loslassen weiterleben trauer verarbeiten bewältigung
Nach dem plötzliche Tode eines nahestehenden geliebten Menschen bleibt die eigene Welt stehen.... mehr auf mein-weg-zu-meinem-leben2.blogspot.com

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Worte – sagen so viel aus. Können so viel bedeuten. Die Pfarrerin hat bei der Trauerfeier für Opa Wilhelm sehr gute Worte gefunden, um sein Wesen zu skizzieren. Sie hat ihn tatsächlich nicht nur getroffen. Sondern sogar seinen Tonfall. Denn genau dieses liebenswerte, positive, das war seine Art der Kommunikation. Als ich den Vater meines R... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

sofasophien tagebuch augenblicke weiterleben fallmaschen persönlich buchprojekt alletexte
Die Arbeit an meinem Buch „Weiterleben“ mit Texten von Menschen mit Gewalterfahrungen bringt mich zuweilen an meine Grenzen. Gestern habe ich eine Frau besucht, die nur neun Monate vor mir sehr ähnliche Lebenserfahrungen gemacht hat. Auch sie hat an den Folgen eines erweiterten Suizids ihren Sohn verloren. Wir haben uns damals kennengelernt, über d... mehr auf sofasophia.wordpress.com

spiritualität tod weiterleben transformation licht trauer mutter übergang ankunft sonstiges sterben
Wenn ich an meine Mutter denke, sehe ich sie kleiner, heller und weicher als früher. Sie befindet sich in einem langen Warteraum, an dessen äußerstem Ende sich eine Tür befindet. Dahinter ist Licht. Sie ist aber noch nicht durchgegangen, denn ich pfeife sie jedes Mal zurück, wenn sie das versucht. Dann kommt sie wieder nach […]... mehr auf anhora.wordpress.com

weiterleben zweifel logik stress struktur atmen ruhe lösung nachdenken spruch zum wochenende shayne mcclendon spruch zum wpchenende wochenende durchatmen reduzieren spruch
Weil man öfter mal daran denken sollte, dass es bei all unserem Stress nur selten um das wirklich Elementare im Leben geht: „Ich werde atmen. Ich werde an Lösungen denken. Ich werde mich nicht von meinen Zweifeln kontrollieren lassen. Ich werde mich nicht vom Stress brechen lassen. Ich werde einfach atmen. Und es wird ok … ... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

literatur geschreibsel gesellschaft alletexte autobiografisch weiterleben fallmaschen sofasophien
Ich habe ständig Kopfweh und bin erschöpft. Bin zerstreut und vergesslich. Ferienreif. Und ich fühle mich immer ein bisschen neben der Spur. Gut, das mag wohl alles auch damit zusammen hängen, dass der Liebste ans Nordkap radelt und alles so spannend ist, aber ich glaube, da steckt mehr dahiner. Ich ahne, dass da noch ein…... mehr auf sofasophia.wordpress.com

weiterleben lebenseinstellung lebensumstellung
 9. Schritt: Leben neu planen... mehr auf mein-weg-zu-meinem-leben2.blogspot.com

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obliegen begreifen zahlen fertigstellen aufhören unsterblichkeit tausend unterschied punktartig unzählig zulassen definitiv haut timing liefern bürgerkrieg beweisen verzichten hoffen verhalten schwerfallen tod bestrebung hund blick reihe vorgängerband töten handeln wissen an der kurzen leine halten wecken schließen nebenfigur toll the hounds widersprüchlich anstrengend stimme sammeln richtung albern nähern entsprechen blend hinterherkommen kämpfen prominent sichtbar stillstehen symphonie interpretieren ausflug zu tränen rühren schwert vertrauter sterblich high fantasy unverzichtbar ambivalent weiterleben tiste andii fahrig kurald galain schwerfällig zentral ruhe heimlich seele t'lan imass abschweifen gesamtbild bahnbrechend gespräch erlöser anziehen genabackis blutig bestimmen grundsätzlich unwichtig reisen star person fluch hören gelangen eine rolle spielen sisyphos schild-amboss emporsteigen kult rallik nom genie lechzen erzfeind vorstellen in ihre schranken weisen jahr dragnipur 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auf die sprünge helfen inhaltlich scheuen kausalkette wehrlos bewegen option vermögen süß erfahrung erübrigen keine andere wahl einmischen kein zweifel stoppen gewirr zögern märchenfigur absicht grund königreich endest silann langweilig vielfach ziel frieden gehören respekt könig zahlreich verteidigen mit freuden göttin möglichkeit antun einnehmen habhaft involvieren wechselwirkung heim atmosphäre erinnerung stören ständig schwärend schlagen action im vordergrund stehen vornehmen herrschen verstehen erfahren andeuten faktor lord mögen spirituell gläubige entscheidend entität beginn vorwerfen spannend lesen leseerfahrung feder den kopf in den sand stecken szene durchgängig seelenheil ins herz schließen bewusstsein feldzug darstellen leser identität platz wirken entscheiden träger empfehlen vergehen böse ultimativ status assassinengilde leid detailreichtum bereithalten zeitpunkt impressionistisch kallor titel menschlich führung graue schwerter gefühl aufgabe vergessen mensch faszinierend 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anspruch sterben der sterbende gott kein land sehen farbe ereignis seinen anfang nehmen erreichen crokus junghand zu lang fanatismus abwechseln grautöne malazanisch kleingeistig sonnenlicht mit offenem mund ausdenken im stich lassen schönheit verletzlich zu rate ziehen fleckig stammen taktieren vermischen schlitzer sprengen reminiszenz welt rückkehr langsam perfektion exakt manifestation dick aufgeben tippa immens überschatten beginnen schwarz-korall erwarten diffus pinselstrich verpuffen erschaffen ketten prozessleistung hervorragend versäumen böswillig archetyp fähigkeit abwarten erkennen malazaner ewig ferne rückgrat gradlinig erzählen auseinanderhalten unverkennbar gottheit märchenonkel komplex hilflos verloren straße abwesenheit eigenständig kind freuen alterungsprozess fraktion ursprünglich wundern pannionisch angriff unscheinbar variante preis verbindung unerkannt zahnrad durchdringen herausfinden philosophisch auf ewig orientieren form nennen schrecken bitten behaupten 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Nach der Zerstörung Mondbruts fanden die Tiste Andii in Schwarz-Korall eine neue Heimat. Sie hüllten die Stadt in ewige Nacht, eine Reminiszenz an Kurald Galain. Doch Mutter Dunkel ist noch immer taub für die Nöte ihrer Kinder. Vor den Toren Schwarz-Koralls entstand der Kult des Erlösers: aus ganz Genabackis pilgern Menschen zum Grabhügel des gefal... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Die Welt bricht, gefühlt, auseinander. Oder sind es Aufbrüche? Auf jeden Fall Brüche. Sollbruchstellen? Mancherorts schon. Manches fühlt sich an, als wäre es morgen mit der Welt zu Ende. Wohin schauen? Was trägt? Wie viel Hinschauen erträgts?Es ist nicht gut.Ruhiger wirds nicht. Fakt. Ich spreche Dinge an, auch w... mehr auf planet112.blogspot.com

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Das Leben läuft weiter und ich denke nach außen merkt man wahrscheinlich gar nicht mehr viel, wie es mir wirklich geht. Mein Mann sieht mich öfters noch irgendwo sitzen und weinen. Ich spüre die Erleichterung der Umwelt. „Sie weint nicht mehr. Gott sei Dank!“. Aber bloß, weil ich es denen nicht mehr zeige, ist die… ... mehr auf mimiswanblog.wordpress.com

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MementoVor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,Nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind ?Allein im Nebel tast ich Tod entlangUnd lass mich willig in das Dunkel treiben.Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;- Und die […]... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

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Übermorgen werden die Sirenen heulen und die Warn-App ihre Meldungen ausspucken. Sie entdecken den altbewährten Katastrophenschutz neu. Kann nichts schaden, wenn alle ihr Klopapier checken und durchzählen. Der Spätsommer zeigt sich in der Zwischenzeit von seiner schönsten Seite und ich sehe ihm am Feierabend vom Sofa aus zu. Die Welt dreht sich sch... mehr auf claudiakilian.de

höhepunkt gewöhnt nicht von belang verendet sichtung abfinden geschichte klassiker munter deutlich haken erzählung charakterisieren befinden flüssig fahnden öl bemühen scheitern experimentell literaturgeschichte vereinnahmen mut anknüpfen tauchtiefe hangeln reden populär schicksal buch taktik absurd dunkel ahnung möglich emotion untersuchung zuspitzung willentlich bedauerlich überarbeiten unglücklich england strotzen markenzeichen neunmalklug leben 1851 ausflippen stimulieren behaftet meuterei fernweh unkonventionell austrocknen welle transportieren gegenteilig medium gefürchtet erkenntnis sprechen new york times flamme eigendynamik projizieren zulassen technik vollständig zutraulichkeit fragmentarisch 1819 streichen krass segel verkannt antiquariat informieren kurz reise tier abenteurer annehmen sehnen unbill opfer verwachsen cetologie weit überraschend besser spektakulär kombination neu nachträglich darstellung unbekannt phantom depression planschen überfordern angst weiterleben überflüssig jagd lyrik umtreiben mannschaft unvollendet anfertigen befähigen jäger interpretieren exzessiv ärgern klar werden treffen durchbeißen fakt totenbett auf offener see druckgeschichte erweitern sammeln bücherregal tod peinigen wissen einsehen vorgehen verzichten freudig roman visionär tiefsinnig akkurat aura jahr wühltisch flüstern widerspiegeln gefahr genie vorstellen maximal stilmittel seeungeheuer das letzte mal um jeden preis begegnen beeindruckend erfolgreich reisen realität star ausstrahlen ismael manuskript unerforscht brennen unterstellen seele eingehend überschäumend tragzeit originalveröffentlichen alt verwandeln blockieren eindruck dozent subtil bösartig kopf betrachten arbeiten erlauben trotz zuwenden leserschaft beherrschung ausgabe autoritär schaffen meereskoloss bereit sein verdienen gegenseitig dienen perspektive anordnen finster prägen seeleute kommentator handlungslinie vorurteil wikipedia-artikel zurechtkommen konflikt stolz widerspruch irrational widmen 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ausführung komposition spannend niederschreiben britisch abarbeiten seltsam infizieren literatur spermaceti geldnot umgeben magen verstehen matrose erfahren vater publikum methode schlagen karriere unsterblich austragen verzeihen historisch leviathan aufzählen mutmaßen atmosphäre handelsschiff schlottern abschnitt zahlreich meilenstein respekt einnehmen beschaffenheit eifersüchtig novum abwärtsspirale überraschen selbstzerstörung zeit atlantik pazifik vernunftwidrig zu weit 19. jahrhundert mensch walrat moderne gefühl beruhigt befürchten gerücht beabsichtigt titel heimkehren fieberhaft status privat literaturhistorisch vergehen legendär ausgehen obsession wissensfeld tanz versteckt hauptfigur verhängnisvoll verfluchen darstellen kriegsfregatte platz leser wirken fliehen zugeben selbstmord positiv information änderung einsetzen gruselig foltern moby dick verdingen wahrnehmbar wachsen billy budd kurzentschlossen schlimm spüren einsatzmöglichkeit walfang bezwingen in vergessenheit geraten rachegelüste irren kurzzeitig zwischen den zeilen hinterkopf verarbeiten erbarmungslos pottwalkuh schreibkunst gewaltig davor zurückschrecken gefängnis winzig greifbar ausstehend fehde kampf anerkennung typee aus den augen verlieren bedeutung nahrungsrest berichten korrektur ich-perspektive weitgereist imagekampagne weißer wal existenziell reisedokumentation zurückweisung auslaufen natur rechnen schriftsteller unheimlich geboren exemplar entlang gedichtsammlung religionskritisch langweilen welt gedanke wichtig einschüchtern literarisch sorge lauten kennzeichnen missbilligung fürchterlich schiff stück für stück erinnerungsschatz fahrt 3 sterne wort unter druck setzen darauf vertrauen ereignis aufweisen erscheinen figur sterben bekannt charakter erkranken abgrund aspekt klingen vor sich herschieben einfluss kapitel metaphysisch krieg gelingen nachjagen entwickeln unheilig hilfsmittel höchstpersönlich wissensstand dämon vorstellung abstrus komplex zensur unglaube epoche umfassend aus heutiger sicht ewig leicht fallen abfolge fehlen tiefsee thema katastrophal epilog vereint hervorragend akribie erschaffen passage erwarten realistisch mutig verrückt walerei forscher rückblickend aufgeben überwiegend missachtung abhaken monumental blähen beginnen literaturwissenschaftler usa dick freund new york interessant eingängigkeit neugierig zeitgenössisch kontext überzeugung moment primär veröffentlichen kurzgeschichte bein 1891 unterscheiden rezension herman melville psychotisch erlegen unterteilung bewerten nachruf walfänger subjekt körperteil sterbebett wahnhaft stark effekt auf ewig einen schauer über den rücken jagen unausweichlichkeit tradition pequod visualisieren günstig wundern literaturhistoriker verleihen hinterlassen veranstalten sieg zum punkt kommen ursprünglich vergrößern leiden herz desertieren suchen kindheit schreiben langatmig manie werfen feststellen fragen autor rachemission wissenschaft einschläfernd geist helfen gesamtwerk alltag anheuern vorreiter erheben am besten besatzung wohlhabend vermitteln lindern weitschweifig qual auftauchen erlebnis titelheld werk regen erhalten weltliteratur bewusst aberglaube schwergewicht zutun weise ende bangen angenehm reich überwältigend
Der Mann, der niemals irgendwo gescheitert ist, kann nicht groß werden. – Herman Melville Die Biografin Laurie Robertson-Lorant schrieb über Herman Melville, man könne ihn entweder als gescheiterten Schriftsteller charakterisieren oder als verkanntes Genie und Visionär. Melville gehört zu den tragischen Figuren der Literaturgeschichte, die erst wei... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

selbstfürsorge traumafolgestörung dissoziation schreiben hoffnung allgemein mentalhealth glauben geschichte psychischeerkrankung leben innere freiheit suizidgedanken trauma freiheit kämpfen angst weiterleben
… das steht hier. Ein Satz. Welche Geschichte möchte ich erzählen? Die Geschichte von meinem Weg in die Freiheit, die mir so weit entfernt erscheint, dass der Weg “Suizid in die Freiheit“ so nah erscheint. Immer wieder. Immer wieder zu nah. Ich möchte eine andere Freiheit und bin so müde. Freiheit. Innere Freiheit und äußere. […]... mehr auf greenconnected.wordpress.com

atem vergã¤nglich ikkyû sôjun unwirklich blume des dharma tã¤uschung kã¶rper intellektuell spirituell materiell grund des daseins irrtum allgemein blut belebtsein körper leere vergänglich seele ikkyã» sã´jun anfanglos erleuchtete weiterleben täuschung tod buddha
Diese Blume des Dharma [Gautama Buddhas Blume für Kâshyapa] kann weder mit dem Körper noch mit dem Geist oder mit Worten erfasst werden. Sie ist weder materiell noch spirituell noch intellektuelles Wissen. Unser Dharma ist die Blume des einen Fahrzeugs, … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

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Aber nicht so, wie ihr denkt. Nö, nicht Klopapier, das ist zu banal. Ingwer ist mein Kryptonit sozusagen. Oder mein Anti-Kryptonit. Egal, das eine kann eh nicht sein ohne das andere. Stark nicht ohne schwach. Was ich sagen will: Ich brauche Ingwer. Ingwer ist mein Antidot. Er geht zur Neige, reicht vielleicht noch für zwei … ... mehr auf sofasophia.wordpress.com

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Über Sollbruchstellen nachgedacht. Denn: »Es sind merkwürdige Zeiten, in denen alles unglaublich beschleunigt passiert aber gleichzeitig auch alles in einer unglaublichen Klarheit reduziert ist, alle Sterne brillieren, alle Sollbruchstellen brechen, es gibt sehr wenig ’dazwischen’ im Moment«, schreibt Frau Novemberregen. +++ Wo breche ich, wo brich... mehr auf sofasophia.wordpress.com

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Dungeons & Dragons-Publisher Wizards of the Coast hat versprochen, dass One D&D, die nächste Iteration des berühmten Tabletop-Rollenspiels, abwärtskompatibel mit seiner 5. Ausgabe sein wird. Das Problem ist, dass einige Leute es einfach nicht glauben – besonders nachdem durchgesickerte Dokumente … ... mehr auf wetten-auf-fussball.de

denken authentizität wurzeln selbstzweifel humor weiterleben tag loslassen abend trinken faulsein zweifel gelesen werden authentizitã¤t das leben allgemein müde idylle gedanken menschen selbstliebe suche unruhe einfach sehnsucht mã¼de held alltag gedicht suchen unordnung erich kästner weitermachen erich kã¤stner das ich
Durch die Wüste gelaufen.In der Badewanne gelegen.Göttinnen geliebt.Nüchtern gewesen.Bär geblieben.Mut gezeigt undein Arschloch geworden.Die Welt nicht gesehen.Und doch auf ihr gewandelt.Niemals bekannt.Manchmal gemocht.Gearbeitet und gefaulenzt.Irgendwann gestorben.... mehr auf wewouldprefernotto.wordpress.com