Tag f_hlen
Ich habe erst spät im Leben gelernt, auf mich selbst zu achten. Oder besser gesagt, ich habe damit begonnen auf mich selbst zu achten. „Das Herz will sich selbst versorgen, doch wer gibt ihm die Zeit?“ Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Doch sie ist oft schwieriger, als sie klingt. Es ist mühevoll ihr […]... mehr auf claudiakilian.de
Hab drei Tage lang im verdunkeltem Zimmer die Lesungen zum Bachmannpreis auf dem Fernseher geschaut. Dabei wahrgenommen, dass mein Fernseher sich nach vier Stunden ausschaltet, wenn zwischendurch kein Schalter gedrückt wird. Mir haben einige Texte sehr gut gefallen. Gefühlt mehr als sonst. Und ich genieße es, dass ich rasch mal einen Blick auf den ... mehr auf claudiakilian.de
Angst…! Angst ...!Vor dem was er fühlte und sahVor dem was er nicht kannteein Gefühl was so echtso rein und klar warEin Gefühl nach Geborgenheitnach SehnsuchtNach der Erfüllungdas machte Ihm Angstund er wurde wütendrichtig hassig,weil dieses Gefühl was in Ihm war richtig Angst einjagte© AnneEulia... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Kaum ist Sommersonnenwende dreht die Hitze voll auf. Die vergangenen Jahre im überhitzten Büro verursachen bei mir eine Panik sobald ich Wettervorhersagen mit Temperaturen über 30 Grad sehe. Es ist schwer, aus der dieser Panikspirale auszutreten. Jetzt muss ich die Tage ja gar nicht mehr in dieser absolut gesundheitsschädlichen Umgebung verbringen.... mehr auf claudiakilian.de
Sommer. Dieses Jahr sogar ein Sommer, der sich erst heiß läuft. Mit Anlauf. Ein grüner Sommer. Ein prächtiger Sommer. Die Natur gibt ihr Bestes. Sie wuchert. Drängt sich auf. Die Tage sind lang. Hell. Durchdringend. Mein erster Rentensommer und ich kann wieder gehen. Meistens unbeschwert. Für Notfälle sorge ich vor. Beim Spazierengehen denke ich da... mehr auf claudiakilian.de
Drei Schwestern im Wind. Symbolbild.... mehr auf claudiakilian.de
Von der Straßenbahn ausgesehen ist Frankfurt eine grüne Stadt. Jetzt im Juni fährt die Bahn durch flirrende Platanenalleen, an den Anlagen und den Parks vorbei. Grün, grün, grün. So weit mein Auge reicht. Unser Ziel war heute der kleine Fischimbiss in der Nähe des Hauptbahnhofs. Dort gibt es den besten Fisch weit und breit. Mit […]... mehr auf claudiakilian.de
In den Zeilen, die ich schreibe, flüstert die Seele, ein Echo der Gedanken, die im Schatten tanzen. Worte wie Blätter, fallen sanft auf das Papier, jeder Satz ein Schritt, in den Garten meiner Träume. Ich suche mich, in der Stille des Ausdrucks, finde Fragmente, die im Licht der Erinnerung blühen. Die Tinte, sie fließt, wie […]... mehr auf claudiakilian.de
Wenn der Schmerz größer wird, werden die Gedichte länger, sagte Marion Poschmann zu Abschluss der Veranstaltung über das Langgedicht. Es sind so viele Menschen gekommen, dass sie seitlich einen zweiten Raum aufmachen. In der Zeitung hätte sie von der furiosen Eröffnungsveranstaltung der Tage der Lyrik gelesen, murmelt eine Frau im Publikum und ihre... mehr auf claudiakilian.de
Die Rose blüht, einfach so. Sie steht da, in voller Pracht, und fragt nicht nach dem Warum. Sie ist, weil sie ist. Und das ist genug. Die Sonne streicht über die Blütenblätter, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und vielleicht ist es das auch. An einem stillen Vormittag, wenn die Welt um mich herum […]... mehr auf claudiakilian.de
Im Schatten der Bäume in den Wurzeln der Erde, wo das Flüstern der Blätter die Geschichten der Zeit erzählt, wächst der Traum von Veränderung, gepflegt von Händen, die graben, von Herzen, die schlagen, im Takt der Natur. Es sind nicht die Worte, die im Wind verwehen, sondern die Taten, die wie Samen fallen, in die […]... mehr auf claudiakilian.de
„Im Dunkeln der Ängste den Sternenstaub suchen.“ Das wäre eine gute Überschrift für das vergangene halbe Jahr. In der Dunkelheit nach dem Funke des Lichts suchen, das sich vor Millionen von Jahren auf die Reise machte. Darin Trost finden. Mir Geschichten in mein Herz flüstern lassen. Geschichten von Verlust und Hoffung, von der Zerbrechlichkeit des... mehr auf claudiakilian.de
Sie sind stiller geworden. Leiser sowieso. Meine Lebensträume werden mit jedem Lebensjahr übersichtlicher. Vielleicht nicht bescheidener und schon gar nicht demütiger. Eher konkreter, praktischer. Schritt für Schritt wage ich mich weiter vor. Hangle mich weiter. Die Krankheiten der vergangenen Jahre lehrten mich Selbstreflexion. Eine neue Perspekti... mehr auf claudiakilian.de
Doch er, er blieb, ein stiller Zeuge,ein Baum, der alles überdauert,ein Gedicht, das niemals endet. (Hilde Domin) Verzaubert vom Ginkgobaum im Bethmannpark.Take care, Ihr Lieben.... mehr auf claudiakilian.de
Der Handtuchtag ist eine Hommage an Douglas Adams‘ „Per Anhalter durch die Galaxis“. Er steht für etwas, das mir sehr schwer fällt. „Immer bereit sein, das Unerwartete zu erwarten“ Das Handtuch wird zum Symbol für alles, was wir nicht planen können. Es ist der stille Begleiter, der uns daran erinnert, dass das Leben vo... mehr auf claudiakilian.de
Meine Nachrichtenfilter sind in den letzten Jahren scharf eingestellt. Früher habe ich meine Konzentration auf alle Medien gerichtet über die Nachrichten kamen. Als müsste ich unbedingt dabei sein, wenn die Welt sich wieder ein Stück weiterdreht. Heute mache ich es meist andersherum. Ich drehe ab. Man kann ja nicht immer dabei sein. Irgendwann ist ... mehr auf claudiakilian.de
„Der Krieg ist wie eine Krankheit, die unerwartet ausbricht. Und deswegen weist du auch nicht gleich, wie du dich verhalten und welche Wörter du verwenden kannst. „ Serhij Zadan... mehr auf claudiakilian.de
Sylvia Plath über #Mohnblumen: „The poppies blow out their wild, scarlet souls.“(„Die Mohnblumen schleudern ihre wilden, scharlachroten Seelen hinaus.“) Wild und verletzlich. Nicht im Bild, die Gitter hinter denen die Mohnblumen stehen. Hab sehr gezittert und mich angestrengt, damit mir das Smartphone nicht aus den Händen fällt.Genauso ist das Lebe... mehr auf claudiakilian.de
Manchmal tauchen Fotos aus der Vergangenheit auf. Wie aus einem anderen Leben. Ja, doch. Die Jacke kenne ich. Die Lieblingsschuhe auch. Aber die Person. War ich wirklich diese Person? Damals an diesem Tag?... mehr auf claudiakilian.de
Die Fähigkeit Berge abzutragen in Verbindung mit der Unfähigkeit zu verhindern, dass immer wieder neue Berge über dir aufgeschüttet werden.... mehr auf claudiakilian.de
Die Natur schreit mit voller Kraft ihr Grün in die Welt. Es ist ein pollenreiches Paradies. Meine Augen drücken, mein Geist ist platt, mein Immunsystem kämpft. Die Katastrophe zeigt sich von ihrer idyllischen, pittoresken Seite. Die Bäume vor meinem Fenster rascheln mit Blättern und Zweigen, als wollten sie mich ständig grüßen. Manchmal flüstere ic... mehr auf claudiakilian.de
Das Licht, das durch das frische Grün fällt, das zarte Aufblühen der Kräuter – der Balkon atmet frühen Sommer und stille Hoffnung. Selma Meerbaum-Eisinger: „Ich bin in Sehnsucht eingehüllt – / wie in den Mantel einer warmen Nacht.“ Draußen wiegen sich die Bäume zärtlich im Wind. Sie spielen mit dem Licht, oder spielt das Licht […]... mehr auf claudiakilian.de
Ziellos wandere ich durch das Land der Seufzer und Klagen. Mehrfach schon benutzte ich den Notausgang, erklärte mit Überzeugung meine Gesundung und kam demütig durch das Katzentürchen wieder zurück. So einfach gibt es hier kein Entkommen. Da draußen scheint nur ein Labyrinth zu sein, das mich auf den unterschiedlichsten Weg wieder zurück bringt. Al... mehr auf claudiakilian.de
Gestern, am Ewigkeitssonntag (den meisten als Totensonntag bekannt), spürte ich eine Stimmung, die mich an die Weihnachtszeit erinnerte: Gemütlich saß ich mit lieben Menschen zusammen bei Brötchen, Salat und Käse – und danach malten wir Mandalas aus, wobei wir miteinander … ... mehr auf neueerde.wordpress.com
Hi Leute! Morgen beginnt die Adventszeit! Jippieh! Damit grüßen euch ganz fröhlich und herzlich Ina (mein inneres Kind) und Marina. Die Adventszeit ist immer eine beondere Zeit für uns! Diesen Weg möchten wir mit euch gemeinsam gehen. Besonders lieben wir … ... mehr auf neueerde.wordpress.com
Heute nehme ich euch mit zum Stausee Lac d’Émosson. Er liegt nahe der französischen Grenze und ist u. a. durch drei verschiedene Bahnen zu erreichen. Dies erscheint uns sehr interessant, also warum nicht. Es muss ja nicht immer Wandern sein. 😉 Wir fahren also wieder hoch zum Col de la Forclaz, von wo es hinab […]... mehr auf allesistgut.wordpress.com
Genieße diesen Tag in der Weise, wie es dir gut tut und dein Herz nährt – ob all-ein oder gemeinsam mit anderen – sei dir darüber klar, dass es nur darum geht, das zu feiern und zu würdigen, was du … Continue reading ... mehr auf neueerde.wordpress.com
Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember wünschen wir dir Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
**Ich sage: Wunder – denn ich so sehe. Ich sage: Liebe – denn ich so fühle. Ich sage: Danke – denn ich so meine:** (©M.Popadinets) Einsortiert unter:(Über) Das Leben, Gedanken Tagged: 2015, Autor, Danke, Dezember, Fühlen, Gedanken, Gedicht, Glück, … ... mehr auf marijapopadinets.wordpress.com
Col de la Forclaz. Vor unserem Urlaub im Schweizer Wallis im letzten Sommer stieß ich auf einen Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung über den Berg Mont de l’Arpille. Er wird dort als nahezu unbekannter Berg beschrieben. Oft links liegen gelassen, obwohl er gut erreichbar ist, allein steht und vom Gipfel eine absolut grandiose Aussicht […... mehr auf allesistgut.wordpress.com
Ein freundliches Hallo, Ihr Lieben! Hier kommt der FKD für heute! Was ist ein FKD? Also… drei gute Kräfte kommen zusammen und ergeben ihn: ICH BIN + Freiheit + Freude = FKD (Freitagskraftgedanke) Auf Los geht´s LOS: Möge dein Freitag … Weiterlesen ͛... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Ein herzliches Hallo, lieber Gast in meinem Bloghäuschen, hier kommt der FKD für heute! Was ist ein FKD? Also: 3 Gute Kräfte kommen zusammen und ergeben ihn: ICH BIN + Freiheit + Freude = FKD (Freitagskraftgedanke) Auf Los geht´s LOS: … Weiterlesen →... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Die Marina ist mal wieder wach – ohne Murren, ohne Ach… macht sie mal wieder die Nacht zum Tag, was sie eigentlich ganz gerne mag… Wird plötzlich mit schönen Gedanken verwöhnt, was sie mit ihrem Nicht-Schlafen-können sehr versöhnt. Ja, das … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Gott, DU unendlich liebendes Alles, mein Geliebter, DU Liebe meines Seins, führe mein Denken über alles Erwägen, Planen, Nachdenken hinaus, hinein in DEIN lichtes Zuhaus, in DEINE Weite, DEINE Güte, DEIN unfassbar liebendes Sein, dort bin ich wahrhaft daheim. Gott, … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
2017 – ungewiss liegst DU vor mir. Vertrauen will ich DIR, mich DIR öffnen als Freund, der es gut mit mir meint. 365 mal sei Frieden in DIR und Liebe hinter jeder Tagestür. 2017 – vollgepackt mit Geschenken liegst DU … Weiterlesen →... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Wenn es Momente gibt, in denen das Gefühl von Einsamkeit dich drückt wie eine dunkle Faust, dann denke daran, dass du mit unendlich vielen unsichtbaren Fäden verbunden bist mit all jenen Menschen, zu denen du je ein liebevolles Gefühl empfunden … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
© Marina Kaiser Vertraue dem, was dein Lebensweg für dich bereit hält – gelassen und entspannt, ohne Druck… So kann am besten und leichtesten wachsen, was entstehen will. Es kommt sowieso was kommen soll aus der tiefsten Weisheit unseres Seins … We... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
♥ Mut zur Empfindsamkeit ♥ Der Juli lädt uns ein, uns ganz bewusst unseren Gefühlen zuzuwenden und darauf zu vertrauen, dass unser Herz sie fühlen und tragen kann, in der Erfahrung, dass das Fühlen unserer Gefühle uns stärken und nicht … Weiterlesen ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Sei herzlich gegrüßt an diesem hoffentlich für dich recht schönen Tag! Möge es ein Tag voll… …sein. Dies wünschen dir mit ganz herzlichen Grüßen INA, Marina und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann) Frau Santa fragte mich (Marina) … Weiterlesen ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Freude und Leid – der Weg ist weit. Warum? Mensch! Sei bereit: Durch tiefe Täler und lichte Höhn wirst Du immer wieder geh`n, weil Du in allem weißt, dass Du in Langeweile kreist, wenn Du Dich des Leids beraubst. … Weiterlesen →... mehr auf marinakaiser.wordpress.com