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Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

kind dunkel engel englein herz schmelzend eilig sehnsucht trinken vernarbt mägdlein fisch eilig atmen gesind tal kampf firnelicht staub der jahre pochen seiten menschenkenntnis arme allüberall sehnsucht ist qual frieren gedicht dürsten haare triefen erschauen bange matten grünes tal jung lied klagen verlernen durchkommen qual süß wetterleuchten nicola pesces fund wanderdrang die liebste groß eis lenz wandernd gesprochen entfliehen tod es rauschen die quellen leid süßes blau kühnsten vergehen eichen grün brust frucht an mich denken schwimmen gleiten weib jubelnd staub wiesen herz pochen leib narbe lenzgesind verlangen stille nahrung stirn streiten rezitiert rauschen gedichte quellen unerfleht farbenlust getrunken der reisebecher lyrik für alle maientag drang hag schlummern tag lechzen ergötzen bleichen männlich triefen conrad ferdinand meyer liebeslied meyer, conrad ferdinand städte zürcher see prahlen speise fächer leise singend wandern klein vater raub missverständnis wanderer liebe versunken singen wogen bergwind rezitation wort folter wesen duften kühn farben türmen darben weiden fasten wanderlust graue haare grausam blauer tag todestiefen herzen fastenspeise lust lutz görner freude vertont macht seele nichts sagen grab schrank geschwommen ruhen 12 → realismus schneegebirge umglommen still märkte stundenlang schüchtern dunst gestern heimat blau schlummernd atmen frommen blütenhag leuchten heimgewendet dem tod entfliehen haare vertonung freuen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Schillernde Lyrik, die kometenhaft einschlägt 08.03.2025 10:46:04

bedã¼rfnis chopin chopins herz pi - poetry international woxx warschau besprechung jacek dehnel vanitas tod melancholie liebe michael pietrucha aura luxemburg stadt chris lauer schicksal autor/in bedürfnis schlummernd die nummernlosen bücher langgedicht
„Fluchtpunkt von Jacek Dehnels Langgedicht ist, wie der Titel bereits preisgibt, Chopins Herz: allerdings nicht etwa das lebendige, pulsierende Künstlerherz als Thron feiner Seelenregungen, sondern das in Cognac eingelegte Organ, das in der Heiligkreuzkirche in Warschau ruht“, schreibt Chris Lauer über Chopins Herz von Jacek Dehnel (in ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com