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Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

tag tolle runde hügelrund leise hirsch lernen schlummern spät leeres meinen binsen neues wesen erschrecken marmor lyrik für alle glieder tages klarheit melodisch singen körbe sich zeigen rain anspannung und entspannung gedichte sterne traurig stirn weiterreichen elfen tasten hören erblicken fingerhütchen volk schön zweite schale strömen lauern rechte dinge leise gleiten drehen entdecken hübsche leiblichkeit gesprungen hand daheim die jungen wallen silberfähre hecken meyer, conrad ferdinand gegend kinder tief im tal last tragen verkauf conrad ferdinand meyer die selbe stelle frischer mut schwüle schaudern aufsteigen nacht spähen geben und nehmen kräuterkundig gesang der elfen lutz görner vertont von morgens bis abends arbeiten setzen kühe weiden ohne ruder rasten zufrieden weiden glückliche gedanken tonleiter schulter winken weichen weg endlich aufgewacht kinn blicke schweifen reimwort sänger tief mann stunde rücken mondenschein vertonung erden kappe leer liebe kinder beständig der römische brunnen wassergruft geisteswürde länger junge tage blauer fingerhut marmorschale flut der kleine hexenmeister gesang rufen mut fassen voll glücklicher gedanken schale klingen ruhen 12 → realismus geben und nehmen (gedicht) neue geburt schleier fein strecken schöner mann verkrümmt elfenhügel tal die stunde ist günstig hell fingerhut ungestalten liedchen früh acherloo schweifen kräuter knie schusters rappen fallend korb schimmern käppfchen verschleiern nicken geister staunen langer weg lied höcker tragen ertrunken frischen mut fassen glücklich töne leiter empor gespenst grund leiblichkeit regend rückengrat schwanken überfließen boden herd gerade machen ohne gleis klarheit elfenchor wunderlich hübscher hügel muttertod traum leere meinung lang gesprochen klause einzuhelfen weiter reichen wahrheit liebe zeit genesen zu hause sein sonne die alten meiden grüner rain blicke zischeln nieder purzeln neues geschöpf kühe stimme qual nachbarn mond führen leichter höcker tragen purzeln gießen schaf verkrümmte glieder niedersinken reich bund der geister weise scharf flicht liebe stimme garstiger buckel verstummen schusters räppchen gleiten busch strahl bund weib wohlgemut hirschlein geisterbund last grün
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Bildbetrachtug 18.02.2018 23:03:47

akt vertrautheit sich zeigen kino respekt allgemein alltag lesbisch malerei freundschaft kontakt
Der Film hat mich berührt. Hernach haben wir Bier getrunken mit Anderen, die Räder stehen im Keller. K, magst du noch? Ich möchte dir was zeigen. Wir gehen nach Nebenan. K, was siehst  du? Landschaftsverwoben ein Frauenpaar. Wo? Ist das so offensichtlich? Mmm.  Nah  hier, ich zeige. Mmm.  Sie könnten kosen. Wie kommst du drauf? […]... mehr auf kaethemargarethe.wordpress.com

Übung macht den Meister – auch beim Bloggen 29.08.2018 08:53:15

marketing: seo & co. schreib-blockaden coole praxistipps sich zeigen bloggen perfektionismus
Vor meinem Urlaub sprach ich mit Maren Martschenko, die uns zur Zeit beim Branding für unser neues Website-System hilft, über Schreibblockaden und wie man sie überwinden kann. Maren meinte, generell entstehen Blockaden dadurch, dass wir Angst haben, dass das Ergebnis nicht perfekt wird. Wir schrauben und feilen, oder fangen im schlimmsten Fall gar ... mehr auf web-haeppchen.de

Persönlich = Unprofessionell? 31.08.2018 09:59:49

ganz persönlich professionell auftreten sich zeigen volles potenzial aus dem nähkästchen einzigartig perfektionismus
In den letzten Tagen sinnierte ich öfter darüber, woran es eigentlich liegt, dass so viele Beiträge hier von mir es gar nicht über den Entwurfsmodus hinaus schaffen. Eigentlich bin ich mit meinem Schreibstil ganz zufrieden (obwohl es Menschen gibt, da fallen mir die Augen aus dem Kopf vor Staunen, so gut können die das). Ist […]... mehr auf web-haeppchen.de

Erst verstecktes Fressen…… 27.06.2017 10:25:59

dompfaffweibchen natur vögel versteckt deutschland fotoblog spaziergang sommer fotografie blumenwiese sich zeigen pusteblume puseblume gimpel wiese garten
…………..danach wird sich doch gezeigt  🙂... mehr auf fotobilderspass.wordpress.com

Omar Khayyam: Ich habe nie gewollt, was ich gesollt 01.02.2021 05:31:08

sollen gã¶tzenhaus streiten glocken sich zeigen lã¤uten knrchtung ich dogmen allgemein götzenhaus christen achtung verneinen kirche wollen kreuz rosenkranz glauben heilige schnur kaaba wahrheit unrecht er keiner wã¼nsche läuten das rechte wünsche zollen omar khayyam satzungen
Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt. Da alles, was Er will, das Rechte ist, Ist Unrecht alles das, was ich gewollt. aus: Omar Khajjam, „Die Sinnsprüche Omars, des Zeltmachers“ Der Vers hätte … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

Tagesbild: Sich zeigen 03.04.2025 07:10:49

bleistiftzeichnung sich zeigen skizze skizzenbuch tagesbild malen/zeichnen aktzeichnung figure drawing kreativität
„Geliebt wirst du einzig, wo du dich schwach zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.“ Theodor Adorno Sich zu zeigen, erfordert Mut. Man macht sich verletzbar. Was, wenn der andere das ausnutzt? Was, wenn die Reaktion auf die eigene Offenheit eine Wunde schlägt? Wie oft verstecken wir uns deswegen hinter Masken und Floskeln, tarnen Schwächen mit ... mehr auf denkzeiten.com

Karl Renz: Wunschlosigkeit, Personenlosigkeit, Konzeptlosigkeit 20.11.2020 05:31:12

verkã¼rzen enden verkürzen sich zeigen was-du-bist person geschichte gehen allgemein sich selbst kennen kommen verschwinden jean klein weder noch wunschlosigkeit karl renz fallen lassen auftauchen richtung konzept wunsch
Jean Klein war in vielen künstlerischen Dingen ein echter Meister. Er sagte, dass die Grundlage deiner Natur Wunschlosigkeit ist. Es gibt überhaupt keinen Wunsch, weder Wunsch noch keinen Wunsch. Die Wunschlosigkeit dessen, was-du-bist. Und von dort steigt der Wunsch auf … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

Ich will nicht mehr kämpfen – schon gar nicht gegen mich selbst! 17.09.2018 11:21:10

angst sich zeigen volles potenzial mut aus dem nähkästchen wachstum
Wenn du hier schon länger mitliest, ist dir bestimmt aufgefallen, dass sich sowohl mein Schreibstil als auch meine Themen in den letzten Wochen verändert haben. Wenn du neu hier bist, wirst du es aber auch merken, sobald du im Archiv zu stöbern beginnst. Vielleicht irritiert dich das, vielleicht begrüßt du es oder lehnst es ab, […]... mehr auf web-haeppchen.de

Karl Renz: Die Grundlage deiner Natur ist Wunschlosigkeit 08.01.2021 05:31:54

kein wunsch grundlage deiner natur allgemein aufsteigen herkommen nicht verkã¼rzen enden sich zeigen loswerden was-du-bist karl renz nicht verkürzen dich selbst kennen jean klein verschwinden sein was du bist wunschlosigkeit
Jean Klein war in vielen künstlerischen Dingen ein echter Meister. Er sagte, dass die Grundlage deiner Natur Wunschlosigkeit ist. Es gibt überhaupt keinen Wunsch, weder Wunsch noch keinen Wunsch. Die Wunschlosigkeit dessen, was-du-bist. Und von dort steigt der Wunsch auf … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

Ikkyû Sôjun: Dem „Großmeister“ Yôsô 17.09.2020 04:31:33

groãŸartiger anschein dreihundert schnüre dieser meister dieb schein ikkyã» sã´jun lüge großartiger anschein purpurnes prunkgewand dreihundert schnã¼re arm allgemein kupfergeld ehrentitel zudecken kostbares papier sich zeigen haus ikkyû sôjun lã¼ge
Purpurnes Prunkgewand, Ehrentitel Auf kostbarem Papier Und Kupfergeld, Dreihundert Schnüre – So zeigt sich Dieser Meister; Doch wie arm ist sein Haus! Großartiger Anschein Deckt Lüge zu – Hinter allem Schein Ist nur ein Dieb. aus: Ikkyû Sôjun, „Im Garten … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com