Tag einsicht
Die Brücke der Vernunft · Einsicht Geduld Zusammenhalt · Es war einmal ein kleines Dorf, das am Ufer eines breiten und reißenden Flusses lag.... mehr auf blog.aventin.de
Es war einmal ein Jägersmann, der legte seine Flinte an und schoss! Er sah sehr schlecht und traf sodann den Reiter samt dem Ross. Der Reiter fiel vom Pferd herab, brach sich ein Bein und merkte: das tut weh. Da … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Jetzt mal ehrlich, ist es nicht schön ab und an mal eine so richtige Pause einzulegen? Was war das vielleicht fein! Ich war hier und da und dort und überall hat es mir gefallen! Geendet hat die kleine Urlaubspause bei besten Temperaturen an der Nordsee. Wer kann dazu schon „Nein“ sagen? Also ich auf gar […]... mehr auf emily221.wordpress.com
Einsortiert unter:-, Gedanken, Nicole Inez, Zitate & Sprüche Tagged: Ansicht, denken, Einsicht, Fragen, Gedanken, Hier und Jetzt, Lebensweisheit, Lehre, Lektion, Nachdenken, Philosophie, philosophieren, philosophisch, Rückblick, Selbsterkenntnis, Vergangenheit, Weisheit, Zitate, Zukunft... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Der Herbst sagt nun zum Sommer: los, hau ab, ich hab mich jetzt um viele Dinge noch zu sorgen. Nun pfusch mir bitte nicht ins Handwerk rein. Wenn’s geht, verschwinde lieber heut als morgen. Der Sommer sagt zum Herbst: bist … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Oft geht es im Leben um Entscheidungen, ob ein Individuum sich selbst aufgeben oder sic... mehr auf blog.aventin.de
Die Raupe war vom knabbern satt und ruhte nun auf einem Blatt. Danach biß sie in weitere Blätter und wurde dadurch immer fetter. Ein Blatt ganz matt am Baume hing. Die Raupe, dieses dicke Ding, räkelte sich voller Wohlbehagen mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
25. Dezember 2015 Frage zur Nacht: Was will das geflügelte Wesen von mir? Woher kommt es? Ein abgelegener und schmuckloser Raum. Nur ein schlichter Friseurspiegel vor mir, hinter mir die Friseurin. Sie ist soeben mit dem Schneiden fertig, führt den runden Kabinettspiegel an meinem Hinterkopf vorbei, damit ich im Wandspiegel das Ergebnis ihrer Arbei... mehr auf samtmut.wordpress.com
Selbst hinter der kleinsten Stirn verbirgt sich etwas wie Gehirn, in welchem die Gedanken wohnen. Wenn die einen nicht verschonen und den Weg nach draußen finden, sind sie nicht mehr festzubinden, sondern schwirren wild umher, und es werden immer mehr, … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Vor einigen Jahren gab‘ es mal ein weißes Blatt, das voller Sehnsucht längst darauf gewartet hat, daß große Worte es zu tragen wäre ausersehen. Es gab sich aber redlich Mühe, zu verstehen, daß nicht alles hat Bestand von großer Dauer. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Liniengleichnis ist ein bekanntes Gleichnis der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Ende des sechsten Buches seines Dialogs...
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…..das sollte doch nix ausmachen!!“ sagte der Alkoholiker. Und schon war er wieder mitten drin in der Suchtfalle. Schnapp!! und sie war zu. Dabei hatte es ihn einige Mühe gekostet den Ausweg aus der Sucht zu finden. Und er war … Weiterle... mehr auf gazellenpfad.wordpress.com
Die Einsicht kam zu spät Es war einmal ein Jägersmann, der legte seine Flinte an und schoss! Er sah sehr schlecht und traf sodann den Reiter samt dem Ross. Der Reiter fiel vom Pferd herab, brach sich ein Bein und … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal ein Jägersmann, der legte seine Flinte an und schoss! Er sah sehr schlecht und traf sodann den Reiter samt dem Ross. Der Reiter fiel vom Pferd herab, brach sich ein Bein und merkte: das tut weh. Da … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ab morgen – ach wie leicht ist das, und immer wieder sagt man das: Ab morgen….. So viele Tage hat das Jahr, wo immer drauf und dran man war und schwört: aber ab morgen…. Die Zeit vergeht; so mancher Schwur … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
,Ja, hätte mir von Anbeginn so manches nicht gefehlt, und hätt‘ ich nur mit anderm Sinn den andern Weg gewählt, und hätt‘ ich auf dem rechten Pfad die rechte Hilf‘ empfahn und so statt dessen, was ich tat, das Gegenteil … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist Bestimmung, was man wird. Wer das nicht glauben will, der irrt. Es sprach zu sich die Nebelkrähe: wenn ich den stolzen Bussard sehe, wie er am Himmel Kreise zieht… verfinstert sich gleich mein Gemüt. Ich würd’es gerne ihm … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Raupe war vom knabbern satt und ruhte nun auf einem Blatt. Danach biß sie in weitere Blätter und wurde dadurch immer fetter. Ein Blatt ganz matt am Baume hing. Die Raupe, dieses dicke Ding, räkelte sich voller Wohlbehagen mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist alles in Ordnung, Mama und Papa dürfen sagen, wo es langgeht, ältere Geschwister werden als Vorbild gesehen, Regeln sind da, um eingehalten zu werden. Doch plötzlich passiert es. Die Veränderung beginnt schleichend und ist dennoch rasant: Aus Mimi wird Mim ey, aus Horsti: Horst ey yo yo. Weil: YOLO (Anm.: You only live […]... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Ab morgen – ach wie leicht ist das, und immer wieder sagt man das: Ab morgen….. So viele Tage hat das Jahr, wo immer drauf und dran man war und schwört: aber ab morgen…. Die Zeit vergeht; so mancher Schwur … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Frühmorgens war beim Starfriseur es im Salon noch ziemlich leer. Ein brauner Bär kam aus dem Zoo und fragte brummig; also wo kann ich mich niederlassen? Der Meister konnte es nicht fassen. Er war auf einen Stuhl gesunken. „Ja, hab‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Oft geht es im Leben um Entscheidungen, ob ein Individuum sich selbst aufgeben oder sich selbst behaupten will und das auch kann. Dazu kommt, dass durch das Verhalten von gesinnungsorientierten...
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Der gemischte Blätterchor Wir liegen so gemütlich auf dem Boden rum. Wir singen nur ganz leise, dann denkt man, wir sind stumm. Die Bäume raunen uns im Chor mit sanftem Ton Begleitung. Das kommt ja nicht alltäglich vor und steht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Schon lange knabbere ich daran, etwas über die Liebe schreiben zu wollen. Und ich verfasse wieder und wieder Texte und lösche sie danach. Und die meisten sind, wenn nicht ganz und gar ausradiert, dann doch nur für die Schublade. Und … Weiterlesen →... mehr auf chinomso.wordpress.com
Nun ist‘s soweit – der Herbst ist da, dem man gespannt entgegensah. Wie der in einer einz‘gen Nacht manch‘ Kunstwerk hat zuweg‘ gebracht! Manch Maler, oft ein armer Tropf, reißt sich das letzte Haar vom Kopf: „Ich halte das für … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
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Ein Tanzbär war der Kett‘ entrissen; kam wieder in den Wald zurück und tanzte seiner Schar ein Meisterstück auf den gewohnten Hinterfüßen. „Seht“ schrie er, „das ist Kunst; das lernt man in der Welt. Tut es mir nach, wenn‘s euch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
So unscheinbar und fast am Rand der grünen Wiese einsam stand, ganz dicht am Weg, im Grase reckend und mutig sich auch nicht versteckend, ein Gänseblümchen. Und die Hasen, die munter grasen auf dem Rasen, hoppeln nachts und auch am … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ab morgen – ach wie leicht ist das, und immer wieder sagt man das: Ab morgen….. So viele Tage hat das Jahr, wo immer drauf und dran man war und schwört: aber ab morgen…. Die Zeit vergeht; so mancher Schwur … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(An Leukon) Rosen pflücke, Rosen blühn, morgen ist nicht heut‘! Keine Stunde laß entflieh‘ – flüchtig ist die Zeit. Trinke, küsse! Sieh, es ist heut‘ Gelegenheit! Weißt du, wo du morgen bist? Flüchtig ist die Zeit. Aufschub einer guten Tat … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist Bestimmung, was man wird. Wer das nicht glauben will, der irrt. Es sprach zu sich die Nebelkrähe: wenn ich den stolzen Bussard sehe, wie er am Himmel Kreise zieht… verfinstert sich gleich mein Gemüt. Ich würd’es gerne ihm … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal ein Jägersmann, der legte seine Flinte an und schoss! Er sah sehr schlecht und traf sodann den Reiter samt dem Ross. Der Reiter fiel vom Pferd herab, brach sich ein Bein und merkte: das tut weh. Da … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Hinter einer dicken Mauer steh’n zwei Esel auf der Lauer. Schielen da nach ihrem Meister – jedenfalls: Antonio heißt er. „Er kommt! Kopf runter. Auch die Ohren! Dann bleiben wir heut ungeschoren. Die Mauer deckt uns. Er kann uns nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Raupe war vom knabbern satt und ruhte nun auf einem Blatt. Danach biß sie in weitere Blätter und wurde dadurch immer fetter. Ein Blatt ganz matt am Baume hing. Die Raupe, dieses dicke Ding, räkelte sich voller Wohlbehagen mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Man kann doch über‘n Gartenzaun sehnsüchtig in die Welt nur schau‘n; mitunter kommt mal wer vorbei, den fragt man, wie‘s da draußen sei. „Ach nicht besonders“ wird gesagt wenn man mal eben einen fragt, „seid froh‘, ihr lebt am Gartenzaun … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Raupe war vom knabbern satt und ruhte nun auf einem Blatt. Danach biß sie in weitere Blätter und wurde dadurch immer fetter. Ein Blatt ganz matt am Baume hing. Die Raupe, dieses dicke Ding, räkelte sich voller Wohlbehagen mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist Bestimmung, was man wird. Wer das nicht glauben will, der irrt. Es sprach zu sich die Nebelkrähe: wenn ich den stolzen Bussard sehe, wie er am Himmel Kreise zieht… verfinstert sich gleich mein Gemüt. Ich würd’es gerne ihm … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nichts scheint dem Menschen schwerer zu fallen als die Einsicht, dass ihm etwas unmöglich ist.... mehr auf emsemsem.wordpress.com
Schwäche vor dem Kind zeigen? Ich bin nicht Spider-Man. So... mehr auf model-und-mama.de
Es steht ein Wochenende ohne irgendeine Verpflichtung an. Ich muss lediglich irgendwann mal was essen, schlafen oder ein anderes, auf Einbildung beruhendes Grundbedürfnis befriedigen. Sonst liegt nichts an. Ich könnte mich über 48 Stunden im Atelier austoben. Menschenfotografie wäre ein … ... mehr auf mausmalerei.de