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Nähe des Geliebten 22.06.2025 11:43:12

nã¤he des geliebten johann wolfgang von goethe schubert nähe des geliebten ich denke dein vertonung goethe, johann wolfgang v.
Nähe des Geliebten 1. Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. 2. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. 3. Ich höre dich, wenn […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

blink und blank versenken hand artig spielen friedrich hebbel lustig knabe verstörter sinn weide hirtenhaus sausen gesicht essensverzicht decke tee kehle augen artig wolken langsam aus der kindheit bestrafung haus diät ertränken geld knabe träumen der heideknabe winde strafe nachbar verderben sonntag täler fromme art quälen lyrik für alle erschrecken still hirte teich stadt geschwind 12 → realismus nebelnd trotzig hüpfen ton vertonung gestern himmel rütteln knecht stab frühstück tier eilen weg winken fasten vollbracht arm winde sausen rücken grinsen wege würmer bier lutz görner morgenstrahl gutes bier sterben geschlagen groschen fragen gespenstisch stumm weidenbaum gestohlen gedicht hungrig peter junge beschweren nebel gott soll dich verdammen beben heide zurückbringen leben schritt trinken hungrige vögel zueilen hässlicher traum messer angst schweifen zucker hand fassen lebendigen betten zurücktragen alptraum verdammen stecken dieb vögel heißen hämisch schweigen meister wahlen weiße pfoten ausruhenn belehrung platz fassen dreißig taler angstschweiß mutter emsig geputzt fensterbank fern qual großmama kleiner junge hebbel, friedrich kätzchen liegen träge pfeifen blick gesprochen traum
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (69) 08.08.2018 14:16:31

bein mark lyrik für alle kind erwacht winde stelle becher mutter zu bett gebracht nachtgefühl gedichte frau amme putzmacherin elise lensing schatten welt entstehen getrunken wiege glanz wunderbecher augen locken luaf schlafen gehen der becher gesicht kelch gestalt ermüden erblicken hold kindlein friedrich hebbel verworrene bilder hand durchschauern beugen schwinden sonne lachen nacht lutz görner wundersam fülle stunde müde pflücken halten länger erde himmel durstig grüße vertonung vöglein zwitschern blicken gemach 12 → realismus geschwind wonne blumen fieber bot das kind am brunnen brunnen fotogalerien senken trüben ziel stück schnell laufen sinn spiel kräuter zecher angst hell zurück trinken müde gedanken entkleiden schlafen enteilen kalt alte tage höchste fülle fliegen reizend vorwärts brausen stumm grund gedanken zucken träumen reizendes spiel liegen schwände hebbel, friedrich schäumen hügel schlaf brunnenrand schnell nachbarn holdes gesicht freundlich süß vorgetragen fremd mutter bieten schaf lesung tanz regellos blitzesflamme grausen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Das Kind am Brunnen (1:55) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe. Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf. Es wagt sich weiter […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Sonntagsfreude: Muttertag 10.05.2015 00:36:27

kurt hötenhuber gedicht text mama liebe sonntagsfreude musikalisches maria wiethaler musik muttertag vertonung
Für alle wunderbaren, großartigen Mamas hab ich ein kleines Lied gefunden, alles Liebe zum Muttertag Mehr Sonntagsfreude bitte hier nachlesen.Einsortiert unter:musikalisches, sonntagsfreude Tagged: gedicht, kurt hötenhuber, liebe, mama, maria wiethaler, musik, Muttertag, sonntagsfreude, text, vertonung... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

Er ist’s 06.04.2018 17:54:56

ahnungsvoll 10 → biedermeier düfte eduard mörike vernommen flattern lesung süß veilchen träumen harfenton land vertonung lüfte rezitation katharina thalbach mörike, eduard hören leise blaues band frühling
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Erste Elegie 17.03.2018 01:40:47

leere räume angesicht neapel lebendige gott gebräuche erstarrung abhang erwartung frühling tiere ewige strömung fortschritt rom anfang schwingung liebende spielzeug held vertonung plötzlich baum gewohnheit ordnung strömung musik nacht ewig boden mensch ewigkeit duineser elegien mutterbrust herz rilke, rainer maria engel übertönen entrückt straße 14 → stilpluralismus lockruf vögel brust rainer maria rilke flattern 1. elegie schrecklich geliebte stimme fenster mutter fremde gedanken
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Gert Westphal WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindesthränen 10.07.2018 23:54:33

jammer kindesthränen blick rezitation: frank arnold gramgebärde last saar, ferdinand von schmerz lesung menschheit leiden spiel stumm bang rauh heiss vorgelesen stillen 12 → realismus ferdinand von saar erde dasein plötzlich kleines wesen vertonung welt kindertränen schauder bedränger kreis
DICHTUNG Ferdinand von Saar LESUNG Arnold Frank BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Willst du die Leiden dieser Erde, Der Menschheit Jammer ganz versteh´n, Musst du mit scheuer Gramgebärde, Ein Kind im Stillen weinen seh´n; Ein Kind, das eben fortgewichen Aus frühlicher Gespielen Kreis Und nun, vom ersten Schmerz beschlichen, In Thränen aus... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Weise verliert nichts 26.05.2018 04:41:57

verlust des ehemannes verlust eines kindes vertonung wiederkehr gnädige götter gönner verfügung unterkunft reisender verlust der ehefrau wanderer mnemosynes geleit der weise verliert nichts gunst unterschied zwischen besitz und eigentum frau der herr hat's gegeben / der herr hat's genommen / der name des herrn sei gelobt! leihgabe weib lesung handbüchlein der moral obdach irdischem geliehen tod verlust geber sei getrost und erfreu himmlischer gabe dich doch / dass der freiheit sommerwind streichend den forst mild durchglänzte / deinen geheiligten grund blumen geistes bezirk! pfand epiktet zenons wandelhalle verlust eines partners kind zeit
Säule 11 Des Herzens Feuerschale Der Weise verliert nichts https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_weise_verliert_nichts_05.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Alles ist Leihgabe, himmlisches Pfand der... mehr auf lyrik-klinge.de

Aus der Ferne 05.05.2018 12:46:44

grüßen reinigen träumen überhäufern versüßen lieblingssterne mond glut lesung meer verse herz engel dunkle hand spielen seelen ewigkeit in verse grüßen leben weinen flure geist gottes geist nacht reifen vertonung muschelschäume 15 → expressionismus heimat erde himmel bäume lasker-schüler, else ruhen schaum muscheln entschwinden läutern hüten welt gott sterne liebe verpflanzen wachsen hand aus der ferne
DICHTUNG Else Lasker-Schüler LESUNG Maria Becker   Die Welt, aus der ich lange mich entwand, Ruht kahl, von Glut entlaubt, in dunkler Hand; Die Heimat fremd, die ich mit Liebe überhäufte, Aus der ich lebend in die Himmel reifte. Es wachsen auch die Seelen der verpflanzten Bäume Auf Erden schon in Gottes blaue Räume, Um […] Der ... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

lesung: cornelia leitz-kühn der wandermüde küste wandermüde tote linden fremd ruhestätte hörprobe fremde hand palmen wüste süden totenlampen gott sterne sternenzelt heine, heinrich sand dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris hörbeispiel 09 → romantik wanderer müde rezitation gottes himmel einscharren vertonung rhein heinrich heine himmel
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Schwimme nicht gegen den Strom! 14.05.2018 01:31:22

handbüchlein der moral werk lesung zenons wandelhalle psalm 8 ; 3 nicht mein wille wenn ich sehe die himmel / deiner finger werk / den mond und die sterne / die du bereitet hast epiktet schwimme nicht gegen den strom vertonung der hände werk mnemosynes geleit
Säule 8 Des Herzens Feuerschale Schwimme nicht gegen den Strom! https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_schwimme_nicht_gegen_den_strom_06.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Blick zum Gestirn kühler Nacht,... mehr auf lyrik-klinge.de

Hero und Leander 13.08.2018 15:56:34

sehnsucht schmerzen ophelia dämmergefüllt heil keinen ausweg gedicht ausgestoßen gram erlösung schoß ertrunken elegie tod suicid last brust verzweiflung geliebte irdisch glut kloster selbstmord umarmung liebeskummer liebkosung freitod zufluchtsstätte milder mnemosynes geleit lippen reinlich lethe zuflucht mild fluss pygmalions werkstatt trost ablehnung abgelehnt hero und leander vertonung etrinken fluss des vergessens strom erde
Hero und Leander   MUSIK Frédéric Chopin [1]Regentropfen-Prélude https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/regentropfen_prelude_wikipedia.ogg Hero war eine Priesterin der Aphrodite in Sestos am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte in Abydos am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer. Da er Hero nur heim... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

lösen zweige wogen fluch liebe hold gesicht verschränken fallen hand allmählich wiegen finger schreck spruch wellen stiel besen leise tag winde woge ermatten lyrik für alle segnung schönste früchte christine enghaus gedichte freiersmann glühen putzmacherin elise lensing vertonung schwester baum die glocke schlägt hexenritt die nacht dämmert ans fenster klopfen graus gretchen verwandeln wonne still verhexen gefieder muter drei hexen in die arme seiner liebesten sinken 12 → realismus sonnenstrahl alterszierlichkeit nacht ziegenbock lutz görner gatten lese hebbel sterben die schwäne herbsttag schmaus der segen des vaters schwäne bellen mann schimmern finster hand aufs haupt kosen nicht stinken nebel tosen schwellen schamhaft knieen entkräftet knie schlottern ringfinger trefflich herbstbild verschließen freier trotzen trieb besenstiel senken blasses gesicht haupt hexen feier der natur leiden kind dunkel genießen stock feiner mann luft glut äffen nah in die arme sinken liebchen der zarte verhüllen ring tragen gewiss strahl der sonne blocksberg tanz drollig nicht stören schwer zur geliebten gehen schelcht taugen hand auf den kopf hebbel, friedrich hund rascheln gesprochen namenstag dämmern träumen fut sonne meiden fenster erkennungszeichen ring maid alter mann der alte fern
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

gehüllt wintersturm erfiderisch schwarzer tod mittel heimatlos keller, gottfried pfarrer der schulfreund magerer gaul macht lutz görner lust ehepaar mann rezitation brennen saat asche küchenmesser tölpisch strom scheiden schimmer mager vagabund wolke baum wild vertonung grüße 12 → realismus ragen verblüfft wuchern verschüttet katze land gefilde liebschaft kätzlein volksverleumder verwandeln paar lyrik für alle gelöbnis schelm wurzellos trunk verborgen frau prophet talent verschüttet täler reiter rezitiert knabenjahre reue welt gedichte widerborstig niedertracht guter stern schimmer der laterne ehegelübde maß verlieren lügen zart jugendzeit nicht faul sein volk die öffentlichen verleumder scham lebenskreis heil und ganz schwärmerisch laterne schofeltat verblüffte welt frei treuherzig kinder zerlumpt pfaffe quell ich bin ein armer schlucker tat dürftige zeiten ein jahr vergangen strohmann leere sand tausend kinderjahre schande rostig hund gesprochen ehe sturm brausen leid teilung einer katze schwanz rot schlamm häscher erkoren tod schamlos schreiten pfäffel säufer talente ausbauen schelmemfüße kehricht sturm mucker talente not minute fell trennen eis schwarz menge feine mucker eis gebrochen flamme trennung tölper geselle der schulgenoß ehescheidung pfund frucht wilder zecher schartig blüten gottfried keller grundstein staub winter schwert zeit licht freien zerknickt gaul emporschießen graun schulfreund gelobt geloben stern genießen messer drein zecher gefahren kopf pflege schulklasse tat genießen segensvolle frucht betrogen heide leben schild poet trennung der eheleute reis blässe zart gepflegt belogen schamlos lügner gebückt runzeln trinker klasse leichtes spiel abenteuer brausen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Xbox Seriex X Lösung des Sound Bugs: Ton / Audio oder Dialoge vom Game werden nicht auf Twitch oder Capture Card übertragen 06.01.2023 09:34:26

ton vertonung videospiele bug fix xbox guides und tipps twitch sound marvel's midnight suns fix stimmen sound bug dialoge headset unkomprimiert xbox series x guides zu games games stream mysteriös xbox one midnight bug gaming suns
Alter Verwalter! Ich bin gestern absolut im Enra... mehr auf irgendwie-nerdig.de

Nennt ihr das Seele ? 18.03.2018 13:14:12

würde stück ewigkeit blaue nacht brust rainer maria rilke nennt ihr das seele? armes sterben schnee rilke, rainer maria weihrauchabend 14 → stilpluralismus rezitation: fritz stavenhagen ewigkeit klang beifall weihrauch mai sterben kreisen seele nacht wege reise arm rütteln gotisch blau vertonung gotische kapelle beerdigung schreien kapelle welt reisen verschneit narrenschellen
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Fritz Stavenhagen Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt in euch? Was, wie der Klang der Narrenschellen, um Beifall bettelt und um Würde wirbt, und endlich arm ein armes Sterben stirbt im Weihrauchabend gotischer Kapellen, – nennt ihr das Seele? Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Tod der Lüste 08.07.2018 23:34:29

irdisch flamme verzweiflung leidenschaft lesung bildnis des schreckens der tod der lüste trostlos gewalt hoffen begierde begehren tod handbüchlein der moral zorn sturm der leidenschaft flamme gelassenheit verdruss epiktet sinn lehrmeister stilles glück unbändiger geist flüchtige freuden zenons wandelhalle erdenfreuden vertonung spott krieges wirren argwohn schwelende glut furchtbar abwenden wahrer lehrmeister niedere denkart begier wogen irdische güter betrachtung gemeines denken mnemosynes geleit exil verbannung augen widrigkeiten
Säule 21 Des Herzens Feuerschale Der Tod der Lüste https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_tod_der_lueste_03.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Meditatio mortis [3] Lehre uns bedenken,daß wir sterben ... mehr auf lyrik-klinge.de

Christiane von Laßberg 19.08.2018 15:34:16

zufluchtsstätte reisebericht milder mp3 selbstmord umarmung liebeskummer liebkosung freitod beziehungsbruch freundschaftsende abgelehnt vertonung christiane von laßberg etrinken erde strom lippen reinlich beziehungsende ilm zuflucht fluss mild weimar ablehnung trost gedicht ausgestoßen gram erlösung weimar 2018 hamlet schoß ertrunken erotische gedichte baron von wrängel sehnsucht schmerzen ophelia heil keinen ausweg dämmergefüllt brust last irdisch verzweiflung william shakespeare geliebte glut kloster elegie suicid verschmäht tod gesprochen
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de

Würde der Frauen 01.04.2018 20:14:35

frauen band sterne tritt beglückend die frau weben herrschen friedrich schiller hand irren ewiger feuer rezitation: jürgen goslar wachsam mann der mann ehren männer frauenverehrung traumes bild gier wilde kraft züchtiger schleier vertonung irdisches leben frauenwürde rastlos grazie herz schweifen flechten jagen meisterwerke erotischer dichtung züchtig heilig heilige hand ferne ewig wahrheit traumbild würde der frauen gierig bild blick traum feuer ohne rast schiller, friedrich rosen schöne gefühle hinaus ins feindliche leben leidenschaft himmlisch erjagen meer schranken 08 → klassik
Somit wäre die schon ewig anhaltende Challenge zwischen den Geschlechtern wohl endlich beendet… 🙂 Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.    &#... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

fasten darben weiden kühn farben türmen duften rezitation wort wesen folter schrank grab lutz görner freude vertont seele nichts sagen macht fastenspeise lust todestiefen herzen blauer tag wanderlust grausam graue haare stundenlang schüchtern märkte still umglommen schneegebirge geschwommen ruhen 12 → realismus freuen haare vertonung dem tod entfliehen leuchten heimgewendet schlummernd atmen blütenhag frommen heimat blau dunst gestern getrunken der reisebecher farbenlust unerfleht quellen gedichte streiten rauschen rezitiert stirn tag lechzen bleichen ergötzen schlummern hag drang maientag lyrik für alle fächer prahlen speise zürcher see städte meyer, conrad ferdinand liebeslied männlich triefen conrad ferdinand meyer singen wogen bergwind versunken missverständnis wanderer liebe vater raub wandern klein leise singend lenz eis groß wanderdrang die liebste nicola pesces fund wetterleuchten süß qual kühnsten süßes blau leid es rauschen die quellen tod gesprochen entfliehen wandernd herz pochen leib wiesen weib jubelnd staub gleiten schwimmen brust frucht an mich denken eichen vergehen grün nahrung stille verlangen lenzgesind narbe mägdlein sehnsucht vernarbt trinken eilig englein schmelzend herz engel kind dunkel pochen staub der jahre firnelicht tal gesind kampf eilig atmen fisch haare triefen erschauen frieren gedicht sehnsucht ist qual dürsten allüberall arme menschenkenntnis seiten verlernen durchkommen lied grünes tal jung klagen bange matten
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

nacht vertrauen lieder lärmen lutz görner plätschern dumm gehölz klug täuschen regenflut brüten tier schwelle reise wacht müde donner wind rezitation wesen mann busen traumgestalt wiedersehn könig vertonung reisehaft wild spur feld leuchten reisekleid mantel äste zwitschern blut knecht scheiden flut ross kapuze zügel stapfen ahnenbild blicken krug pistole walddunkel junker gemach 12 → realismus reiter haar edelweib leise nachbar trunk besonnenheit lyrik für alle sohlen flüchtig diele augenwinkel rain des vaters ohr lagerstatt gedichte nachtwache narr gott dummer narr traurig haus schloss stirn lager gelöscht rezitiert wolken pfad holz vater eintreten knabe geschöpf tor pflug trümmer zart umriss der sohlen angesicht sträuben undeutlich gang meyer, conrad ferdinand kinder tür feucht mein ist die rache spricht der herr blei conrad ferdinand meyer edelmann harnisch stolz feuermeer feuer traum rein blick bild gesprochen pfeifen schollen hund schwelgen regen rock wandernd trennen wappen füße ohr friedselig tapetentür inneres auge fenster mitternacht süß traurigkeit goldenhell wuchs trennung blitz flamme luft glut gast schlank waldesboden tracht tropfen kleid klar rieseln junge jahre brand weib dienst wohlgemut turm scherzen stärker ästetrümmer tapete vögel die füße im feuer ahnensaal der regen fällt nachbarhaus schwarze tracht gebet strecke ulmen lieblichkeit sessel kurier tischgebet schwert traulich gaffen bug gitterfenster klare luft engel wilde scheu wein teuflisch herr prägen saal lüftchen nebel schritt gitter scheu wald auge fuchs umriss verhüllt herd boden
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In Sand geschrieben 28.04.2018 17:12:05

kinderlachen wolke ewiger wandel dauerhaft vertonung innig schaue regenbogen sternwelt juwele hauch musik schwinden sterben holde starre vergänglich blume wind strömen zahlen rezitation: annett louisan geflimmer feuerwerk berückende glänzend dauer liebenswert entzückend sand lauten seifenblasen rezitation hermann hesse falter verderben sterne entstehen augenblick hesse, hermann schöne gold wehen lesung fest herzschlag spiegelglas dauertüchtig teuer sachen fern fließen hermann hesse fremd wandel enteilen in sand geschrieben jagen lachen seelen ewig gedicht zeitvermählte köstlich männerblick dauerlos fels schnee seifenblase töne 14 → stilpluralismus
DICHTUNG Hermann Hesse LESUNG Hermann Hesse Daß das Schöne und Berückende Nur ein Hauch und Schauer sei, Daß das Köstliche, Entzückende, Holde ohne Dauer sei: Wolke, Blume, Seifenblase, Feuerwerk und Kinderlachen, Männerblick im Spiegelglase Und viel andre wunderbare Sachen, Daß sie, kaum entdeckt, vergehen, Nur von Augenblickes Dauer, Nur ein D... mehr auf lyrik-klinge.de

Hermann und Dorothea 21.05.2020 13:57:29

vertonung hermann und dorothea johann wolfgang von goethe sprecherin: maria wimmer hörbuch hã¶rbuch goethe, johann wolfgang v.
Zur Audio-Aufnahme DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Maria Wimmer Related posts: Mignons Lied ... mehr auf lyrik-klinge.de

Geh aus mein Herz und suche Freud 15.03.2024 17:07:49

gerhardt, paul vertonung christliche lieder sermon-online paul gerhardt geh aus mein herz und suche freud
Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: (Die Vertonung ist ein Auszug) 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindheit 09.03.2018 14:54:59

klingen ball stundenlang teich still segelschiff wechseln einsamkeit vertonung fontänen erwachsene kleines kleid ringe schrecken männer abend ohne grund reifen vertrauen sanft segel sprühen vergleiche garten gesicht begreifen verblassen grauen blind welt haus dumpf laut abendstille wozu frauen last kleid rainer maria rilke einsam warten hinausschauen entweichend fern zeitverbringen lautlos traum schritte bing straßen gedicht grund schule streifen wohin verwildert dinge rilke, rainer maria spielen angst anders wunderliche zeit tiefe 14 → stilpluralismus plätze zeit sinn kindheit entgleitende vergleiche
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Will Quadflieg Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen. O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen … Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. – Und durch […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Am Fenster eines Wirtshauses beim Steinhuder Meer 04.05.2018 12:10:02

borchert straße vergessen borchert, wolfgang leben fuß unterwegs schlaf frösche vögel lesung steg mond am fenster eines wirtshauses beim steinhuder meer welt langsam summen steinhuder meer kehle tag erbarmt auf dem nachhausewege 1945 apfelblüten die welt vergessen wind erbarmen abend vogelgesang weiterglimmen herzen zuhause nacht biene seele ruhe stadt abendvers blumen gesang 18 → trümmerliteratur vertonung
DICHTUNG Wolfgang Borchert LESUNG Florian Friedrich Auf dem Nachhausewege 1945 Die Apfelblüten tun sich langsam zu beim Abendvers der süßen Vogelkehle. Die Frösche sammeln sich am Fuß des Stegs. Die Biene summt den Tag zur Ruh – nur meine Seele ist noch unterwegs. Die Straße sehnt sich nach der nahen Stadt, wo in der Nacht […] Der B... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

ertrunken frischen mut fassen glücklich töne leiter langer weg lied höcker tragen nicken geister staunen korb schimmern käppfchen verschleiern überfließen herd boden rückengrat schwanken regend empor gespenst grund leiblichkeit elfenhügel tal die stunde ist günstig verkrümmt schleier fein strecken schöner mann geben und nehmen (gedicht) neue geburt schusters rappen fallend liedchen früh schweifen kräuter acherloo knie ungestalten hell fingerhut niedersinken reich bund der geister tragen gießen purzeln verkrümmte glieder schaf höcker mond führen leichter geisterbund last grün wohlgemut hirschlein verstummen schusters räppchen gleiten busch bund strahl weib weise scharf flicht liebe stimme garstiger buckel weiter reichen wahrheit muttertod traum lang leere meinung klause einzuhelfen gesprochen elfenchor wunderlich hübscher hügel gerade machen ohne gleis klarheit nachbarn qual neues geschöpf kühe stimme meiden grüner rain zischeln blicke nieder purzeln zu hause sein genesen liebe zeit sonne die alten lauern rechte dinge leise gleiten drehen entdecken zweite schale schön strömen hören tasten erblicken fingerhütchen volk weiterreichen elfen verkauf conrad ferdinand meyer frischer mut die selbe stelle schwüle meyer, conrad ferdinand kinder tief im tal gegend last tragen wallen silberfähre hecken hübsche leiblichkeit gesprungen hand daheim die jungen lyrik für alle glieder tages klarheit neues wesen erschrecken marmor spät schlummern leeres meinen binsen tag hirsch hügelrund leise tolle runde lernen traurig stirn gedichte anspannung und entspannung sterne rain melodisch singen sich zeigen körbe marmorschale flut geisteswürde länger junge tage blauer fingerhut kappe leer beständig liebe kinder der römische brunnen wassergruft vertonung erden ruhen klingen 12 → realismus voll glücklicher gedanken schale gesang rufen mut fassen der kleine hexenmeister setzen kühe weiden ohne ruder zufrieden rasten von morgens bis abends arbeiten gesang der elfen lutz görner vertont schaudern aufsteigen nacht spähen geben und nehmen kräuterkundig tief stunde mann mondenschein rücken blicke schweifen kinn reimwort sänger weg weichen endlich aufgewacht weiden glückliche gedanken tonleiter schulter winken
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

romantisch dunkel entflohen klopfen literaturreise vier worte lieber vaentin farbenpracht raimund, ferdinand schreiben suchen jänner niedergeschrieben schwatzhaft umstände wert des glücks weß biografisch jung definition von glück glücklich ferdinand jakob raimann nebel kalt wut keine umstände ergänzung leute entfliehen gesprochen zunge literaturgattungen brauen glück würde klassisch zanken zankweib schaurig verlaub tod papagei 15. januar gewalt brust wunsch wiesen gattungen vorlesung weib geburtsjahr hier ist die stelle papageien schlecht und gut reich schwarz mond schweigen geboren schwarze brauen welt modern gedichte warm rezitiert todestag nicht gesprächig haus hälfte des lebens ohne würde böses herren weiße brust bisschen alt lyrik für alle hobel haar stelle urteil halber glänzen gestorben grillparzer, franz wenig vertrauen brüderl taub ade gestalt datum zuckerbäcker tasten brummen mann rezitation arm mich erhören licht und schatten missglücken dumm jugend gutes vertrauen nacht lutz görner groß die lust gegrüßt finden gelesen plappern allerärmste mann an die kritiker das hobellied nebelig wortkarg alt dunkle nacht anfang ferdinand raimund blocke musen der halbmond himmel graus zupfen franz grillparzer vertonung schicksal wiederholen ort
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

zusammen gehören vergessen gelächter stumm wölben auf dem canal grande geisterlaut schwellen leben kanal stundenschlag hasten lied steuerer schlummerer streifen zusammen sein ruder gesell dunkel stirn erkalten herz wunden fühlen flammen zwei segel einer toten kampf junger busen licht freien strecke spiel schlag purpurrot traut rezitieren boot ruhig staub schein hundert verstummen gleiten wimper schmerz schwarz abendschatten leidenschaft wehen im spätboot verlangen abendsonne flammend freveln begierig erleiden stille süß schwarzer rauch mitternacht schnell vereinen ohr unverständliches murmeln port sonne erstarken gesprochen tiefblau hund fischer tod schlummerloser begehren schiff segel laterne erlischen conrad ferdinand meyer rauch meyer, conrad ferdinand flucht leidenschaftlich grabe ungebrochene stille wiegen zart rohr klein muse kurz schiffslaterne erben paläste vortrag pfuhl flüstern bucht tritt schatten glühen heiße stirn weich gedichte wachtgebell augen schiffsbank empfinden gondeln stimmen lyrik für alle marmor unverständlich winde ruhen 12 → realismus tiefblaue bucht schlummer blatte brunnen grabesstunden drüben still karger schein hauch ungehört herzensblut atmen murmeln zwiegespräch gereift bauen haare fluten vertonung rezitation wort wesen stunde busen urne vereint sein wind abend wache ampelhell biegen lippen willen rasten liebeskraft karfg nachtgeräusche geheimnis gebärden lutz görner eigen macht atem lust reifen marmorurne
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Letzte Worte (Cyrano) 01.04.2025 19:55:10

in den armen der geliebten blick abschied selige lust letzter strahl strahl gebã¤rden rede wunsch beichten augen erlã¶schen glut stiller moment luft ahnung herz selig flammen zã¤rtlichkeit liebeserklärung gru㟠liebestrunken sterbensworte trunken treue ã¼ber den tod hinaus gedicht küssen liebeserklã¤rung lüfte geheimnis lã¼fte gebärden lust kã¼ssen augen erlöschen zärtlichkeit grüße vertonung stirn edmond rostand augen grã¼ãŸe letzter gruss dichtung cyrano de bergerac treue über den tod hinaus rostand, edmond gruß liebesgeständnis vertonungen liebesgestã¤ndnis 09 → romantik
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wie voll mein Herz von Zärtlichkeit gewesen, hast Du’s geahnt ? Nie mehr, aber auch nie mehr wird mein trunkener Blick nie mehr in seliger Lust die Lüfte küssen, die Du Zauberin mit lieblichen Gebärden sanft bewegt. Wie Deine Hand sich an meine Stirne legt, ich seh’s im Geiste und […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Unser Eigentum 07.05.2018 23:34:13

epiktet geist handlungsspielraum ruhm dinge zenons wandelhalle lesung wille wünsche ehre gewalt leib werk begehren bewahre im herzen dir meiden handbüchlein der moral mnemosynes geleit willenskraft körper ämter gebieten vertonung produkt des geistes eigentum macht verfügung selbstwirksamkeit
Säule 1 Des Herzens Feuerschale Unser Eigentum https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_unser_eigentum.mp3 Aus den Briefen Epiktets an Lucius Flavius Arrianus [1]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda * * * Allzeit bedenk‘, halte stets dir vor Augen: Einige Dinge stehen i... mehr auf lyrik-klinge.de

Von der Arbeit 04.03.2018 13:13:31

werk ausbleiben rieseneiche gift gras tempel eitel erde vertonung wind trauben boden pflügen träufeln musik erhaltung des fleisches schweiß der stirn arbeit ist sichtbar gewordene liebe samen säen jahreszeiten arbeit liebe gräser fluch seeligen gestalt riemen stirn flöte gott lauf des lebens almosen marmor khalil gibran leinwand stimmen des tages fleisch landmann riemenschuhe gibran, khalil stein geliebte ohr der menschen mühsal sprecher: otto sander wissen einklang werk brot traum erschöpfung stimmen der nacht mit liebe schaffen weisheit von khalil gibran aus: der prophet schritt halten stumm rezitation: otto sander wache halten freudig arbeiten lied geheimnis des lebens brot backen mühsig haus bauen nicht im schlaf dunkel wein herz atem des geistes engel tor des tempel schaffen trüben ackermann trieb süßer werden
DICHTUNG Khalil Gibran REZITATION Otto Sander Weisheit von Khalil Gibran aus: “Der Prophet” Ein Landmann sagte: Sprich uns von der Arbeit. Und er antwortet und sagte: Ihr arbeitet, um mit der Erde und der Seele der Erde Schritt zu halten. Denn müßig sein heißt, den Jahreszeiten fremd zu werden und auszuscheren aus dem Lauf des [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Meiner Mutter 04.03.2018 21:46:24

gedicht gedicht für die mutter pflege bettpflege wunsch grüßen mutter horchen gruß blass rezitation: gertrud kückelmann gestorben sanft bett leise winde letzter gruss zehen augen leise zehen vertonung detlev freiherr von liliencron hände schutz himmel liliencron, detlev von grab flehen sorgenvoll angeschlichen liebevoll
DICHTUNG Detlev von Liliencron REZITATION Gertrud Kückelmann Wie oft sah ich die blassen Hände nähen, ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest! Ich sah zum Himmel deine Augen flehen, ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest! Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen, ein Schutz für mich – wie […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 01.04.2018 13:43:31

gesprochen leid tausend wurzelstreifen streit rainer maria rilke zeit wurzeln greifen rilke, rainer maria sehnsucht 14 → stilpluralismus leben rezitation: patricia kaas das ist mein streit reifen stark breit vertonung florian friedrich sehnsuchtsgeweiht alle tage
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […] De... mehr auf lyrik-klinge.de

Meyer IX. im Schnee 16.12.2018 14:16:40

denken gedicht schneien wald schuh kinderglaube büro ballett leicht schnee erich kästner zucker bach kind lichtspielhäuser kalrer zucker woche schneelandschaft menschen schneit großstadtlärm klar zuckerglasur reiz schnee gefallen fließen füße natur bett schneeflocken kalte füße die welt stürzt ein welt schuhe kindheitserinnerungen obst wolken kino kandiertes obst nächte die ganze woche schneit wackeln furchtbar still 16 → neue sachlichkeit berlin bäume still erde vertonung baum flocken meyer ix. im schnee plötzlich kaltes wasser heinz rühmann krach nacht kästner, erich stadtlärm
DICHTUNG Erich Kästner LESUNG Heinz Rühmann BEREITSTELLUNG wortlover   Der Schnee hängt wie kandiertes Obst im Wald. Es war ganz gut, daß ich gleich gestern fuhr. Den Bäumen sind vielleicht die Füße kalt … Doch was weiß unsereins von der Natur. Der Schnee, das könnte klarer Zucker sein. Als Kind hat man oft ähnliches geglaubt. […... mehr auf lyrik-klinge.de

Hälfte des Lebens 30.08.2018 20:12:42

wind gelb stehen friedrich hölderlin blumen land holde schwäne vertonung erde fahnen hälfte des lebens schatten trunken von küssen see mauern rezitation: christian brückner musik: overture aus - dido and aeneas - von henry purcell 08 → weimarer klassik rosen hölderlin, friedrich wasser sonnenschein winter kopf sprachlos haupt klirren heilig kalt schwanenhals
DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (79) 04.01.2019 17:06:49

lutz görner vertont geburtstag vordertasche flink lachs dumm kram hitze rothaarig gedichte von goethe rezitation gries laden befettet apfelsinen vertonung buch rätsel schlecht herrin himmel kragenhängsel schmale leiter oxhoft 12 → realismus strippe befleckt stärke greinen haar blankvers ein band von goethe lyrik für alle überlegen geschäftig pumpernickel etwas faul langsam dinger welt waschblau rezititiert witwe sedanfeier kaiser wilhelm wagschale frau mahrzahn sodawasser leiter verbiestert sommersprossen blauen wahrheit zerlesen friedliches dasein preußische fahne hering herzensgut mignonlieder gesprochen geizig fontane, theodor abgestoßen wütend mein blau der himmel blitz stock schlagwurst fritz mädchen fritz katzfuß sprecher schweizerkäse kramladenlehrling lächeln kichern sommersprossig siebzehnjärhiger junge schlag hof gepeinigt apfelwein briefmarke lehrzeit datteln shirting-rock zeit sprossen geliebter dunkel herzensguter junge lehrer maulen briefmarkenränder vorbild lachen überklappen wittwe marzahn arme kreaturen soda zeichen wehr und waffen tau gedicht boden keller theodor fontane korinthen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de

An den Mond 01.12.2020 18:59:17

qual fließen wütend flã¼stern rezitation/lesung: benjamin krã¤mer-jenster labyrinth blick treue frã¼hlingspracht brust freund froh herz lindernd verloren haben zuflã¼stern hass zeit tal köstlich nie wieder froh werden menschen nachklang rast einst besessen haben an den mond goethe, johann wolfgang v. auge trüb rezitation/lesung: benjamin krämer-jenster jung nebel 07 → sturm und drang kã¶stlich zuflüstern nebelglanz kuss scherz seele fluss nacht gesang still geschick trã¼b vertonung schicksal flüstern rauschen winternacht gefild glanz ruh johann wolfgang von goethe wã¼tend knospen sang frühlingspracht flieãŸen
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Benjamin Krämer-Jenster BEREITSTELLUNG Benjamin Krämer-Jenster   Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trü... mehr auf lyrik-klinge.de

Kurz vor dem Regen 22.04.2022 08:34:42

eich, günter autorenrezitation gã¼nter eich günter eich kurz vor dem regen vertonung
Autorenrezitation ________________________________________________ Kurz vor dem Regen Gleich wird es regnen, nimm die Wäsche herein! Auf der Leine die Klammern schwanken. Ein Wolkenschatten verdunkelt den Stein. Die Dächer sind voller Gedanken. Sie sind gedacht in Ziegel und Schiefer, gekalkten Kaminen und beizendem Rauch. Mein Auge horcht den b... mehr auf lyrik-klinge.de

Befiehl du deine Wege 10.03.2024 01:31:41

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Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: 1. Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. 2. Dem Herren musst du trauen, wenn d... mehr auf lyrik-klinge.de