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Die durstige Krähe • Fabel von Heinrich Steinhöwel 25.07.2015 11:06:04

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Amazon.de Widgets Eine durstige Krähe fand einen Wasserkrug; doch war nur so wenig Wasser darin, dass sie es mit ihrem Schnabel nicht zu erreichen vermochte. Sie versuchte, den Krug umzuwerfen; aber... [[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]] ... mehr auf aventin.blogspot.com

The Last Summer 04.04.2017 21:21:35

tod erzählung schwester abschied sommergeruch geschwister freunde berlin empor sommer erzählungen
»Es muss ein Morgen im Sommer gewesen sein, denn es war ungewöhnlich warm. Die Sonne stand noch sehr tief. Die...... mehr auf bisaz.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

glieder lyrik für alle tages klarheit erschrecken neues wesen marmor schlummern binsen leeres meinen spät tolle runde leise hirsch hügelrund tag lernen stirn traurig anspannung und entspannung gedichte sterne rain melodisch singen körbe sich zeigen rechte dinge lauern entdecken drehen leise gleiten strömen zweite schale schön hören tasten erblicken volk fingerhütchen elfen weiterreichen conrad ferdinand meyer verkauf schwüle frischer mut die selbe stelle gegend kinder tief im tal meyer, conrad ferdinand last tragen wallen silberfähre hecken gesprungen hübsche leiblichkeit daheim hand die jungen ohne ruder setzen kühe weiden zufrieden rasten von morgens bis abends arbeiten gesang der elfen lutz görner vertont nacht aufsteigen schaudern geben und nehmen kräuterkundig spähen stunde mann tief mondenschein rücken reimwort kinn blicke schweifen sänger endlich aufgewacht weichen weg weiden glückliche gedanken tonleiter winken schulter marmorschale flut junge tage länger geisteswürde blauer fingerhut liebe kinder leer beständig kappe wassergruft der römische brunnen vertonung erden 12 → realismus ruhen klingen voll glücklicher gedanken schale mut fassen gesang rufen der kleine hexenmeister elfenhügel die stunde ist günstig tal verkrümmt schleier schöner mann strecken fein geben und nehmen (gedicht) neue geburt schusters rappen fallend früh liedchen knie kräuter schweifen acherloo ungestalten fingerhut hell glücklich ertrunken frischen mut fassen töne leiter langer weg lied höcker tragen staunen nicken geister käppfchen korb schimmern verschleiern überfließen boden herd rückengrat schwanken regend gespenst empor grund leiblichkeit wahrheit weiter reichen lang leere meinung muttertod traum einzuhelfen klause gesprochen wunderlich elfenchor hübscher hügel gerade machen klarheit ohne gleis qual nachbarn neues geschöpf stimme kühe grüner rain meiden nieder purzeln blicke zischeln genesen liebe zeit zu hause sein die alten sonne niedersinken reich bund der geister tragen schaf verkrümmte glieder gießen purzeln höcker mond leichter führen grün last geisterbund wohlgemut hirschlein busch gleiten schusters räppchen verstummen strahl weib bund flicht scharf weise liebe stimme garstiger buckel
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Blume Hoffnung! 29.11.2024 15:57:52

geschriebenes von anderen bloggen autorin: "anne w. pützer autorin: „anne w. pã¼tzer gedeihen gedichte tiersteine wutzrock-festival 2020 verborgen aufräumen bemaltes gemaltes tierstein blumen winkel wã¤nde foto 2015 grau anekdoten aus dem leben. fotos gschriebenes von anderen corona bedingt gedicht empor bemalte steine gemaltes "wutzrock-festival umsonst und draußen" hoffnung wieder finden verloren trã¤ume aufrã¤umen träume irgendwo und irgendwann gefundenes wände ranken trostlos texte von anderen teilen ausfiel corona „wutzrock-festival umsonst und drauãŸen“ upcyclingkunst graben aufschreiben nicht stattfinden asphalt bemaltes wutzrockschweine-steine schweine gedanken
Die Blume Hoffnung!Die Blume Hoffnung wächst in verborgenen Winkeln,gräbt sich durch trostlosen Asphalt,rankt an grauen Wänden emporund gedeiht in der Asche verlorener Träume.© Anne.M.Pützer, 2015. Dieses Gedicht las ich irgendwie und irgendwann und fand es so gut, dass ich es damals aufschrieb.Ich fand gestern beim aufräumen den Zettel wieder und ... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com