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Die Glieder und der Magen • Beistand • Fabel Romulus 26.07.2015 11:18:09

glieder lehren romulus hilfe hände fabeln dienst magen speise dienen füße beistand gehilfe
Man erzählt von den Gliedern des menschlichen Körpers, dass die Hände und Füße unwillig wurden und dem Magen keine Speise mehr reichen wollten, deswegen, weil er ohne Mühe täglich sich anfüllen und... [[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]] ... mehr auf aventin.blogspot.com

Texte um Nichts 18.08.2016 12:44:39

geräusch dichotomie kopf abgrund hauch erinnerung moor samuel beckett keuchen gift körper organe welt sabbern wärter texte um nichts grenzen verstand experimentelle prosa schädel glieder staubkorn zeit hände echo
Ich erinnere mich nicht, gekommen zu sein, ich werde nie weg können. Nur noch die unmögliche Erinnerung an ein einziges trübes Geräusch. Ich kann nicht bleiben, ich kann nicht weg. Ich bin da oben und ich bin hier, verschlampt, mit geschlossenen Augen, das Ohr an das saugende Moor gepreßt. Kann es ein Anderswo für dies […]... mehr auf textarten.wordpress.com

Hartes Brot — Fundsachen 27.07.2018 09:54:41

philipp moll schimmel wein humor boris tomschiczek jozsi csató männerfreundschaft glieder atelier jan bräumer bier
Draußen ist es viel zu warm, der Sommer ist da, das Atelier ist wohl temperiert — Zeit auf- und auszuräumen. Ab und zu wird man für die Mühsal belohnt: Links zu den Freunden: Jozsef Csató, meine ungarischer Freund Boris Tomschiczek, Schul- und Immernochfreund Jan Bräumer, mein Freund der Maler  ... mehr auf duemmlersblog.wordpress.com

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

reich niedersinken bund der geister tragen purzeln gießen schaf verkrümmte glieder höcker mond führen leichter geisterbund last grün wohlgemut hirschlein verstummen gleiten schusters räppchen busch weib strahl bund scharf weise flicht liebe stimme garstiger buckel weiter reichen wahrheit traum muttertod leere meinung lang klause einzuhelfen gesprochen elfenchor wunderlich hügel hübscher gerade machen klarheit ohne gleis qual nachbarn neues geschöpf kühe stimme meiden grüner rain blicke zischeln nieder purzeln zu hause sein genesen liebe zeit sonne die alten frischen mut fassen ertrunken glücklich töne leiter langer weg lied höcker tragen geister nicken staunen schimmern korb käppfchen verschleiern überfließen herd boden rückengrat schwanken regend empor gespenst leiblichkeit grund elfenhügel die stunde ist günstig tal verkrümmt schleier fein strecken schöner mann geben und nehmen (gedicht) neue geburt schusters rappen fallend liedchen früh acherloo schweifen kräuter knie ungestalten hell fingerhut marmorschale flut geisteswürde länger junge tage blauer fingerhut kappe leer beständig liebe kinder der römische brunnen wassergruft vertonung erden klingen ruhen 12 → realismus voll glücklicher gedanken schale rufen gesang mut fassen der kleine hexenmeister setzen kühe weiden ohne ruder zufrieden rasten von morgens bis abends arbeiten gesang der elfen vertont lutz görner schaudern aufsteigen nacht spähen kräuterkundig geben und nehmen tief mann stunde mondenschein rücken blicke schweifen kinn reimwort sänger weg weichen endlich aufgewacht weiden glückliche gedanken tonleiter schulter winken lauern rechte dinge drehen leise gleiten entdecken schön zweite schale strömen tasten hören fingerhütchen erblicken volk weiterreichen elfen verkauf conrad ferdinand meyer frischer mut die selbe stelle schwüle meyer, conrad ferdinand tief im tal kinder gegend last tragen wallen silberfähre hecken hübsche leiblichkeit gesprungen hand daheim die jungen lyrik für alle glieder tages klarheit erschrecken neues wesen marmor leeres meinen schlummern binsen spät tag hügelrund tolle runde hirsch leise lernen stirn traurig gedichte anspannung und entspannung sterne rain melodisch singen sich zeigen körbe
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Meine 3 Gedanken für den 14.06.2025. 15.06.2025 00:04:17

namen gedanken sehr lecker puppe schafskã¤se/feta essen idee aufgemalt zu groß lieben besuch panieren frischen thymian zusammenhalten strampler freund: "uwe" blaue augen gummis pistazien flohmarkt ausgeleiert ãœberraschung überraschen zu gro㟠juli älter frischen rosmarin 50/60er jahre ersten mal blond pfanne arme schlafaugen freund: „uwe“ frã¼hchen püppchen zähnchen überraschung zã¤hnchen fotos anekdoten aus dem leben. babygrã¶ãŸe 46/50 pã¼ppchen braten foto aktion: "meine 3 gedanken für heute." schafskäse/feta babygröße 46/50 versuchen sommeressen sesam namensfindung ã¤lter hosen ã¼berraschen glieder paar strã¼mpfe frühchen balkon aktion: „meine 3 gedanken fã¼r heute.“ zitronenabrieb locken 50er jahre uwe mauersteine oberteil 60er jahre heute morgen wimpern paar strümpfe honig
1. Gedanke: „Heute Morgen bekamen wir überraschend Besuch von Uwe.“ 2. Gedanke: „H... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

Der Panther 18.05.2019 23:54:59

lautlos der panther stäbe schritte blick bild rainer maria rilke tanz stille wille 14 → stilpluralismus rilke, rainer maria schieben vorhang sprecher: will quadflieg müde herzen kraft welt tausend stäbe allerkleinster kreis glieder mitte gang kreis drehen betäubt pupille
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Will Quadflieg Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um […]... mehr auf lyrik-klinge.de