so spastisch war und die letzte Spritze war echt die Hölle da hat die Ärztin genau in den Nerv getroffen so das sogar die Finger kurzzeitig taub… ... mehr auf meinekleinechaosweltblogspotde.wordpress.com

s-bahn autor: "dietrich bonnhöffer" großbaustelle hafencity tragen geschenk schwer zitat vergangene schã¶ne verwandeln freude kostbar hamburg-hafencity baustelle autor: „dietrich bonnhã¶ffer“ trennung vergangene schöne qual metronom schön dankbarkeit foto erinnerungen knipsen erinnern groãŸbaustelle hafencity gedanken fotos schã¶n sinnspruch stachel geschriebenes von anderen still anekdoten aus dem leben.
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung.Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ © Dietrich Bonnhöffer Ja, so ist es.Habe ich vor fast 17 Jahren auch so erlebt.Es ändert si... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

kerker menschen angst mühen freiheit beschwerden drangsal philosophie gastbeiträge leben sklaven hungernde sinn bildung bewusstsein weisheit brand leid zitate wirkung unglück bürgerlichkeit geist recht poesie verfluchung qual geopolitik bettler erwachen standrecht last ketten mord heinrich hoffmann von fallersleben aufwachen verdammnis gleichnisse
In Angst und bürgerlichem Leben wurde nie eine Kette gesprengt. Hier muß man schon mehr geben, die Freiheit wird nicht geschenkt. Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind, drum sollt Ihr Unglück (Anm. d. Red.: m.E. besser Drangsal) … Weiterlesen ... mehr auf dudeweblog.wordpress.com

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In der Offizin ist die Stimme nahezu unabdingbar: Beratungsgespräche, Telefonate, Team-Meetings – sie ist dauerhaft im Einsatz. Was gereizten Stimmbändern im Akutfall dann guttut. Im Apothekenalltag ist eine starke Stimme zurzeit gefragter denn je. Denn egal ob Mund-Nasen-Schutz und/oder Spuckschutz: Aufgrund der aktuellen Schutzmaßnahmen ist deutl... mehr auf jleibach-gesundheit.com

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Das Leben ist grausam ... Ständig passieren schlimme Dinge auf der Welt: Menschen töten sich gegenseitig in Kriegen unschuldige Kinder werden misshandelt schlimme Krankheiten lassen uns Qualen leiden Was soll der Schei*? Warum erschafft "Gott" so ... mehr auf vomleben.de

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MUSIK Johann Sebastian Bach BEREITSTELLUNG Jos Leys   Tizian – Allegorie der Zeit Wie gut, daß auch diese Erkenntnis nun zu ihm kam: daß es keine Zeit gab! Das einzige, was zwischen Alter und Jugend, zwischen Babylon und Berlin, zwischen Gut und Böse, Geben und Nehmen stand, das einzige, was die Welt mit Unterschieden, Wertungen, [... mehr auf lyrik-klinge.de

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In Zeiten innerer Unruhe und großen Zweifelns neige ich zur Selbstverstümmelung. So habe ich es für mich formuliert bzw. einen späteren Freund gegenüber einmal definiert als wir über unsere persönlichen Abgründe gesprochen haben. Und, um es gleich vorweg zu sagen, es hat rein gar nichts mit dem Verhalten, welches normalerweise diesem Begriff zugesc... mehr auf alltagseinsichten.wordpress.com

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NIBIRU schreibt ausdrucksstarke und wunderschöne Gedichte, die so viel an Lebenserfahrungen, Gefühlen und Empfindungen wiedergeben, dass ich oft denke – ja, genauso hätte ich es auch gern in Reime gefasst, wenn ich denn könnte. Aber zum Dichten fehlt mir das Talent, dafür kann ich jedoch ein bisschen Prosa 😉 Wenn sich Prosa und Dichtung ergän... mehr auf rosasblog54.wordpress.com

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Nun habe ich eine Nacht drüber geschlafen. Enttäuscht bin ich noch immer nicht, aber ein paar mehr Gedanken habe ich mir schon gemacht. Während ich diesen Text schreibe, werde ich en passant einen Teil der Aufarbeitung und Analyse durchführen und hier einfließen lassen. Das emotionale Sofortbild von gestern paraphrasiere ich hier noch einmal: Es wa... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com

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Als fundamental prägend würde ich die letzten zwanzig Lebensjahre beschreiben. Es fing wohl alles mit einem kleinen Jungen an, der sich irgendwie versucht hatte die Welt zu erklären, Gesetze zu finden, wo da scheinbar keine waren, eine Systematik zu erfassen, die hinter all der Fassade stand. Als Kind hatte ich gerne mit meiner guten Frau […]... mehr auf sonde7.wordpress.com

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Die nachfolgenden Zeilen und Videos beschäftigen sich nicht mit Gott. Es geht allein um die Katholische Kirche und ihr Schaffen. Wie angekündigt werde ich ein paar Wahrheiten Zerstörer, euch ein wenig näher bringen. Sie zerstören Wahrheiten, die der Mensch erkennen könnte, durch ihre eignen Wahrheiten. Ob diese zu unserem Wohle geschaffen wurden, k... mehr auf robinioblog.wordpress.com