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Über das Steckenpferd eines Mannes • Novelle von Emmrich 16.09.2016 01:43:37

aventin blog wasser novellen emmrich phantasie welt knabe leidenschaft steckenpferd junge mann gehirn gesamt novelle hosentasche mädchen
In Edinburgh hat ein Mann seinen achtzigsten Geburt... mehr auf blog.aventin.de

Erlkönig • Ballade • Johann Wolfgang von Goethe 24.11.2015 01:49:00

erlkönig post gedicht aventin knabe kind blog vater goethe balladen
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm geh mit mir!Gar schön... mehr auf aventin.blogspot.com

Im Flugzeug | 2 von 2 27.01.2017 11:13:19

glück stolz figuren spaß luft meer sehnsucht fliegen landschaft nase aventin erde kleidung aviatiker frauen welt motor scham flieger knabe alpen hand novellen zeug schraube höhe flügel sprung berge herz wein loge hesse bauwerk nerven liebe gedanken vogel sachen blicke träume fliege gefühl apparat drache brille formen weile musik gebirge wind ordnung ort automobil gesamt novelle stadt humor augenblick kreis magen volk wissen felder frühlingstag menschen bogen felsen blog verstand stunde trauben spielzeug hermann anlauf gesicht horizont
Gegen 3 Uhr an einem warmen, hell sonnigen Frühlingstag erschien ich auf dem Flugfeld, wo sich ein paar schwarze Menschenknäuel drängten und umeinander drehten. Mitten in einem dieser Knäuel sah ich... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Die Menschenalter 09.02.2017 02:18:53

leben schlaf jammer vater wohnung arbeit gesamt zeus nacht genosse sage menschen kampf leib alter tod griechisch dichter ozean beleidigung hände eltern blog gesinnung pflege rettung gast freund dämonen wahrheit knabe sohn krieg melpomene aventin erde sorgen nebel geist antlitz götter versammlung recht reich sitz worte muse menschenalter dank mythologie übermut himmel geschlecht fruechte ehrfurcht
Die ersten #Menschen, welche die Götter schufen, waren ein goldenes #Geschlecht. Diese lebten, solange Kronos (Saturnus) dem #Himmel vorstand, sorgenlos und den Göttern selbst ähnlich, von #Arbeit... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Über das Steckenpferd eines Mannes • Novelle von Emmrich 16.09.2016 01:43:37

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In Edinburgh hat ein Mann seinen achtzigsten Geburtstag gef... mehr auf blog.aventin.de

Erlkönig • Ballade • Johann Wolfgang von Goethe 24.11.2015 11:55:15

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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst,... [Das ist nur ein Auszug | Weiteres auf Aventin Blog] ... mehr auf aventin.blogspot.com

Im Flugzeug | 2 von 2 27.01.2017 11:13:19

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Gegen 3 Uhr an einem warmen, hell sonnigen Frühlingstag erschien ich auf dem Flugfeld, wo sich ein paar schw... mehr auf blog.aventin.de

Die Menschenalter 09.02.2017 02:18:53

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Die ersten #Menschen, welche die Götter schufen, waren ein goldenes #Geschlecht. Diese lebten, solange Kronos (Sat... mehr auf blog.aventin.de

Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

lyrik für alle geld ertränken haus augen weide friedrich hebbel morgenstrahl würmer eilen frühstück gestern himmel vertonung trotzig 12 → realismus zurücktragen beben nebel peter gedicht gestohlen hungrig weidenbaum fragen gespenstisch traum gesprochen träge liegen qual fensterbank mutter stecken verdammen erschrecken quälen fromme art verderben strafe knabe träumen der heideknabe langsam bestrafung kehle essensverzicht sausen hirtenhaus lustig knabe artig spielen hand blink und blank sterben gutes bier wege grinsen rücken vollbracht arm winken knecht hirte teich lebendigen schweifen zueilen hungrige vögel trinken schritt zurückbringen heide beschweren junge fern sonntag nachbar wolken artig gesicht versenken groschen geschlagen bier winde sausen fasten tier ton hüpfen still alptraum hand fassen zucker angst pfeifen blick kleiner junge angstschweiß fassen belehrung wahlen meister schweigen dieb täler winde diät aus der kindheit tee decke verstörter sinn lutz görner weg stab rütteln nebelnd stadt geschwind betten messer hässlicher traum leben gott soll dich verdammen stumm kätzchen hebbel, friedrich großmama emsig geputzt dreißig taler ausruhenn platz weiße pfoten hämisch heißen vögel
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Ein gutes Rezept 22.06.2017 15:01:04

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In Wien war der Kaiser Franz Joseph ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiß; aber nicht alle Leute... mehr auf blog.aventin.de

Carmina Burana | Wenn Knabe und Mägdelein 12.07.2017 07:01:28

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Carmina Burana von Carl Orff - Text - Wenn Knabe und Mägdelein Verweilen im Kämmerlein Seliges Beisammensein! Weiterlesen →... mehr auf blog.aventin.de

Ein gutes Rezept 22.06.2017 15:01:04

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In Wien war der Kaiser Franz Joseph ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiß; aber nicht alle Leute wissen, wie er einmal der Doktor gewesen ist und eine arme Frau kuriert hat. (Johann... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Carmina Burana | Wenn Knabe und Mägdelein 12.07.2017 07:01:28

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Epilog 06.04.2018 20:19:36

parzen schmetterlinge vergehen böse stuben vergessen trunken flammen züge vorgefühl buch neige letztes weh nacht graues land strophe wogen weben tu sais tor fallen trauer brücke weites land erfinden breiter graben schilf benn, gottfried märz schweigen schmerz stühle fjord trauern korallen rezitation: fritz stavenhagen wald verrinnen fluten hände erblasst 15 → expressionismus gewohnt sterbend fluss steigen weit stunde fremdes tag viele dinge rauschbereit mauer palau gewacht bild glück epilog goldene tore auferstehen mauer aus nacht ebenen allein weiterrufen wahn fotogalerien insel sterben gespräch wende gottfried benn knabe entriegeln schweigendes sein vers see fliederbüsche sterne schwarze stühle ströme ruf gut fremd sommerende kreuz traumgespinst fragen krüge chor golden blau asche himmel land brückenschlagen grab insel von palau grau reime schauern spruch falter stin nachgefühl rauschen
DICHTUNG Gottfried Benn LESUNG Fritz Stavenhagen I Die trunkenen Fluten fallen – die Stunde des sterbenden Blau und der erblassten Korallen um die Insel von Palau. Die trunkenen Fluten enden als Fremdes, nicht dein, nicht mein, sie lassen dir nichts in Händen als der Bilder schweigendes Sein. Die Fluten, die Flammen, die Fragen – und... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

gaffen traulich der regen fällt die füße im feuer verhüllt prägen schritt inneres auge trennen stolz wandernd rock bild feuer junge jahre klar ästetrümmer luft goldenhell gast augenwinkel diele traurig nachtwache besonnenheit knabe umriss der sohlen donner wacht regenflut gehölz lieder kapuze traumgestalt knecht mantel wein wilde scheu engel nachbarhaus ahnensaal kurier scheu nebel saal tapetentür friedselig süß fenster harnisch regen schollen schwelgen gesprochen traum tracht wohlgemut trennung des vaters ohr rezitiert lager haus gott haar lyrik für alle undeutlich eintreten holz trümmer müde schwelle busen vertrauen plätschern zügel stapfen gemach 12 → realismus walddunkel spur reisehaft vertonung flut blut zwitschern äste teuflisch klare luft gebet schwarze tracht ulmen lieblichkeit strecke auge umriss lüftchen gitter füße traurigkeit mitternacht rein weib dienst brand tropfen vögel stärker scherzen flamme blitz waldesboden glut pfad schloss stirn dummer narr gedichte reiter sohlen gang conrad ferdinand meyer edelmann tür kinder meyer, conrad ferdinand vater angesicht tor brüten täuschen klug wesen wind lutz görner nacht dumm junker krug blicken feld leuchten wild könig ross scheiden herr bug gitterfenster schwert tischgebet sessel wald boden herd fuchs ohr wappen feuermeer pfeifen hund blick rieseln kleid tapete turm wuchs schlank rain wolken gelöscht narr lagerstatt trunk nachbar leise edelweib flüchtig sträuben blei mein ist die rache spricht der herr feucht zart pflug geschöpf reise tier mann rezitation lärmen ahnenbild pistole reisekleid wiedersehn
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

Glaube an die Welt 02.06.2019 21:35:14

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DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Knaben und Frösche 15.08.2025 07:49:09

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Knaben und Frösche · Aesop Fabel · Verhalten und Respekt · Einige mutwillige Knaben machten sich eines Tages die größte Freude daraus ... The post Knaben und Frösche first appeared on AVENTIN Storys.... mehr auf blog.aventin.de

Der hilflose Knabe – Bertolt Brecht 06.06.2025 07:42:59

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Der hilflose Knabe · Bertolt Brecht · Vertrauen Recht und Unrecht · Es ist eine Unart, erlittenes Unrecht in sich hinein zu fressen. ... mehr auf blog.aventin.de