Tag gedichte
I love you !weil Du, Mich zum lachen, zum schmunzeln und strahlen bringstweil Du mit Mir Scherze machstweil Ich und Du die gleiche Lebenseinstellung habenweil Wir uns fast nie streitenweil Ich mich bei Dir zu Hause fühleweil Du da bist, wenn es nicht so funzt,selbst wenn Du den Grund nicht verstehst der Mich zweifeln lässtweil […]... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
unter fenstern und sturmknipsen wir die straßenlaterne anvon ungestümen wortensehen wir abein wolkengetümmelkann uns nicht schreckenes ist die sonnedie die gehirne schmelzen lässtdie den durst ins unermessliche treibtaber wir schirmen uns abund auf die dächer fälltein feiner regen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
irgendwie hat mein satz echt mehr als ich erlebt wörter, wortteile und buchstaben herausgeklaubt aus: konstantin ames, kind von traurigkeit... mehr auf werkmaschine.wordpress.com
Niedersachsen88% Luftfeuchtigkeit in der Nachteine Mückeunterwegs in Sachen Arterhaltungsie ist entschlossenich bin entschlossenam Morgensind wir beide unzufriedenmüde aber ungestochenhungrig aber am Lebenso sollte es seinin einer Demokratiein Niedersachsendennwenn beide Parteien unzufrieden sindwar es ein guter Kompromiss... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
im traum bist du der mann meiner träume im wachsein bist du der mann meiner liebe ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Diese Dinge !Die Ich sah,wenn Wir beieinander warenDie Ich tat,nur um zu gefallen oder zu verstehenDie Du sagtest mir,waren trotz allemwichtig hier© AnneEulia... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Ich liege wie von Einsamkeit betrunken,Die Ufer aller Welt sind rings versunken.Ich sehe kaum hinaus vor meine Tür,Das Draußen ich noch kaum am Leibe spür‘. Ich höre nur die Sehnsucht suchend streichenUnd auf den Zehen durch die Zimmer schleichen,Sie kann durchs Ferne und durchs Nahe gehenUnd lässt nicht einen Auge... mehr auf monalisablog.de
Leise schleicht der Herbst herein. Welke Blätter fallen. Nebel schluckt den Sonnenschein. Herbst ist in uns allen. .... mehr auf woher-wohin.com
Das Rauschen eines mir unbekannten Meeres zwischen meinen Ohren, hinter meinen Augen, alle Nerven flattern im Wind. Ich weiß nicht ob ich so oft hier war, dass ich es mir nicht mehr merke, oder nichts wie meines aussieht, weil ich hier noch nie war. Sand fließt mir durch die Finger als wäre es Zeit. Es ist jeder Schlaf den ich nicht hatte. Jede Uma... mehr auf dernachtwind.de
heimatlossind wir im gedichtverloren auf weiter fluroder finden wir unsin einem wortpaaraus sumpf und ampferdampfen gräser im sommergenaueres späterjetzt will ich nicht denkenim winter scheinen steine weißwie schneeleise und duftig ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Auf einmal musste ich singen –und ich wusste nicht warum?– Doch abends weinte ich bitterlich. Es stieg aus allen Dingenein Schmerz und der ging um– und legte sich auf mich. Stürmische Wolkendepeschen,erschreckend den Weltenraum;und die Beeren der Ebereschendie winzigen Monde am Baum. (Else Lasker-Schüler) Ups, die letzte Strophe wollte... mehr auf monalisablog.de
seltsamer Daseinszustandrauschender Verkehr und wir nicht dabeinebenan knirscht der Kiesgearbeitet wird ohne unsauf der Hauswand Sonnenschattendie Luft ist kühl wie Seidewir sind fröhliche Maden im Speck... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
wie weit sehe ichin einer nebelsuppebuchstaben wörtertanzen im sudim südenschmecken töne hellerals nordlichtergetarnte sternschnuppenfallen mir zuals wäre ich eine steppe im wind ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Hier will ich sitzen und ruhen An diesem lieblichen Ort, Will schweifen lassen das Auge In’s Weite von Ort zu Ort. Will stille sitzen und denken An Alles was ich geliebt, Will Alles, Alles vergessen, Was mich verletzt und betrübt. Und kann ich es denn verbannen, Woran ich nicht denken will? Wie bleibt es beim frohen Erinnern Im Herzen... mehr auf monalisablog.de
Dieses Gedicht entstand im Sept. 2013. Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr!Ich weiß nicht mehr weiterIrgendwie vorbei !Ich habe keine Hoffnung mehr,bin Depressiv und weiß nicht,wie weiterWarum hört Niemandmeine Schreie ?Warum sieht keiner,das ich mich ritze ?Keiner sieht den Schmerz,keiner sieht die Tränen,alle hören nur meinlautes Lachen.Du s... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
und dichtest dich in die ferne*wenn die bäume vor dem fensterihre blätter verlieren im julibeschrieb ich sie mit trockenheitaber der regen kam mit dem sturmnahm mich an die handund wir tanzten uns weitfort von der alltäglichkeitund der ginster blühteals gäbe es kein morgen ©diana jahr 2025 *zeile von gabriele pflug... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Tod in der TeetasseSchneckenmord am BeetrandSechsbeiniges Petit DéjeunerKater-Patrouille am SpinnennetzWespentäterInsekten-Snack am Kellerfensterdazu wirfröhlich frühstückend... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
Das Blau der Ferne klärt sich schon Vergeistigt und gelichtet Zu jenem süßen Zauberton, Den nur September dichtet. Der reife Sommer über Nacht Will sich zum Feste färben, Da alles in Vollendung lacht Und willig ist zu sterben. Entreiß dich, … Weiterlesen ... mehr auf absurd-ag.de
ein paar jahreund worte leiserfällt schnee auf den sommerkleine abkühlung sagst duvon den hitzigen zeitenund deine augenöffnen sichfür die schönheitder naturund für michfällt leiser blütenschneevon deiner stimmerauchige farbenund ein wilder wind ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Nachts, bei klarem Sternenhimmelkam der Waldemar, der Lümmel;holt das Einbruchswerkzeug raus,klaute alles aus dem Haus,das Herrn Präsident gehört.Die Tageszeitung war empört.Doch der Polizeichef schwört:„Den Waldemar hab ich verhört.Er kann es nicht gewesen sein;und sein Alibi ist rein.“Also ward der Klaus gefasst;denn die Obrigkeit er ... mehr auf woher-wohin.com
innen ruhe außenquirlig sei ein sommerund vom wunsch her grün ergiebig der lyrische eindruckund erquicklich die abende einer frau die geschichten suchtvertraue ich mich an und den perseidenschreibe ich kräfte zu unter welchem baumschlägst du dein zelt auf wenn gedichterketten den himmel durchziehen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Falter haben keine Tugend – geb‘ ich zu; Sie genießen ihre Jugend ganz schmafu! Rauben allen Blumenseelchen Glück und Ruh, Halten selbst in Lilienkelchen Rendezvous. Aber denkt, ein Falterleben, liebe Leut‘, Ist ja nur ein kurzes Schweben überm Heut‘. Darum laßt sie doch genießen, wie sie’s freut,... mehr auf monalisablog.de
Der Affe und die Uhr · Magnus Gottfried Lichtwer · Dilettantismus · Ein Affe fand einst eine Uhr; Die band er fest an einer Schnur ...
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wir haben einen Auftragelegant gekleidetfliegen wirdurch goldnes Lichtschwerelos wie Mantaswir haben einen Auftragim gigantischen GebäudeWaben aus Glasfiligrane Strebenich weiß nichtwas passiertwir haben einen Auftrag Ich finde es wunderbar, im Traum fliegen zu können. Dieser Traum war ganz besonders schön. Ich … ... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
Einsamkeitsanker an Sonntagen wie diesem: „Der Trost der Schönheit“. (@ mona lisa)
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hinter der naturversteck ich michblicke manchmal durchbin chamäleon schmetterling oderheuschreckemeine wahrheit schillertbin immer auf der suchenach mir nachunseren wurzelnwenn du mich siehstleuchte ichund die welt vor mirhängt im gebüsch ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Sonnenschirmgeknatterüberm Kirchenglockengeläutder Ventilator läuft Halbmarathonim Kühlschrank pocht ein Herz aus Wassermeloneich bin beglücktes sonntagt wie selten... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
solange uns die Zeit gegeben. Und wenn einst die Reise endet, ist unser kleines Los vollendet. .... mehr auf woher-wohin.com
Es ist sehr still hierSelbst der Wind mag nicht wehenHörbar schlägt das Herz.(© mona lisa)
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Gedicht über Ärztemangel und Pflegenotstand... mehr auf woher-wohin.com
in einem jahr der schildkrötekipptest du umfielst mir einfach vor die füßeund bliebst liegenich versuchtedich aufzuhebenes gelang mir nur halbhalb zogst du dich hoches war halb achtam morgen ich erinnere michich schlief nochund träumtevon einem jahr der schildkröte ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
wo Menschen ihre Träume begrabenund manchmal ihre Alpträumewohnt die kleine Entspanntheitund nebenan die Freiheitwo Menschen ihre Träume begrabenwar mir ein wenig kaltdas war nicht schlimmwo Menschen ihre Träume begrabenwohnt nebenan die Freiheit... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
…Die Wolken lehren dem Sommer das Fliegen;Viel Sommer sind schon in die Lüfte gestiegen,Auf Wolken über die Auen. Sie reiten wie die Toten vorüber,Denen die Herzen starr stille stehen.Doch Lippen, die jungen sommerroten,Küssen, werden die Tage auch trüber. (Max Dauthendey)
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Hallo liebe BlogFolgeFreundeVorbeiflannierer(♀⚥⚧♂⚪) (Links=WorTüfteleienLinks, PeerTube oder pixelfed) Ein neuer Beitrag auf https://www.wortuefteleien.de/ -> immer wieder …mit blauenGrüßen wünscht euch Miss den Abend so fein wie möglich ^ᆺ^ฅ All right reserved by MissTueftelchen... mehr auf misstueftelchen.wordpress.com
Wenn uns unvermutet eine Person wegstirbt, deren innige und verständige Teilnahme uns von Jugend an begleitete, deren ununterbrochene Neigung uns gleichsam eine stille Bürgschaft für ein dauerndes Wohlergehen geworden war, so ist es immer, als stockte plötzlich unser eigenes Leben. (Eduard Mörike)
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Hoffnung!!!Hoffnung ist wie schreibenHoffnung ist wie Urlaub im SonnenscheinHoffnung ist wie ein Licht auf ReisenHoffnung ist wie der grüne ScheinHoffnung ist wie ein Lied auf den LippenHoffnung ist wie ein Glücksgefühl im HerzensrauschHoffnung ist wie der Versuch nie aufzugebenHoffnung ist wie immer erlaubt© vanga Heute vor 4 Jahren verstarb meine... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Mein neuer Gedichtband ist erschienen. Das Buch enthält 22 Gedichte von mir, zwei davon hat mein Freund, der Künstler Quirin Bäumler, in Linol- bzw. Holzschnitt interpretiert oder illustriert. Der Titel des Bandes lautet: „Aussen. Gelände. Innen.“ Erschienen ist er bei officin albis in München, einem Verlag, der sich dem Handpressendruc... mehr auf stefanwirner.wordpress.com
mitten in der wocheblumen pflückenfür die balanceund das durchhaltenin dieser zeiteiner unruhewerde ich herroder damemal alles durcheinandergewürfelt und durchrosa gesehenoder himmelblaudurchatmen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
lese in meiner ohnmacht ein nächste s kapitel im kapital wörter, wortteile und buchstaben herausgeklaubt aus: brigitte struzyk, hammada al hamra... mehr auf werkmaschine.wordpress.com