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Knaben und Frösche 15.08.2025 07:49:09

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Knaben und Frösche · Aesop Fabel · Verhalten und Respekt · Einige mutwillige Knaben machten sich eines Tages die größte Freude daraus ... The post Knaben und Frösche first appeared on AVENTIN Storys.... mehr auf blog.aventin.de

Über das Steckenpferd eines Mannes • Novelle von Emmrich 16.09.2016 01:43:37

steckenpferd emmrich junge gehirn mädchen leidenschaft hosentasche wasser novellen aventin blog knabe welt gesamt novelle mann phantasie
In Edinburgh hat ein Mann seinen achtzigsten Geburt... mehr auf blog.aventin.de

Erlkönig • Ballade • Johann Wolfgang von Goethe 24.11.2015 01:49:00

gedicht post kind balladen goethe erlkönig knabe vater aventin blog
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm geh mit mir!Gar schön... mehr auf aventin.blogspot.com

Im Flugzeug | 2 von 2 27.01.2017 11:13:19

trauben nase ordnung stunde wind landschaft verstand gebirge musik weile blog formen anlauf humor hermann stadt novelle gesamt automobil aviatiker ort kleidung erde loge spielzeug aventin nerven augenblick welt bauwerk hesse frauen hand horizont volk alpen liebe knabe magen flieger scham motor kreis gesicht blicke schraube zeug figuren stolz sachen felder novellen vogel wissen glück gedanken meer flügel luft spaß höhe sehnsucht felsen fliege träume wein herz bogen berge menschen frühlingstag sprung brille fliegen drache gefühl apparat
Gegen 3 Uhr an einem warmen, hell sonnigen Frühlingstag erschien ich auf dem Flugfeld, wo sich ein paar schwarze Menschenknäuel drängten und umeinander drehten. Mitten in einem dieser Knäuel sah ich... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Die Menschenalter 09.02.2017 02:18:53

kampf götter gesinnung antlitz menschen versammlung pflege leben nebel geist wahrheit tod dämonen worte jammer schlaf freund reich gast recht rettung sitz alter leib übermut dichter ozean arbeit muse wohnung vater knabe mythologie dank sohn griechisch menschenalter blog zeus nacht eltern ehrfurcht fruechte sage genosse sorgen himmel erde hände aventin melpomene beleidigung krieg gesamt geschlecht
Die ersten #Menschen, welche die Götter schufen, waren ein goldenes #Geschlecht. Diese lebten, solange Kronos (Saturnus) dem #Himmel vorstand, sorgenlos und den Göttern selbst ähnlich, von #Arbeit... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Über das Steckenpferd eines Mannes • Novelle von Emmrich 16.09.2016 01:43:37

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In Edinburgh hat ein Mann seinen achtzigsten Geburtstag gef... mehr auf blog.aventin.de

Erlkönig • Ballade • Johann Wolfgang von Goethe 24.11.2015 11:55:15

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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst,... [Das ist nur ein Auszug | Weiteres auf Aventin Blog] ... mehr auf aventin.blogspot.com

Im Flugzeug | 2 von 2 27.01.2017 11:13:19

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Gegen 3 Uhr an einem warmen, hell sonnigen Frühlingstag erschien ich auf dem Flugfeld, wo sich ein paar schw... mehr auf blog.aventin.de

Die Menschenalter 09.02.2017 02:18:53

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Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

würmer wege grinsen rücken winde sausen arm vollbracht fasten winken eilen weg tier frühstück groschen geschlagen sterben gutes bier morgenstrahl lutz görner bier ton hüpfen trotzig nebelnd 12 → realismus geschwind stadt teich still hirte stab knecht rütteln himmel gestern vertonung ertränken diät haus aus der kindheit bestrafung wolken langsam artig augen tee kehle decke erschrecken lyrik für alle quälen fromme art sonntag täler verderben nachbar winde strafe der heideknabe knabe träumen geld friedrich hebbel artig spielen hand versenken blink und blank essensverzicht sausen gesicht hirtenhaus weide verstörter sinn lustig knabe kleiner junge großmama qual fensterbank fern emsig geputzt mutter angstschweiß dreißig taler traum blick gesprochen pfeifen träge liegen hebbel, friedrich kätzchen hämisch heißen vögel dieb verdammen stecken fassen platz belehrung ausruhenn weiße pfoten wahlen meister schweigen zucker schweifen angst messer hässlicher traum zueilen hungrige vögel trinken alptraum zurücktragen betten hand fassen lebendigen peter hungrig gestohlen gedicht weidenbaum stumm gespenstisch fragen schritt zurückbringen leben heide beben gott soll dich verdammen nebel junge beschweren
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Ein gutes Rezept 22.06.2017 15:01:04

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In Wien war der Kaiser Franz Joseph ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiß; aber nicht alle Leute... mehr auf blog.aventin.de

Carmina Burana | Wenn Knabe und Mägdelein 12.07.2017 07:01:28

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Carmina Burana von Carl Orff - Text - Wenn Knabe und Mägdelein Verweilen im Kämmerlein Seliges Beisammensein! Weiterlesen →... mehr auf blog.aventin.de

Ein gutes Rezept 22.06.2017 15:01:04

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In Wien war der Kaiser Franz Joseph ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiß; aber nicht alle Leute wissen, wie er einmal der Doktor gewesen ist und eine arme Frau kuriert hat. (Johann... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Carmina Burana | Wenn Knabe und Mägdelein 12.07.2017 07:01:28

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Carmina Burana von Carl Orff - Text - Wenn Knabe und Mägdelein Verweilen im Kämmerlein Seliges Beisammensein! Weiterlesen → [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Epilog 06.04.2018 20:19:36

flammen verrinnen züge wahn weiterrufen golden trunken krüge fragen traumgespinst vergessen wald chor allein ebenen stuben rezitation: fritz stavenhagen kreuz goldene tore fremd epilog mauer aus nacht auferstehen sommerende korallen fjord gewacht stühle böse gut glück trauern bild ruf schmerz vergehen mauer schweigen rauschbereit schmetterlinge parzen ströme palau schwarze stühle stin viele dinge erfinden märz benn, gottfried rauschen schilf breiter graben sterne nachgefühl fliederbüsche tag falter weites land vers trauer schweigendes sein spruch brücke see knabe weben wogen strophe reime schauern fallen tor tu sais entriegeln wende insel von palau graues land stunde fremdes gottfried benn grau grab letztes weh nacht steigen fluss gespräch sterben weit fotogalerien gewohnt neige sterbend insel land brückenschlagen buch fluten vorgefühl himmel asche blau 15 → expressionismus erblasst hände
DICHTUNG Gottfried Benn LESUNG Fritz Stavenhagen I Die trunkenen Fluten fallen – die Stunde des sterbenden Blau und der erblassten Korallen um die Insel von Palau. Die trunkenen Fluten enden als Fremdes, nicht dein, nicht mein, sie lassen dir nichts in Händen als der Bilder schweigendes Sein. Die Fluten, die Flammen, die Fragen – und... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

inneres auge ohr friedselig tapetentür trennen wappen füße traurigkeit süß fenster mitternacht feuermeer stolz harnisch regen wandernd rock rein traum feuer schollen schwelgen pfeifen hund bild blick gesprochen brand junge jahre weib dienst tracht tropfen klar rieseln kleid tapete vögel wohlgemut turm scherzen stärker ästetrümmer flamme blitz luft goldenhell trennung wuchs gast waldesboden schlank glut gaffen traulich teuflisch wein herr gitterfenster klare luft engel bug wilde scheu gebet nachbarhaus schwarze tracht ahnensaal die füße im feuer der regen fällt kurier schwert tischgebet sessel strecke ulmen lieblichkeit auge scheu wald umriss herd boden verhüllt fuchs lüftchen nebel saal prägen gitter schritt reise tier schwelle brüten donner wacht müde gehölz täuschen regenflut klug busen mann wesen rezitation wind lieder lärmen lutz görner nacht vertrauen dumm plätschern ahnenbild stapfen zügel kapuze pistole walddunkel junker gemach 12 → realismus krug blicken leuchten feld reisekleid wiedersehn könig traumgestalt vertonung spur wild reisehaft scheiden ross flut mantel äste knecht blut zwitschern des vaters ohr rain augenwinkel diele lager haus traurig stirn schloss wolken rezitiert pfad gelöscht narr nachtwache gedichte lagerstatt dummer narr gott nachbar trunk besonnenheit leise haar reiter edelweib sohlen lyrik für alle flüchtig gang undeutlich sträuben conrad ferdinand meyer edelmann blei kinder meyer, conrad ferdinand feucht mein ist die rache spricht der herr tür vater knabe eintreten holz trümmer zart angesicht umriss der sohlen pflug tor geschöpf
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

Glaube an die Welt 02.06.2019 21:35:14

gemüt nahrung lüge scherzen weib zweifel gesprochen rein glaube an die welt lesung: rolf nagel fontane, theodor lallen mutter leben geist glauben theodor fontane erkennen knabenmund gedicht knabenkehle spiel menschen herz fühlen züge leuchten säugling 12 → realismus geistesnahrung kuss seele offenbarung rezitation klauben darben gruß wahr knabe widerschein frisch lernen welt blühen
DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Der hilflose Knabe – Bertolt Brecht 06.06.2025 07:42:59

aventin vertrauen knabe aphorismus recht aphorismen hilfe unrecht bertolt brecht
Der hilflose Knabe · Bertolt Brecht · Vertrauen Recht und Unrecht · Es ist eine Unart, erlittenes Unrecht in sich hinein zu fressen. ... mehr auf blog.aventin.de