Tag verzweiflung
lyrics by lyrix, 2022 Inspired by Amy... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Es ist so ätzend scheiße immer verschweigen zu müssen was man denkt. Immer den Fans etwas vormachen zu müssen und auf happy zu tun, nur damit sie nicht angewidert von deiner eigentlichen Person sind oder dir mit irgendwelchen Standpauken kommen.
Ich habe es so satt ständig so zu tun, als wäre ich auf ein scheiß Bild stolz. Vor allem in diesen... mehr auf violet-universe.blogspot.com
In letzter Zeit keimt in mir immer mehr der Gedanke auf, dass ich ja unglaublich viel und vor allem nur von mir selber rede. Vor allem denke ich inzwischen ziemlich bei jedem Gespräch das ich mit Freunden oder Bekannten führe darüber nach oder irgendwann schießt es mir durch den Kopf.
"Ich rede ja nur von mir und meinen Problem!"... mehr auf violet-universe.blogspot.com
20:30 Uhr: die Idee den Lärm mit einem Deckbett am Fenster zu bekämpfen scheint ganz gut zu funktionieren. Jetzt habe ich mit der permanenten Lösung dafür nicht so großen Stress. 6:00 Uhr: apropos Stress. Seit gestern habe ich einen herpesähnlichen … We... mehr auf unterwegsnachafrika.wordpress.com
Diese Frage beschäftigt mich seit der vernichtenden Krebs-Diagnose meines Mannes. Ich habe sie mir in den vergangenen Wochen und Monaten beinahe täglich gestellt. Warum ausgerechnet du? Wo du doch immer so sportlich warst. Kein Übergewicht. Wenig Alkohol, nie geraucht. Warum ausgerechnet du? Frage ich mich unter Tränen, die einer Mischung aus Wut, ... mehr auf flohnmobil.wordpress.com
Ich frage mich grade wieder warum ich eigentlich immer so nett zu den Leuten bin? Warum ich für einige so viel zeichne und sie so gerne beschenke?Echt warum bin ich nur immer wieder so dumm und mache so viel für andere, nur um mich anschließend anscheißen zu lassen?!
Ich bin grade echt verletzt und wütend auch. Denn an sich ... mehr auf violet-universe.blogspot.com
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Aus dem Schatzkästchen) Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis; das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muß doch tragen.. Das Büblein stampft und hacket mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.... mehr auf gedankenschmiedin.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ich kriege die Krise! Ständig bekommt man an den Kopf geschmettert:"Hör auf dich selbstzubemitleiden!""Was hast du doch für ein Selbstbewusstsein!""Was bist du doch scheiße sensibel!" "Mach dich nicht immer runter!""Sei nicht immer so verbittert!""Was bist du doch emotional!" "Änder dich endlich!" ... mehr auf motten-stube.blogspot.com
Das Täubchen hat ein Bein gebrochen, da ist es hilflos rumgekrochen. Der Fuchs hat es mit angesehen und blieb wie angewurzelt stehen. „Das arme Ding“ dacht er für sich, „wär doch ein Abendbrot für mich. Es fühlt bestimmt auch große … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
“Hildegardchen, alte Sülzneese“ hat ein Kollege immer gern gesagt, weil ich andauernd etwas zu meckern hatte. Wenn mal den Lehrlingen oder auch manchen Kollegen etwas heruntergefallen war, stolperten sie lieber darüber und brachen sich womöglich ein Bein oder verstauchten sich … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die jungen Väter sind oft mächtig stolz. Gelegentlich, da klopfen sie dreimal auf Holz, um’s zu bekräftigen: ja, bitte glaubt es mir, die Intelligenz, nicht wahr, die hat das Kind von mir! Manch einer denkt dann ziemlich schadenfroh: ich hoffe … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Paar Tage Urlaub hat der Klaus und freut sich auf die Zeit zuhaus. Im Keller kann er bißchen werken und sich mit einem Bierchen stärken. Er wird verschiedenes reparieren und übern Zaun Gespräche führen mit seinem Nachbarn Roderich. Auf Unterhaltung … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mond ist heute voll zu sehn’n, er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Von fern her kam ein Pinguin mit seiner Gattin nach Berlin. Spontan ihm dieser Einfall kam, worauf er kurzen Abschied nahm von Freunden und Verwandten, sowie Nachbarn und Bekannten. Er konnt‘ ja keine Reise buchen, jedoch wollt er den Knut … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Hänsel und Gretel) Finster war‘s und ziemlich kalt. Der Wind, der wehte durch den Wald. Er wehte scharf, aus jeder Richtung um‘s kleine Haus dort auf der Lichtung. Die Fenster waren dicht verrammelt. Man hatte Reisig viel gesammelt und konnt‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Besonders schön ist die Natur zur Sommerzeit in Wald in Flur. Es reift das Korn, der Wind rauscht leis‘, gelb leuchten Sonnenblu‘m und Mais. Die Vögel zwitschern, Blumen blüh‘n, der Mensch pfeift fröhlich vor sich hin. Ab und zu mal … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
es stand nicht in der Zeitung drin. Und wenn es da nich drinne steht, wie soll’s dann in die Birne rin! Auf einmal hat’s geschneit. Nanu? Die Straßen weiß, der Schnee ist naß. Nun gibt es auch noch Frost dazu? … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
12.45 Uhr: Es war schrecklicher als schrecklich. Habe immer noch nicht geschlafen. Ganze Nacht durchgemacht. Aber ich war dermaßen blockiert. …Weiterlesen →... mehr auf gedankenschmiedin.wordpress.com
Die winzig kleine Haselmaus fand nicht allein den Weg nachhaus. Sorgenvoll die Mutter blickt: Ach jeh, das Kind ist ausgerückt. Schon dunkel wird‘s in Wald und Wiese. Verschwunden ist die Anneliese. Die Nacht senkt sich bereits hernieder. Rundum hört man … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch, das Musterexemplar, war also jetzt ganz vorzeigbar. Schön anzusehen die Statur, die Proportionen. Da tat man ihn deshalb auch gleich belohnen mit einem eben so gelungenen Weib. Da hatte er dann reichlich Zeitvertreib. Am liebsten packte beide man … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Tief im Wald, im lichten Forst, wohnt der Förster, der hieß Horst. seine Frau, die hieß Louise. Sehr verliebt war er in diese. Diese nunmehr sprach bestimmt: „wenn das jetzt kein Ende nimmt, kannst du aber was erleben. Dann verlasse … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Hu Hu In der Nacht, in der Nacht. ist der Mäuserich erwacht. Und dann ist er ganz verdattert. irgendwas ist rumgeflattert. Aber leise, leise, leise, auf geheimnisvpolle Weise. Er muß Frau und Kinder wecken, damit sich diese gut verstecken, denn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Frauchen kriegt ‘nen großen Schreck, denn der kleine Hund ist weg. Eben war er noch zu sehen, jetzt nicht mehr. Was ist geschehen? Es ist kalt, sie will nachhause. Sie ruft nach ihm, fast ohne Pause. Er hört nun nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn die Nacht hernieder sinkt und am Himmel Sternlein blinken, wenn an regennassen Tagen Pfützen spritzen, Gullys stinken, wenn die Sonne unerbittlich brütend heiß auf’s Pflaster knallt, wenn der Sturmwind ganz unsäglich schädigt Baumbestand im Wald, wenn es schneit, wenn … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Unter dichtem Blätterdach und im Schatten vieler Bäume steht ein schön gedeckter Tisch. Die Erfüllung mancher Träume, Erinnerung aus Urlaubstagen wird erhofft nun und ersehnt. Daß die südländische Küche mit Auserlesenem uns verwöhnt. Die Erwartung zu verkürzen gibt es ein … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Nacht war finster und es war kein Mond zu sehen, man sah am Himmel kaum ein einz’ges Sternlein steh’n. Die Bäume ihre kahlen Äste in die Gegend reckten, und kleine Tiere sich im Unterholz versteckten. Die Laternen spendeten nur … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das kann einen aber auch empören! Ich konnte ihn schon eine ganze Weile hören. Er brummelte bereits seit ein paar Stunden und hatte bisher keinen Landeplatz gefunden. Ich wollt’ in Ruhe endlich mal die Zeitung lesen! Erst mußt’ er unaufhörlich … Weit... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Sie tanzte nur (nicht mal) einen Sommer Veronika vom Stamm der Gnitzen sah‘ man auf einem Baumstumpf sitzen. Paar Schnaken hatten eben jetzt den unteren Ast am Baum besetzt. Stechzmücken saßen längst bereit, für sie war Mittagessen-Zeit. Zuckmücken sind schon … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In diesem ganz speziellen Falle handelt sich‘s um eine Qualle, die durchs Wasser schwebt wie‘n Schleier. Doch ich denk‘ bei mir: au weia, sie mag ja schön sein wenn sie schwebt; nicht, wenn sie mir am Leibe klebt. Das ist … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
So unscheinbar und fast am Rand der grünen Wiese einsam stand ganz dicht am Weg im Grase reckend und mutig sich auch nicht versteckend, ein Gänseblümchen. Und die Hasen die munter grasen auf dem Rasen, hoppeln nachts und auch am … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn der Herr Karl, der Prokurist abends nach Haus gekommen ist, war er hungrig und er wollte essen. Nie hatte Else, seine Frau, vergessen, nur zu kochen, was ihm schmeckte. Und liebevoll den Tisch sie deckte. Nach die Suppe dann … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
So geht es aber nicht weiter…. Die jungen Pflänzchen, noch und nöcher, hatten ziemlich große Löcher in den zarten jungen Blättern. Schimpfen nützte nicht, nicht wettern. Böse blickt die Gärtnerin zu den Missetätern hin. Über die Schnecken im Salat manch … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Froh ist die Entenmutter und beglückt. Kein Ei beschädigt oder eingeknickt. Alle wurden ohne Mangel ausgebrütet, und die kleinen Küken dann behütet. Aufmerksam sorgt die Entenmutter für schmackhaftes, gesundes Futter. Die Kleinen watscheln folgsam hinterdrein. Erregend kann nun mal das … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com