Tag lyric
Die Feen standen an Dornröschens Wiege. Sie wünschten nur das Beste, Reichtum, Glück. Zum Schluß fast kam noch diese olle Ziege, die nahm die guten Wünsche dann zurück. Doch eine von den Feen, nämlich den guten, kam mit Verspätung. Mußte … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr setzt nun zum Endspurt an und brachte uns noch goldne Tage. Die Zeit fliegt einfach so dahin und wehmutsvoll stellt man die Frage: Oh Jahr, du eilst so schnell davon und stürmst nun deinem End‘ entgegen. und der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Charly komm raus…… Gerne sitz ich mal ein Stündchen, sehe den Passanten zu, schau nach rechts und mal nach links und genieße dann die Ruh‘. Denn zuhause ist schlecht ruhen. Es gibt ständig was zu tu-en. Ein‘ Kaffee und ein … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein sehr gemütliches zuhause. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In jedem Herbst ist es so weit: der Baum verliert sein Blätterkleid. Erst nur ein paar, dann immer mehr, auf einmal sind die Äste leer und an den Zweigen hängt kein Blatt, das sich im Wind geschaukelt hat. Dann steht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Manch einem kommt es in den Sinn: jetzt fahr‘ ich auch mal nach Berlin. Ich bin ja schließlich nicht von gestern. Mein Nachbar und auch seine Schwestern, die brüsten sich mit ihren Reisen. Denen werd‘ ich‘s schon beweisen. Man hört … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau ja auch sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Die zwei warten noch…..)+ Am Tisch am Fenster sitzen zwei und warten. Sonst sind’s drei – doch einer ist noch nicht gekommen. (Hat er den falschen Bus genommen)? Die Tür geht auf. S’ kommt jemand rein. Man denkt, es könnt’ … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
S o m m e r !!! Wird es Sommer in Berlin, zieht es uns zum Wasser hin. Eingesperrt sind Ölsardinen, von der Sonne nie beschienen. Doch schau mal an, ganz in der Näh, also, am grünen Strand der Spree, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
WICHTIGE NACHRICHT, LIEBE FREUNDE Ich bin ganz schön kaputt heute, und nervös auch noch, deshalb gibt es heute kein Gedicht vor 21 Uhr; nu lest mal schön die alten. Und guckt euch halt de Fottos an. Bis später, Lewi... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Einstmals ist ein Kamel gewesen, das konnt‘ nicht schreiben und nicht lesen. Jedoch schritt schnurstrecks es nach Süden, bracht sicher zu den Pyramiden so manchen wack‘ren Reitersmann. Der kam am Ziel durchrüttelt an. Dort tat es (das Kamel) erst mal … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Oft weinte ich auf Papier, mit Patina auf den Wörtern, die zu lange unter der Zunge lagen. Pack‘ die Muse zurück in die Büchse. Du fehlst mir heute, wie die langen Jahre, als ich noch nicht wusste wohin ich eigentlich spazieren ging. Die Lieder singen von Traurigkeit, der Mond betrügt die Gerechten um die Hoffnung, […]... mehr auf tintenblut.wordpress.com
Der Fischer (Johann Wolfgang Goethe) Das Wasser rauscht‘, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor: aus dem … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach lieber Kurt, laß reisen uns nach Spanien. ich hör‘ so gern das klappern von Kastanien.“ „Mein liebes Kind, das sind die Kastagnetten!“ „Da irrst du dich mein Lieber, woll‘n wir wetten?“ „Ich streite nicht. Pack ein jetzt deine Sachen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Regenwurm wohnt in der Erde. Und zwar allein, nicht in der Herde. Natürlich kann er nicht dafür, denn er ist ja kein Herdentier. Er hat so gut wie kein’ Verstand und buddelt ständig rum im Sand. Die Igel sitzen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
dann kann er was erzählen….. Herr Goethe ist sehr gern verreist, was unter anderem auch beweist: sehr bildungsfördernd kann das sein. Stets nur zuhaus, da geht man ein. Und offensichtlich hat es ihn erfreut. Na, jedenfalls hat er es nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal ein junger Hecht, der lebte froh und gar nicht schlecht und sorgenfrei in einem See. Ein Mensch war selten in der Näh‘. Wenn ab und zu ein Angler kam, sich niederließ im Angelkahn, um Jagd zu machen … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Durch die Vorstadt ist vor Jahren ‘ne alte Straßenbahn gefahren. „Treten Sie bitte durch zur Mitte! Noch Jemand ohne Fahrschein, bitte?“ Rechtzeitig rief der Schaffner schon den Halt der nächsten Sta-ti-on! Ach, man wäre manchmal froh, wäre es auch heut … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut‘ keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Hänsel und Gretel) Finster war‘s und ziemlich kalt. Der Wind, der wehte durch den Wald. Er wehte scharf, aus jeder Richtung um‘s kleine Haus dort auf der Lichtung. Die Fenster waren dicht verrammelt. Man hatte Reisig viel gesammelt und konnt‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
“Hildegardchen, alte Sülzneese“ hat ein Kollege immer gern gesagt, weil ich andauernd etwas zu meckern hatte. Wenn mal den Lehrlingen oder auch manchen Kollegen etwas heruntergefallen war, stolperten sie lieber darüber und brachen sich womöglich ein Bein oder verstauchten sich … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Paar Tage Urlaub hat der Klaus und freut sich auf die Zeit zuhaus. Im Keller kann er bißchen werken und sich mit einem Bierchen stärken. Er wird verschiedenes reparieren und übern Zaun Gespräche führen mit seinem Nachbarn Roderich. Auf Unterhaltung … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ORDENTLICH NUN VORBEREITET, DAMIT ES KEIN VERDRUSS BEREITET Oft soll uns etwas doch sehr schön gelingen! Davon kann man so manches Liedlein singen, daß einem etwas kommt noch ins Gehege bei der gesamten Vorbereitungspflege. Anfänglich hat man nur so eine … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gerne läßt man sich versuchen, lockt man uns mit ‘nem Stück Kuchen. Und an der Konditorei muß der Mensch ja auch vorbei, will er zur Apotheke gehen. Da bleibt er unschlüssig nun stehen und schaut zunächst mal auf die Uhr. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Königin saß ganz alleine auf einem wirklich schönen Steine. Und ringsumher, auch in den Ecken, saßen eine Menge Schnecken. Zu einer ganz bestimmten Zeit kamen sie von nah und weit, um Neues sich mal mitzuteilen. Das dauert ja, wenn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In den Höhlen, im Gemäuer ist es manchmal nicht geheuer. Im Gewölbe, im Gehäuse wohnen nämlich Fledermäuse. Tagsüber bleiben sie zuhaus und schlafen erst mal richtig aus. Im dunkeln finden sie ihr Ziel und werden daher nachts mobil. Des nachts, … Weite... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, in einem Menschenleben geht so vieles oft daneben. Träume hat man auch im Stillen, doch sie woll‘n sich nicht erfüllen. Jahrein-jahraus hofft man vergebens auf die Chance seines Lebens. Es wär ein Stück vom Himmelreich, wähnt man sich glücklich, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das ist ja nicht wahr! Zu der angegebnen Zeit war ich gar nicht da. Die Biester sind auch eingesperrt, da kommt man sehr schlecht ran. Ich denk mir da was Besseres aus, das kannst du glauben, Mann. Mich damit jagen … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In einem Park, dicht neben einer alten Bank, da stand ein Baum, der war schon alt und krank, und seine Äste reckten sich wie hilflos, matt. An einem kranken Zweig hing noch ein grünes Blatt. Der Wind mitunter durch die … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Schwarze Katze von links: Unglück bringts! Schwarze Katze von rechts: bringt schlecht’s. Ach du meine Güte, was ist das für ein Theater! Hokus, Pokus, Fidibus – 3 x schwarzer Kater! Nur, weil ich rabenschwarz und eine Katze bin ist das … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mond ist heute voll zu sehn’n, er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com