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Tag schlummernd

Schillernde Lyrik, die kometenhaft einschlägt 08.03.2025 10:46:04

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„Fluchtpunkt von Jacek Dehnels Langgedicht ist, wie der Titel bereits preisgibt, Chopins Herz: allerdings nicht etwa das lebendige, pulsierende Künstlerherz als Thron feiner Seelenregungen, sondern das in Cognac eingelegte Organ, das in der Heiligkreuzkirche in Warschau ruht“, schreibt Chris Lauer über Chopins Herz von Jacek Dehnel (in ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

tod lenz eis groß wanderdrang stille leib herz pochen wiesen jubelnd firnelicht kampf tal fisch englein matten verlernen herzen todestiefen grausam wanderlust fastenspeise folter rezitation fasten kühn heimgewendet schneegebirge still ergötzen tag streiten wandern klein versunken missverständnis prahlen entfliehen süßes blau leid verlangen an mich denken vergehen staub weib pochen schmelzend dunkel vernarbt klagen jung menschenkenntnis sehnsucht ist qual dürsten allüberall schrank lutz görner vertont wesen türmen frommen blütenhag schlummernd dunst leuchten schüchtern drang bleichen schlummern gedichte stirn unerfleht leise singend wogen wanderer raub vater liebeslied meyer, conrad ferdinand conrad ferdinand meyer städte gesprochen es rauschen die quellen nicola pesces wetterleuchten süß qual die liebste narbe eichen eilig atmen herz engel grünes tal bange seiten frieren gedicht blauer tag graue haare grab nichts sagen macht lust duften blau gestern freuen vertonung haare 12 → realismus geschwommen stundenlang hag lyrik für alle maientag rezitiert rauschen getrunken farbenlust bergwind liebe männlich fächer speise wandernd kühnsten fund lenzgesind nahrung schwimmen frucht brust grün gleiten gesind staub der jahre kind mägdlein trinken sehnsucht eilig lied durchkommen erschauen haare triefen arme seele freude wort weiden darben farben atmen heimat dem tod entfliehen umglommen ruhen märkte lechzen quellen der reisebecher singen triefen zürcher see
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de