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Tag rezitation

Der Kuss (Cyrano) 31.03.2025 16:31:46

stumm rostand, edmond schwã¶ren gedicht gelübde ewig schwören naschen der erste kuss liebe vertonungen küssen liebesgestã¤ndnis rosenpünktchen madelein robin (roxane) duftig gedankenverloren 09 → romantik erflehen reine liebe ewigkeit liebesgeständnis schön geständnis gerã¤usch himmlisches geheimnis flüstern rosenpã¼nktchen summen schwur edmond rostand herz cyrano de bergerac mund pünktchen schã¼chtern liebeserklärung balkonszene bitte geräusch verstummen dieb wunsch hauch sã¼ãe schüchtern süße klingen sich hingeben liebesgedicht vernaschen treueschwur kã¼ssen hingeben rose lieblich naschwerk geschenk vertonung lesung sich nicht trauen liebeshauch lippenrand erbitten verschenken ohr schweben beichte duften gelã¼bde sã¼ã süß brennen offenbarung gestã¤ndnis rezitation schã¶n hörprobe liebeserklã¤rung flã¼stern blume biene seele hã¶rprobe treue pã¼nktchen lippe kuss gesprochen traum feuer flehen
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de

Ein schöner Abend in Potsdam 05.08.2015 08:37:13

übersetzung arbeit thomas von aquin philosophie allgemeines rezitation wissen
Mein gestriger Vortrag über Thomas von Aquin war ein voller Erfolg. Zudem habe ich auf diese Weise mal wieder Potsdam genossen. So eine schöne Stadt, so nah – wieso bin ich da eigentlich nicht öfter? Veranstalter war die Arche Potsdam, … Weiterl... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Buchvorstellung im Atelier 23.05.2015 15:44:37

lyrik literatur religion rezitation kunst allgemeines eigene werke doris kollmann
Am Sonntag nach Pfingsten, dem 31. Mai, um 17.00 Uhr, im Atelier Doris Kollmann, Hähnelstrasse 8, 12159 Berlin, stelle ich in einem Ateliergespräch meinen Gedichtband Lass mich bekennen Deine Mandelblüte vor. Der Gedichtband und einige von Doris Kollmanns Illustrationen können … ... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Jeanne d’Arc – die Rettung! 12.05.2015 16:39:44

religion arbeit kirche gerechtigkeit jeanne d'arc allgemeines wissen rezitation
Nach einigem Hin und Her hat sich nun doch alles zum Guten gewendet, möglicherweise auf die Fürsprache der Jeanne d’Arc und des Heiligen Antonius, der ja für Schussel zuständig ist: Die angekündigte Lesung findet statt. Allerdings nicht in St. Marien, … ... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

tote sand hörbeispiel dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris 09 → romantik wanderer linden lesung: cornelia leitz-kühn der wandermüde küste totenlampen sterne gott sternenzelt heine, heinrich wandermüde süden vertonung rhein heinrich heine himmel fremd ruhestätte müde hörprobe rezitation gottes himmel einscharren fremde hand palmen wüste
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

lust lutz görner der schulfreund macht magerer gaul ehepaar schwarzer tod erfiderisch wintersturm gehüllt pfarrer keller, gottfried heimatlos mittel saat brennen rezitation mann baum grüße vertonung wild schimmer scheiden mager strom tölpisch küchenmesser asche wolke vagabund liebschaft volksverleumder verwandeln kätzlein verblüfft ragen 12 → realismus gefilde katze land verschüttet wuchern trunk wurzellos reiter täler prophet talent verschüttet verborgen frau gelöbnis lyrik für alle paar schelm schimmer der laterne ehegelübde guter stern niedertracht widerborstig maß verlieren reue knabenjahre rezitiert gedichte welt die öffentlichen verleumder volk lebenskreis scham zart lügen nicht faul sein jugendzeit tat ich bin ein armer schlucker quell pfaffe sand leere kinderjahre tausend strohmann ein jahr vergangen dürftige zeiten treuherzig frei verblüffte welt laterne schofeltat schwärmerisch heil und ganz kinder zerlumpt tod erkoren rot schwanz schlamm häscher teilung einer katze leid schamlos schreiten rostig schande ehe sturm brausen gesprochen hund minute not eis trennen fell sturm kehricht säufer talente ausbauen schelmemfüße pfäffel talente mucker flamme pfund ehescheidung der schulgenoß geselle trennung tölper schwarz menge eis gebrochen feine mucker winter staub gottfried keller grundstein schartig frucht wilder zecher blüten schulfreund graun geloben gelobt zerknickt licht freien zeit schwert gaul emporschießen pflege kopf tat genießen segensvolle frucht betrogen schulklasse zecher gefahren drein genießen stern messer blässe reis trennung der eheleute belogen zart gepflegt schild leben heide poet abenteuer leichtes spiel brausen gebückt runzeln trinker lügner schamlos klasse
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Worte des Glaubens 12.04.2018 21:21:03

gemüt ewiger wechsel wille lesung 08 → klassik freiheit raum hoher gedanke missbrauch worte schiller, friedrich ketten sklaven schall glauben pöbel mund zeit die stoa herz leer kindlich rezitation: jürgen goslar erzittern verstand ruhiger geist worte des glaubens geschrei rezitation göttlich heiliger wille wert frei friedrich schiller kindliches gemüt toren straucheln frei geschaffen streben leerer schall inhaltsschwer kunde freier mensch
DICHTUNG Friedrich Schiller LESUNG Jürgen Goslar Drei Worte nenn ich euch, inhaltschwer, Sie gehen von Munde zu Munde, Doch stammen sie nicht von außen her, Das Herz nur gibt davon Kunde, Dem Menschen ist aller Wert geraubt, Wenn er nicht mehr an die drei Worte glaubt. Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd […] Der Beitr... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

entfliehen gesprochen wandernd süßes blau kühnsten tod es rauschen die quellen leid fund nicola pesces qual süß wetterleuchten eis lenz die liebste wanderdrang groß lenzgesind narbe stille nahrung verlangen schwimmen vergehen grün eichen an mich denken frucht brust wiesen leib herz pochen gleiten jubelnd weib staub firnelicht eilig atmen fisch kampf gesind tal pochen staub der jahre engel schmelzend herz englein kind dunkel mägdlein eilig trinken vernarbt sehnsucht klagen grünes tal jung lied bange matten durchkommen verlernen seiten menschenkenntnis dürsten frieren gedicht sehnsucht ist qual erschauen haare triefen arme allüberall blauer tag herzen todestiefen grausam graue haare wanderlust grab schrank lust fastenspeise seele macht nichts sagen vertont lutz görner freude wesen wort folter rezitation weiden darben fasten duften türmen kühn farben blau heimat frommen blütenhag atmen schlummernd gestern dunst vertonung haare freuen leuchten heimgewendet dem tod entfliehen schneegebirge umglommen 12 → realismus ruhen geschwommen märkte schüchtern stundenlang still drang hag maientag lyrik für alle ergötzen bleichen lechzen tag schlummern gedichte quellen stirn rauschen rezitiert streiten getrunken der reisebecher unerfleht farbenlust wandern leise singend klein versunken bergwind singen wogen raub vater liebe wanderer missverständnis meyer, conrad ferdinand liebeslied conrad ferdinand meyer triefen männlich speise prahlen fächer städte zürcher see
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

schritt gitter saal prägen lüftchen nebel fuchs umriss boden herd verhüllt scheu wald auge sessel lieblichkeit ulmen strecke kurier schwert tischgebet ahnensaal die füße im feuer der regen fällt gebet schwarze tracht nachbarhaus gitterfenster klare luft engel bug wilde scheu teuflisch wein herr traulich gaffen glut gast waldesboden schlank goldenhell trennung wuchs flamme blitz luft turm wohlgemut scherzen ästetrümmer stärker tapete vögel tracht tropfen rieseln klar kleid junge jahre brand weib dienst rein feuer traum schollen pfeifen hund schwelgen gesprochen blick bild regen wandernd rock harnisch feuermeer stolz fenster mitternacht traurigkeit süß trennen füße wappen inneres auge ohr friedselig tapetentür pflug geschöpf tor zart trümmer angesicht umriss der sohlen holz vater knabe eintreten kinder meyer, conrad ferdinand mein ist die rache spricht der herr feucht tür edelmann conrad ferdinand meyer blei undeutlich sträuben gang sohlen lyrik für alle flüchtig leise reiter haar edelweib trunk nachbar besonnenheit nachtwache narr lagerstatt gedichte dummer narr gott lager haus traurig stirn schloss rezitiert wolken pfad gelöscht augenwinkel diele des vaters ohr rain äste mantel knecht blut zwitschern scheiden ross flut wiedersehn vertonung traumgestalt könig spur reisehaft wild leuchten reisekleid feld krug blicken junker pistole walddunkel gemach 12 → realismus stapfen zügel kapuze ahnenbild plätschern dumm nacht vertrauen lieder lutz görner lärmen wind wesen mann busen rezitation gehölz regenflut täuschen klug schwelle tier reise brüten donner wacht müde
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagZweiundsiebzigster Tag.Zweite Serie, Sechsundfünfzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Oranienburgerin den Neunzigern“ || 04.04.2021 15:37:46

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Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070 Der Beitrag ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinhundertneunundvierzigster Tag.Intermezzo III|| „Photoptosis“ (1979/80) 20.06.2021 14:55:00

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Glaube an die Welt 02.06.2019 21:35:14

gemüt nahrung lüge scherzen weib zweifel gesprochen glaube an die welt rein lesung: rolf nagel fontane, theodor lallen mutter leben geist glauben theodor fontane erkennen knabenmund gedicht knabenkehle spiel menschen herz fühlen züge leuchten säugling 12 → realismus geistesnahrung kuss seele offenbarung rezitation klauben darben gruß wahr knabe widerschein frisch lernen welt blühen
DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagVierundfünzigster Tag.Zweite Serie, achtunddreißigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Mumbai in Bombay“ || 17.03.2021 15:37:09

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Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070 EAN: 9783866380073 Der Beitrag ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinundsiebzigster Tag.Zweite Serie, Fünfundfünfzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Wenn alle Winter waren“ || 03.04.2021 15:37:21

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Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

wunsch wiesen gattungen vorlesung weib geburtsjahr hier ist die stelle 15. januar gewalt brust mond geboren schweigen papageien schlecht und gut reich schwarz ergänzung leute wut keine umstände zankweib schaurig verlaub papagei tod entfliehen gesprochen zunge literaturgattungen brauen glück würde klassisch zanken umstände wert des glücks nebel kalt weß biografisch jung definition von glück glücklich ferdinand jakob raimann entflohen klopfen literaturreise vier worte lieber vaentin farbenpracht dunkel romantisch schreiben suchen jänner niedergeschrieben schwatzhaft raimund, ferdinand wortkarg alt dunkle nacht anfang finden plappern allerärmste mann gelesen an die kritiker das hobellied nebelig franz grillparzer zupfen schicksal vertonung wiederholen ort ferdinand raimund blocke musen himmel der halbmond graus arm mich erhören brummen mann rezitation gutes jugend vertrauen nacht lutz görner groß die lust gegrüßt licht und schatten missglücken dumm glänzen halber gestorben grillparzer, franz urteil gestalt zuckerbäcker datum tasten wenig vertrauen brüderl taub ade hälfte des lebens ohne würde böses schwarze brauen welt modern gedichte warm rezitiert todestag nicht gesprächig haus hobel haar stelle herren weiße brust lyrik für alle bisschen alt
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

einer toten zwei segel flammen fühlen wunden herz stirn erkalten dunkel purpurrot schlag spiel strecke junger busen licht freien kampf wölben stumm gelächter vergessen zusammen gehören gesell ruder zusammen sein streifen lied steuerer schlummerer hasten stundenschlag kanal geisterlaut leben schwellen auf dem canal grande erstarken sonne port unverständliches murmeln ohr vereinen schnell mitternacht schwarzer rauch süß begehren schlummerloser tod fischer hund tiefblau gesprochen schmerz wimper gleiten verstummen hundert schein staub ruhig boot rezitieren traut erleiden stille begierig freveln flammend abendsonne verlangen im spätboot wehen leidenschaft abendschatten schwarz gondeln empfinden schiffsbank augen wachtgebell gedichte weich heiße stirn schatten glühen tritt bucht pfuhl flüstern winde unverständlich marmor stimmen lyrik für alle wiegen ungebrochene stille grabe meyer, conrad ferdinand flucht leidenschaftlich rauch conrad ferdinand meyer erlischen schiff laterne segel vortrag paläste kurz schiffslaterne erben muse rohr zart klein lippen ampelhell biegen wache abend vereint sein wind urne wesen busen wort stunde rezitation marmorurne reifen lust atem macht eigen lutz görner gebärden geheimnis nachtgeräusche karfg liebeskraft rasten willen ungehört karger schein hauch grabesstunden still drüben brunnen blatte schlummer tiefblaue bucht 12 → realismus ruhen vertonung fluten haare bauen zwiegespräch gereift murmeln atmen herzensblut
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Kuh im Propeller: Ritsch – Ratsch! Weg war sie 14.12.2019 14:31:19

lesung satire performance rezitation blog absurdes theater aktuelles
Geschätzte Lesezeit für diesen Beitrag: 6 min »Die Kuh im Propeller« ist eine satirische Erzählung von Michail Soschtschenko aus dem Jahre 1923. Sie war Kult in der versunkene... mehr auf ruprechtfrieling.de

Die Kuh im Propeller: Ritsch – Ratsch! Weg war sie 14.12.2019 14:31:19

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Geschätzte Lesezeit für diesen Beitrag: 6 min »Die Kuh im Propeller« ist eine satirische Erzählung von Michail Soschtschenko aus dem Jahre 1923. Sie war Kult in der versunkene... mehr auf ruprechtfrieling.de

Theodor Fontane (81) 11.09.2020 22:49:42

nacht kuss bã¶rse korn was nur fehlte weg schuhmacher rezitation ordnung talent himmel fleiß brunnen 12 → realismus schopfe maulwurfshügel vier elemente lernen tã¼chtgem lyrik für alle bad menschenschwäche morgensonn enterbrã¼cke grad zigarren stiefel wolkenmassen gedichte welt die alten und die jungen hölle börse fremdling parnass art hauswirthe sonnenlicht reskript massage beifall der welt stolz hausbesitzer wissen flickwerk gesprochen magenlikör schnitzer fontane, theodor schicksalstücke trã¤umerein stã¼tze tüchtgem zerstoben fleiã erntesegen maulwurfshã¼gel antipyrin schicksalstã¼cke menschenschwã¤che medizin sprã¼che scherzen enterbrücke gott sei gesegnet spiel sinn magenlikã¶r feierlichkeit stütze hã¶lle portiers sprüche kneipp-kaltwasserkur beifall träumerein theodor fontane geist fortunas schiff
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Was nur fehlte (1:21) Theodor Fontane (1819 – 1898) Wenn Andre Fortunens Schiff gekapert, Mit meinen Versuchen hat’s immer gehapert, Auf halbem Weg’, auf der Enterbrücke, Glitt immer ich aus. War’s Schicksalstücke? War’s irgend ein großes Unterlassen? Ein falsches die Sach’ am Schopfe... mehr auf lyrik-klinge.de