Tag gedichte
Still sein und schauenund auf die Antwort lauschendie sich dann einstellt. (© mona lisa) Mindestens einmal im Jahr gönne ich mir eine Stille-Auszeit, eine Art Seelenhygiene, um das, was sich das Jahr über angesammelt hat, zu entsorgen. Zunächst wird es eher laut, das ein oder andere will geduldig und gelassen ge- und beachtet werd... mehr auf monalisablog.de
„Der humorvolle Vogel Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,Er flattert sehr und kann nicht heim.Ein schwarzer Kater schleicht herzu,Die Krallen scharf, die Augen gluh.Am Baum hinauf und immer höherKommt er dem armen Vogel näher.Der Vogel denkt: Wie das so istUnd weil mich doch der Kater frisst,So will ich keine Zeit verlieren,Will noch ein wenig &... mehr auf denkzeiten.com
Da ich gestern ja auf Wanderschaft in Hovmantorp war, war heute die leidige Büroarbeit wieder angesagt. Zur Entspannung zwischendurch auf dem Weg zum Briefkasten einen kleinen Umweg genommen und etwas im Weiler gelaufen. Auch ein wenig Ablenkung mit Hermann Hesse … Weiterles... mehr auf absurd-ag.de
Die Welt, die monden ist Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies erleben, wie die Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie’s spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz der Dun... mehr auf monalisablog.de
Guten Morgen, liebe ***, das Geld ist heute angekommen. Danke, hilft grad sehr. Zu Deinen Gedichten: Ich mag die Texte, besonders den zweiten – aber sehe nicht, inwiefern es Gedichte ...... mehr auf dschungel-anderswelt.de
"Warum schreiben?”“Wir schreiben, um das Leben doppelt zu kosten: einmal im Augenblick selber und dann im Rückblick.Wir schreiben, um andere zu locken, zu bezaubern und zu trösten.Wir schreiben, um uns selbst beizubringen, mit anderen zu reden.Wir schreiben auch, um unsere eigene Kenntnis des Lebens zu erweitern.Wir schreiben, um die Grenzen unsere... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Das Wort Das Wort gleicht dem beschwingten Pfeil,Und ist es einmal deinem BogenIn Tändeln oder Ernst entflogen,Erschrecken muß dich seine Eil‘. Dem Körnlein gleicht es, deiner HandEntschlüpft; wer mag es wiederfinden?Und dennoch wuchert’s in den GründenUnd treibt die Wurzeln durch das Land. Gleicht ... mehr auf monalisablog.de
Schnee, zärtliches Grüßen der Engel, schwebe, sinke – breit alles in Schweigen und Vergessenheit! Gibt es noch Böses, wo Schnee liegt? Verhüllt, verfernt er nicht alles zu Nahe und Harte mit seiner beschwichtigenden Weichheit, und dämpft selbst die Schritte des Lautesten in leise? Schnee, zärtliches Grü... mehr auf monalisablog.de
Zu viele Worte! Zu viele Worte! Es waren zu viele Worte,neinEs waren zu viele Fragenvon MirZu viele verletzliche Worte,weil Du Mir zu oft weh tatestDu frustriertest Mich,ich konnte Dir nie vorhalten,dass Du zu viele Drogen nimmst/nahmstIch dachte immer Du würdest DichMir zu Liebe, äh, nein Uns zu Liebe ändernIch dachte Du liebst MichWir hörten manc... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Manche Leute verneigen Sich gern vor Leuten, die ernsten Gesichts Langdauernd schweigen. Manche Leute neigenDazu, zu grollen, wenn andere schweigen. Schonet das Schweigen. Es sagt doch nichts. (Joachim Ringelnatz) Oh doch. Schweigen kann so beredt sein. Bietet viel Interpretionsspielraum, vor allem, wenn man nicht weiß,warum, wozu geschwieg... mehr auf monalisablog.de
Auf dem Fensterbrett in der Küchesteht ein Veilchen.Es wächst, blüht und vergeht,wie alles im Leben.Trotzdemgieße ich es jeden Tag,halte Ausschaunach neuen Knospen,Zukunft,Glück.... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
von Johann Wolfgang von Goethe Viel Spaß!... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Wenn ungesehn und nun vorüber sind die BilderDer Jahreszeit, so kommt des Winters Dauer,Das Feld ist leer, die Ansicht scheinet milder,Und Stürme wehn umher und Regenschauer. Als wie ein Ruhetag, so ist des Jahres EndeWie einer Frage Ton, das dieser sich vollende,Alsdann erscheint des Frühlings neues Werden,So glänzet die Nat... mehr auf monalisablog.de
foto mirko tuschick im einfachen zu komplex im komplexen zu einfach rosadora die vernichtung ist nicht nur als mythos denkbar sondern auch real möglich, ja sogar wahrscheinlich – wenn wir nicht alle dagegen auftreten Henry Jesionka: FLEEING SHADOWS ausstellung im … Continue reading ... mehr auf rosadora.de
Die ersten KrähenDas Dach verlassen haben:Ein guter Anfang. (Hyakken)
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Gedanken Es gibt Gedanken, die steigen hoch. Es gibt Gedanken, die fliegen weit. Es gibt Gedanken, die durchdringen Raum und Zeit. Diese Gedanken zu denken, mich in diese Gedanken hineinzuversenken, mich mit diesen Gedanken dem Leben zu schenken und es … Weite... mehr auf innereskind.wordpress.com
viel schweinisches wünsche ich euch für jeden tag! ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Beschnittener Baumam Bahndamm kappt die Hoffnung auf das Frühjahr nicht. (© mona lisa)
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was aber wenn vom platz aus aussicht nur auf bildschirm und wand wörter, wortteile und buchstaben herausgeklaubt aus: elke erb, das spiegelbild einmal wieder, 8.9.00... mehr auf werkmaschine.wordpress.com
das Jahrliegt gewaschen und gefaltet im Schrankaus allen Pflichten entlassenes duftet nach Angst und Zuckerwattewoanders räkeln sich Katzenzwischen den Lakenhier sind es Mitbewohnerdie gelesen werden wollenals ich den Stift hebesind sie hellwach Das war ein Beitrag zum dichtenden Dienstag. Ich … ... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
Es ist so dunkel heut,Man kann kaum in den Abend sehen.Ein Lichtchen loht,Verspieltes Himmelchen spielt AbendrotUnd weigert sich, in seine Seligkeit zu gehen.– So alt wird jedes Jahr die Zeit.Und die vorangegangene verwandelte der Tod. Mein Herz blieb ganz für sichUnd fand auf Erden keinen Trost.Und bin ich auch des Mondes Ebenich,Gel... mehr auf monalisablog.de
Gemächlich in der Werkstatt saßZum Frühtrunk Meister Nikolas,Die junge Hausfrau schenkt‘ ihm ein,Es war im heitern Sonnenschein. –Die Sonne bringt es an den Tag. Die Sonne blinkt von der Schale Rand,Malt zitternde Kringeln an die Wand,Und wie den Schein er ins Auge faßt,So spricht er für sich, indem er erbla&... mehr auf monalisablog.de
auf der Zielgerade im Jahre 2024 hier wieder ein Liebeleien Gedicht. Das Jahr neigt sich dem Ende zu auf der JahresZielgeraden ich und du zum innehalten ist jetzt Zeit was war was hält das neue Jahr bereit Das gleiche wohl wie jedes Jahr Das was erfreut das wäre wunderbar garniert mit neuen Dingen die uns … … ... mehr auf traumspruch.wordpress.com
wir sind fragmentesagst du in einem notizbuchder erde fremdeln wirund trauen uns wörter an buchstabenbrückenführen von einem grünins andere legen wirgedichte aus mistelzweigenund gesang hebt uns ein stück sind wir geschichtenoder figurenam rande der zeitgeht eine stunde aufsie trägt sechzig blütenund in uns entfaltet sich ein bild ein weites land ©... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr,da hörst Du alle Herzen gehn und schlagenwie Uhren, welche Abendstunden sagen:Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr,da werden alle Kinderaugen gross,als ob die Dinge wüchsen die sie schauen,und mütterlicher werden alle Frauenund alle Kinderaugen werden gross. Da musst du draussen gehn im... mehr auf monalisablog.de
wo kann ich weihnacht suchen. in dieser zeit. wo die liebe auf dem altar des hasses geopfert wird unsere schöne welt auf dem altar der gier verschlungen wird wo sich die menschlichkeit unter den altären manipulierter angst versteckt wo kann ich weihnacht finden. immer in mir selbst. in meiner liebe in meinem blick auf diese […]... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
⭐ 🎅🎄 🎅⭐Und wieder nun lässt aus dem DunkelnDie Weihnacht ihre Sterne funkeln!Die Engel im Himmel hört man sich küssenUnd die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen ...So heimlich war es die letzten Wochen,Die Häuser nach Mehl und Honig rochen,Die Dächer lagen dick verschneitUnd fern, noch fern schien die schöne Zeit.Man dachte an sie kaum dann und wa... mehr auf nunusgarnundstofflabor.blogspot.com
→ Dort : ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
🎄*~ Weihevoller Wald ~* 🎄 Und gehst du durch den dunklen Winterwald auf scheinbar endlos ausgetretnen Wegen, im finstren Tann, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
nichts scheint so, wie es ist: die sonne über allemeine weihnachtszeit gespanntbis zum letzten tag des jahres.als ob alles von vorn beginntals ob wir eine chance hätten.ich setze sätze in die weltals ob es ein morgen gäbe.lasse gedichte frei lasse sie fliegenals ob die welt unendlich wärejeden tag aufs neue bette ich wörter auf grasunter […]... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Zeit der Wintersonnenwende,Gleichst du nicht dem alten Herzen,Das, gewöhnt an seine Trauer,Liebgewann die steten Schmerzen. Manchmal nur in einem TräumeErntet Ruhm es noch und GoldWenn um Schläfers Lippen fliegtEin verlornes Lächeln hold. (Georg Heym, Wintersonnenwend, die beiden letzten Strophen)
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Ich freue mich sehr über die Auszeichnung sowie die Veröffentlichung im Literarischen Adventskalender 2024 des Literarischen Vereins der Pfalz e. V.! Noch eine schöne Adventszeit euch.🌟... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Mit einem Neigen seiner Stirne weister weit von sich was einschränkt und verpflichtet;denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtetdas ewig Kommende das kreist.Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten,und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -,gib seinen leichten Händen nichts zu haltenaus deinem Lastenden. Sie kämen dennbei Nacht ... mehr auf monalisablog.de
Katha liest #14 Gedichte... mehr auf wortman.wordpress.com
Mit seinem siebten Gedichtband spendet der Berner Lyriker Kuno Roth seinen Leserinnen und Lesern Momente der Einkehr in stürmischen Zeiten. Die Gedichte im seelensee sind anders als Naturlyrik im klassischen Sinn. Sie verbinden vielmehr äussere mit inneren Landschaften zu einem Resonanzraum, der den Lesenden eigene Seelen-Landschaften öffnet. Lands... mehr auf pr-echo.de
Immer ein Lichtlein mehrim Kranz, den wir gewunden,dass er leuchte uns sehrdurch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier!Rund um den Kranz welch ein Schimmer,und so leuchten auch wir,und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Weltlangsam der Weihnacht entgegen.Und der in Händen sie hält,weiß um den Segen! (Matthias C... mehr auf monalisablog.de
[und niemand sieht uns hinter dem milchglas]wenn wir worte tauschensilben aus verschüttetem lachenwohlwollende stimmenwenden sich ab und zuwollen teil seineiner unerschütterlichen gestedraußen raucht der wind pfeife sterne schauen zuund jemand durchschreitet den kopfim versmaß im takteiner verwaisten melodie ©diana jahr 2024... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Das ist Weihnachten bewahren.Ich beschließe zu vergessen,was ich für andere getan habe,und will mich daran erinnern,was andere für mich taten;ich will übersehen,was die Welt mir schuldet,und daran denkenwas ich der Welt schulde. Ich will erkennen,dass meine Mitmenschen genausowirkliche Wesen sind wie ich,und will versuchen,hi... mehr auf monalisablog.de