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Geh aus mein Herz und suche Freud 15.03.2024 17:07:49

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Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: (Die Vertonung ist ein Auszug) 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub... mehr auf lyrik-klinge.de

Befiehl du deine Wege 10.03.2024 01:31:41

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Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: 1. Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. 2. Dem Herren musst du trauen, wenn d... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

friedrich hebbel artig spielen versenken blink und blank hand essensverzicht sausen gesicht verstörter sinn lustig knabe hirtenhaus weide haus bestrafung aus der kindheit langsam wolken ertränken diät augen kehle tee decke artig lyrik für alle quälen erschrecken nachbar strafe winde geld der heideknabe knabe träumen fromme art sonntag täler verderben hüpfen trotzig nebelnd 12 → realismus ton still hirte teich geschwind stadt rütteln himmel gestern stab knecht vertonung grinsen rücken winde sausen wege würmer eilen weg tier frühstück arm vollbracht fasten winken geschlagen sterben groschen gutes bier morgenstrahl bier lutz görner peter gespenstisch fragen hungrig gestohlen gedicht weidenbaum stumm leben zurückbringen heide schritt nebel junge beschweren beben gott soll dich verdammen angst messer zucker schweifen hungrige vögel trinken hässlicher traum zueilen alptraum zurücktragen lebendigen hand fassen betten heißen vögel hämisch dieb verdammen stecken weiße pfoten fassen platz belehrung ausruhenn schweigen wahlen meister qual fensterbank fern kleiner junge großmama angstschweiß dreißig taler emsig geputzt mutter träge traum gesprochen blick pfeifen liegen hebbel, friedrich kätzchen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (69) 08.08.2018 14:16:31

lesung schaf regellos tanz grausen blitzesflamme träumen zucken gedanken schäumen hügel hebbel, friedrich schwände liegen reizendes spiel süß freundlich holdes gesicht nachbarn schnell brunnenrand schlaf bieten mutter fremd vorgetragen müde gedanken höchste fülle alte tage kalt schlafen enteilen entkleiden reizend vorwärts fliegen stumm grund brausen schnell laufen stück ziel trüben senken spiel sinn angst zecher kräuter trinken zurück hell erde durstig himmel länger halten vöglein zwitschern vertonung grüße 12 → realismus gemach blicken fotogalerien bot fieber das kind am brunnen brunnen blumen wonne geschwind schwinden beugen lutz görner nacht sonne lachen stunde fülle wundersam pflücken müde kelch gesicht der becher schlafen gehen erblicken hold ermüden gestalt verworrene bilder friedrich hebbel kindlein hand durchschauern lyrik für alle mark bein mutter zu bett gebracht becher stelle winde kind erwacht entstehen welt putzmacherin elise lensing schatten frau amme nachtgefühl gedichte locken luaf augen glanz wiege getrunken wunderbecher
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Das Kind am Brunnen (1:55) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe. Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf. Es wagt sich weiter […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Sonntagsfreude: Muttertag 10.05.2015 00:36:27

sonntagsfreude liebe vertonung muttertag musik maria wiethaler musikalisches gedicht kurt hötenhuber mama text
Für alle wunderbaren, großartigen Mamas hab ich ein kleines Lied gefunden, alles Liebe zum Muttertag Mehr Sonntagsfreude bitte hier nachlesen.Einsortiert unter:musikalisches, sonntagsfreude Tagged: gedicht, kurt hötenhuber, liebe, mama, maria wiethaler, musik, Muttertag, sonntagsfreude, text, vertonung... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

Er ist’s 06.04.2018 17:54:56

vertonung land lüfte mörike, eduard hören rezitation katharina thalbach leise blaues band frühling düfte 10 → biedermeier eduard mörike vernommen flattern lesung ahnungsvoll veilchen träumen süß harfenton
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Erste Elegie 17.03.2018 01:40:47

rainer maria rilke brust vögel schrecklich 1. elegie geliebte flattern fremde gedanken mutter fenster stimme ewig mensch boden mutterbrust ewigkeit duineser elegien straße 14 → stilpluralismus übertönen engel rilke, rainer maria herz entrückt lockruf rom anfang ewige strömung fortschritt vertonung held baum plötzlich liebende schwingung spielzeug strömung gewohnheit ordnung nacht musik leere lebendige räume neapel angesicht erstarrung gott gebräuche tiere abhang frühling erwartung
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Gert Westphal WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindesthränen 10.07.2018 23:54:33

gramgebärde rezitation: frank arnold blick kindesthränen jammer lesung menschheit schmerz last saar, ferdinand von spiel leiden heiss bang rauh stumm stillen vorgelesen dasein plötzlich vertonung kleines wesen erde ferdinand von saar 12 → realismus bedränger schauder kindertränen welt kreis
DICHTUNG Ferdinand von Saar LESUNG Arnold Frank BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Willst du die Leiden dieser Erde, Der Menschheit Jammer ganz versteh´n, Musst du mit scheuer Gramgebärde, Ein Kind im Stillen weinen seh´n; Ein Kind, das eben fortgewichen Aus frühlicher Gespielen Kreis Und nun, vom ersten Schmerz beschlichen, In Thränen aus... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Weise verliert nichts 26.05.2018 04:41:57

gnädige götter gönner verlust eines kindes vertonung wiederkehr verlust des ehemannes unterkunft verfügung mnemosynes geleit wanderer verlust der ehefrau reisender der herr hat's gegeben / der herr hat's genommen / der name des herrn sei gelobt! leihgabe frau unterschied zwischen besitz und eigentum gunst der weise verliert nichts lesung weib tod geliehen irdischem handbüchlein der moral obdach epiktet pfand sei getrost und erfreu himmlischer gabe dich doch / dass der freiheit sommerwind streichend den forst mild durchglänzte / deinen geheiligten grund blumen geistes bezirk! geber verlust zeit kind verlust eines partners zenons wandelhalle
Säule 11 Des Herzens Feuerschale Der Weise verliert nichts https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_weise_verliert_nichts_05.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Alles ist Leihgabe, himmlisches Pfand der... mehr auf lyrik-klinge.de

Aus der Ferne 05.05.2018 12:46:44

gottes geist geist flure weinen leben in verse grüßen ewigkeit seelen spielen dunkle hand engel herz verse meer lesung glut mond lieblingssterne versüßen überhäufern träumen reinigen grüßen aus der ferne hand wachsen verpflanzen liebe gott sterne welt hüten läutern entschwinden schaum muscheln ruhen lasker-schüler, else bäume himmel erde heimat 15 → expressionismus muschelschäume vertonung reifen nacht
DICHTUNG Else Lasker-Schüler LESUNG Maria Becker   Die Welt, aus der ich lange mich entwand, Ruht kahl, von Glut entlaubt, in dunkler Hand; Die Heimat fremd, die ich mit Liebe überhäufte, Aus der ich lebend in die Himmel reifte. Es wachsen auch die Seelen der verpflanzten Bäume Auf Erden schon in Gottes blaue Räume, Um […] Der ... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

süden ruhestätte fremd hörprobe wüste fremde hand palmen tote linden küste lesung: cornelia leitz-kühn der wandermüde wandermüde rhein vertonung himmel heinrich heine müde rezitation einscharren gottes himmel dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris hörbeispiel sand wanderer 09 → romantik totenlampen sternenzelt heine, heinrich gott sterne
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Schwimme nicht gegen den Strom! 14.05.2018 01:31:22

lesung werk handbüchlein der moral wenn ich sehe die himmel / deiner finger werk / den mond und die sterne / die du bereitet hast epiktet nicht mein wille psalm 8 ; 3 zenons wandelhalle vertonung schwimme nicht gegen den strom mnemosynes geleit der hände werk
Säule 8 Des Herzens Feuerschale Schwimme nicht gegen den Strom! https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_schwimme_nicht_gegen_den_strom_06.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Blick zum Gestirn kühler Nacht,... mehr auf lyrik-klinge.de

Hero und Leander 13.08.2018 15:56:34

ophelia dämmergefüllt heil keinen ausweg sehnsucht schmerzen erlösung ertrunken schoß ausgestoßen gedicht gram tod suicid elegie verzweiflung geliebte irdisch kloster glut last brust liebeskummer umarmung selbstmord liebkosung freitod milder mnemosynes geleit zufluchtsstätte pygmalions werkstatt mild fluss trost ablehnung lippen reinlich lethe zuflucht etrinken fluss des vergessens hero und leander vertonung strom erde abgelehnt
Hero und Leander   MUSIK Frédéric Chopin [1]Regentropfen-Prélude https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/regentropfen_prelude_wikipedia.ogg Hero war eine Priesterin der Aphrodite in Sestos am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte in Abydos am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer. Da er Hero nur heim... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

christine enghaus gedichte freiersmann glühen putzmacherin elise lensing segnung schönste früchte ermatten lyrik für alle leise tag winde woge schreck spruch wellen stiel besen hand allmählich wiegen finger gesicht verschränken fallen lösen wogen zweige liebe fluch hold mann schmaus der segen des vaters schwäne bellen lese die schwäne sterben hebbel herbsttag nacht ziegenbock gatten lutz görner verhexen muter gefieder drei hexen in die arme seiner liebesten sinken 12 → realismus alterszierlichkeit sonnenstrahl verwandeln wonne still die nacht dämmert hexenritt graus ans fenster klopfen gretchen vertonung schwester baum die glocke schlägt dunkel genießen kind hexen feier der natur leiden besenstiel senken blasses gesicht haupt trotzen trieb verschließen freier entkräftet knie schlottern ringfinger trefflich herbstbild tosen schwellen schamhaft knieen schimmern finster hand aufs haupt kosen nebel nicht stinken fenster erkennungszeichen ring maid alter mann der alte fern fut sonne meiden hund rascheln gesprochen namenstag träumen dämmern zur geliebten gehen schelcht taugen hebbel, friedrich hand auf den kopf strahl der sonne blocksberg tanz nicht stören drollig schwer liebchen der zarte verhüllen ring tragen gewiss glut äffen in die arme sinken nah stock feiner mann luft
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

gefilde wuchern verschüttet katze land ragen verblüfft 12 → realismus volksverleumder verwandeln kätzlein liebschaft vagabund wolke strom scheiden schimmer mager asche küchenmesser tölpisch vertonung grüße wild baum mann rezitation brennen saat keller, gottfried pfarrer mittel heimatlos erfiderisch schwarzer tod gehüllt wintersturm ehepaar lust macht der schulfreund magerer gaul lutz görner zerlumpt kinder frei treuherzig heil und ganz schwärmerisch schofeltat laterne verblüffte welt sand kinderjahre leere tausend dürftige zeiten strohmann ein jahr vergangen ich bin ein armer schlucker tat quell pfaffe jugendzeit nicht faul sein zart lügen scham lebenskreis volk die öffentlichen verleumder gedichte welt reue knabenjahre rezitiert maß verlieren ehegelübde schimmer der laterne niedertracht widerborstig guter stern schelm gelöbnis lyrik für alle paar täler reiter frau verborgen talent verschüttet prophet trunk wurzellos blüten schartig frucht wilder zecher winter staub gottfried keller grundstein feine mucker eis gebrochen schwarz menge pfund ehescheidung trennung tölper der schulgenoß geselle flamme talente mucker sturm pfäffel säufer talente ausbauen schelmemfüße kehricht eis trennen fell minute not sturm brausen ehe hund gesprochen rostig schande schamlos schreiten erkoren tod leid teilung einer katze häscher rot schwanz schlamm klasse lügner runzeln gebückt trinker schamlos brausen leichtes spiel abenteuer poet leben schild heide zart gepflegt belogen reis blässe trennung der eheleute zecher gefahren messer stern genießen drein segensvolle frucht tat genießen betrogen schulklasse kopf pflege gaul emporschießen licht freien zerknickt schwert zeit geloben gelobt schulfreund graun
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Xbox Seriex X Lösung des Sound Bugs: Ton / Audio oder Dialoge vom Game werden nicht auf Twitch oder Capture Card übertragen 06.01.2023 09:34:26

dialoge sound bug guides zu games xbox series x headset unkomprimiert stream mysteriös xbox one games midnight gaming suns bug vertonung videospiele ton xbox guides und tipps bug fix twitch fix stimmen marvel's midnight suns sound
Alter Verwalter! Ich bin gestern absolut im Enra... mehr auf irgendwie-nerdig.de

Nennt ihr das Seele ? 18.03.2018 13:14:12

würde blaue nacht stück ewigkeit rainer maria rilke armes sterben nennt ihr das seele? brust weihrauchabend 14 → stilpluralismus schnee rilke, rainer maria klang rezitation: fritz stavenhagen ewigkeit beifall weihrauch mai seele nacht kreisen sterben reise arm wege vertonung rütteln gotisch blau beerdigung gotische kapelle schreien kapelle welt reisen narrenschellen verschneit
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Fritz Stavenhagen Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt in euch? Was, wie der Klang der Narrenschellen, um Beifall bettelt und um Würde wirbt, und endlich arm ein armes Sterben stirbt im Weihrauchabend gotischer Kapellen, – nennt ihr das Seele? Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Tod der Lüste 08.07.2018 23:34:29

augen widrigkeiten irdische güter wogen exil betrachtung mnemosynes geleit gemeines denken verbannung niedere denkart begier vertonung krieges wirren spott argwohn schwelende glut furchtbar wahrer lehrmeister abwenden lehrmeister sinn stilles glück unbändiger geist flüchtige freuden zenons wandelhalle erdenfreuden der leidenschaft flamme gelassenheit verdruss epiktet begehren begierde tod handbüchlein der moral zorn sturm flamme verzweiflung irdisch leidenschaft lesung bildnis des schreckens trostlos der tod der lüste gewalt hoffen
Säule 21 Des Herzens Feuerschale Der Tod der Lüste https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_tod_der_lueste_03.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Meditatio mortis [3] Lehre uns bedenken,daß wir sterben ... mehr auf lyrik-klinge.de

Christiane von Laßberg 19.08.2018 15:34:16

sehnsucht baron von wrängel schmerzen ophelia dämmergefüllt keinen ausweg heil ausgestoßen gedicht gram weimar 2018 erlösung erotische gedichte ertrunken schoß hamlet tod verschmäht suicid elegie gesprochen last brust verzweiflung william shakespeare geliebte irdisch kloster glut liebeskummer selbstmord umarmung freitod liebkosung reisebericht zufluchtsstätte mp3 milder beziehungsende reinlich lippen zuflucht ilm weimar mild fluss trost ablehnung freundschaftsende beziehungsbruch abgelehnt etrinken christiane von laßberg vertonung strom erde
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de

Würde der Frauen 01.04.2018 20:14:35

ehren wachsam mann der mann traumes bild frauenverehrung männer ewiger feuer irren rezitation: jürgen goslar irdisches leben frauenwürde gier vertonung wilde kraft züchtiger schleier sterne tritt band frauen friedrich schiller hand die frau beglückend herrschen weben schöne gefühle rosen bild blick würde der frauen gierig traum feuer traumbild wahrheit schiller, friedrich ohne rast meer erjagen schranken 08 → klassik leidenschaft hinaus ins feindliche leben himmlisch schweifen herz grazie rastlos heilige hand ferne ewig heilig züchtig meisterwerke erotischer dichtung jagen flechten
Somit wäre die schon ewig anhaltende Challenge zwischen den Geschlechtern wohl endlich beendet… 🙂 Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.    &#... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

liebeslied meyer, conrad ferdinand conrad ferdinand meyer triefen männlich speise prahlen fächer städte zürcher see wandern klein leise singend versunken bergwind singen wogen raub vater liebe wanderer missverständnis quellen gedichte stirn rauschen rezitiert streiten getrunken der reisebecher unerfleht farbenlust drang hag maientag lyrik für alle ergötzen bleichen lechzen tag schlummern schneegebirge umglommen 12 → realismus ruhen geschwommen märkte schüchtern stundenlang still blau heimat frommen blütenhag atmen schlummernd gestern dunst vertonung haare freuen leuchten heimgewendet dem tod entfliehen folter wesen wort rezitation weiden darben fasten duften türmen farben kühn blauer tag herzen todestiefen graue haare grausam wanderlust grab schrank lust fastenspeise seele macht nichts sagen lutz görner vertont freude seiten menschenkenntnis frieren sehnsucht ist qual gedicht dürsten erschauen haare triefen arme allüberall klagen grünes tal lied jung bange matten durchkommen verlernen engel herz schmelzend englein dunkel kind mägdlein eilig vernarbt trinken sehnsucht firnelicht fisch eilig atmen kampf tal gesind pochen staub der jahre schwimmen eichen vergehen grün an mich denken frucht brust wiesen leib herz pochen gleiten jubelnd weib staub lenzgesind narbe stille nahrung verlangen nicola pesces fund qual wetterleuchten süß eis lenz wanderdrang die liebste groß entfliehen gesprochen wandernd süßes blau kühnsten tod leid es rauschen die quellen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

ahnenbild zügel stapfen kapuze 12 → realismus gemach junker pistole walddunkel krug blicken leuchten reisekleid feld spur reisehaft wild vertonung wiedersehn traumgestalt könig ross flut scheiden knecht blut zwitschern mantel äste donner wacht müde schwelle tier reise brüten täuschen regenflut klug gehölz mann busen wesen rezitation wind lutz görner lärmen lieder vertrauen nacht dumm plätschern gang undeutlich sträuben conrad ferdinand meyer edelmann blei mein ist die rache spricht der herr feucht tür kinder meyer, conrad ferdinand eintreten knabe vater holz angesicht umriss der sohlen zart trümmer pflug tor geschöpf des vaters ohr rain augenwinkel diele wolken pfad rezitiert gelöscht lager schloss traurig haus stirn dummer narr gott nachtwache narr lagerstatt gedichte besonnenheit trunk nachbar leise haar reiter edelweib flüchtig sohlen lyrik für alle dienst weib brand junge jahre klar rieseln kleid tracht tropfen vögel tapete ästetrümmer stärker scherzen turm wohlgemut luft flamme blitz trennung wuchs goldenhell waldesboden schlank gast glut inneres auge tapetentür friedselig ohr wappen füße trennen traurigkeit süß mitternacht fenster feuermeer stolz harnisch rock wandernd regen schollen pfeifen schwelgen hund bild blick gesprochen rein traum feuer auge wald scheu boden herd verhüllt umriss fuchs nebel lüftchen saal prägen gitter schritt gaffen traulich herr teuflisch wein wilde scheu gitterfenster klare luft engel bug gebet schwarze tracht nachbarhaus der regen fällt die füße im feuer ahnensaal schwert tischgebet kurier sessel strecke ulmen lieblichkeit
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In Sand geschrieben 28.04.2018 17:12:05

schnee seifenblase fels dauerlos töne 14 → stilpluralismus köstlich männerblick ewig gedicht zeitvermählte jagen in sand geschrieben lachen enteilen wandel seelen fließen fern fremd hermann hesse teuer sachen herzschlag spiegelglas dauertüchtig wehen lesung fest sterne entstehen augenblick schöne hesse, hermann gold seifenblasen falter rezitation hermann hesse verderben glänzend berückende entzückend liebenswert dauer sand lauten zahlen strömen geflimmer rezitation: annett louisan feuerwerk wind blume musik sterben schwinden vergänglich starre holde sternwelt regenbogen schaue hauch juwele ewiger wandel wolke kinderlachen dauerhaft vertonung innig
DICHTUNG Hermann Hesse LESUNG Hermann Hesse Daß das Schöne und Berückende Nur ein Hauch und Schauer sei, Daß das Köstliche, Entzückende, Holde ohne Dauer sei: Wolke, Blume, Seifenblase, Feuerwerk und Kinderlachen, Männerblick im Spiegelglase Und viel andre wunderbare Sachen, Daß sie, kaum entdeckt, vergehen, Nur von Augenblickes Dauer, Nur ein D... mehr auf lyrik-klinge.de

Hermann und Dorothea 21.05.2020 13:57:29

vertonung hermann und dorothea johann wolfgang von goethe hörbuch hã¶rbuch sprecherin: maria wimmer goethe, johann wolfgang v.
Zur Audio-Aufnahme DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Maria Wimmer Related posts: Mignons Lied ... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindheit 09.03.2018 14:54:59

verblassen begreifen blind grauen garten gesicht vergleiche sprühen sanft segel frauen wozu abendstille laut dumpf welt haus vertonung kleines kleid fontänen erwachsene einsamkeit stundenlang ball segelschiff wechseln still teich klingen vertrauen reifen ohne grund männer abend ringe schrecken wohin verwildert streifen grund gedicht schule bing straßen sinn entgleitende vergleiche kindheit zeit plätze wunderliche zeit tiefe 14 → stilpluralismus anders dinge rilke, rainer maria angst spielen hinausschauen einsam warten kleid rainer maria rilke last traum schritte lautlos zeitverbringen entweichend fern
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Will Quadflieg Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen. O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen … Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. – Und durch […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Am Fenster eines Wirtshauses beim Steinhuder Meer 04.05.2018 12:10:02

straße borchert vergessen borchert, wolfgang fuß leben unterwegs schlaf frösche vögel lesung am fenster eines wirtshauses beim steinhuder meer steg mond welt summen langsam steinhuder meer kehle tag erbarmt auf dem nachhausewege 1945 apfelblüten die welt vergessen wind erbarmen abend herzen vogelgesang weiterglimmen zuhause nacht biene seele ruhe abendvers blumen stadt 18 → trümmerliteratur gesang vertonung
DICHTUNG Wolfgang Borchert LESUNG Florian Friedrich Auf dem Nachhausewege 1945 Die Apfelblüten tun sich langsam zu beim Abendvers der süßen Vogelkehle. Die Frösche sammeln sich am Fuß des Stegs. Die Biene summt den Tag zur Ruh – nur meine Seele ist noch unterwegs. Die Straße sehnt sich nach der nahen Stadt, wo in der Nacht […] Der B... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

zweite schale schön strömen lauern rechte dinge leise gleiten drehen entdecken weiterreichen elfen tasten hören erblicken fingerhütchen volk meyer, conrad ferdinand tief im tal kinder gegend last tragen verkauf conrad ferdinand meyer frischer mut die selbe stelle schwüle hübsche leiblichkeit gesprungen hand die jungen daheim wallen silberfähre hecken neues wesen erschrecken marmor lyrik für alle glieder tages klarheit tag leise hügelrund hirsch tolle runde lernen leeres meinen schlummern spät binsen anspannung und entspannung gedichte sterne stirn traurig melodisch singen sich zeigen körbe rain geisteswürde junge tage länger blauer fingerhut marmorschale flut vertonung erden kappe leer beständig liebe kinder der römische brunnen wassergruft voll glücklicher gedanken schale ruhen klingen 12 → realismus der kleine hexenmeister rufen gesang mut fassen von morgens bis abends arbeiten kühe weiden setzen ohne ruder zufrieden rasten schaudern nacht aufsteigen spähen kräuterkundig geben und nehmen gesang der elfen vertont lutz görner blicke schweifen kinn reimwort sänger tief mann stunde rücken mondenschein tonleiter weiden glückliche gedanken schulter winken weichen weg endlich aufgewacht langer weg lied höcker tragen frischen mut fassen ertrunken glücklich töne leiter schimmern korb käppfchen verschleiern nicken geister staunen rückengrat schwanken überfließen boden herd empor gespenst grund leiblichkeit regend verkrümmt elfenhügel tal die stunde ist günstig geben und nehmen (gedicht) neue geburt schleier fein strecken schöner mann liedchen früh kräuter schweifen acherloo knie schusters rappen fallend hell fingerhut ungestalten tragen purzeln gießen schaf verkrümmte glieder reich niedersinken bund der geister mond führen leichter höcker wohlgemut hirschlein geisterbund grün last weise scharf flicht garstiger buckel liebe stimme verstummen schusters räppchen gleiten busch strahl bund weib traum muttertod lang leere meinung einzuhelfen klause gesprochen weiter reichen wahrheit gerade machen klarheit ohne gleis elfenchor wunderlich hübscher hügel neues geschöpf kühe stimme qual nachbarn liebe zeit genesen zu hause sein sonne die alten meiden grüner rain zischeln blicke nieder purzeln
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

lieber vaentin vier worte farbenpracht entflohen klopfen literaturreise romantisch dunkel suchen niedergeschrieben jänner schwatzhaft schreiben raimund, ferdinand wert des glücks umstände nebel kalt definition von glück ferdinand jakob raimann glücklich weß biografisch jung leute ergänzung keine umstände wut verlaub papagei tod zankweib schaurig glück würde klassisch zanken entfliehen zunge gesprochen brauen literaturgattungen vorlesung weib hier ist die stelle geburtsjahr wunsch wiesen gattungen brust 15. januar gewalt geboren schweigen mond schwarz reich papageien schlecht und gut böses hälfte des lebens ohne würde rezitiert warm todestag nicht gesprächig haus welt schwarze brauen gedichte modern stelle hobel haar bisschen alt lyrik für alle weiße brust herren grillparzer, franz halber glänzen gestorben urteil datum zuckerbäcker tasten gestalt taub ade wenig vertrauen brüderl mich erhören arm brummen mann rezitation lutz görner groß die lust gegrüßt vertrauen jugend gutes nacht dumm licht und schatten missglücken alt anfang dunkle nacht wortkarg an die kritiker das hobellied nebelig finden plappern allerärmste mann gelesen wiederholen ort franz grillparzer zupfen schicksal vertonung musen der halbmond himmel graus ferdinand raimund blocke
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

tod begehren schlummerloser fischer tiefblau gesprochen hund unverständliches murmeln ohr port erstarken sonne schwarzer rauch süß vereinen mitternacht schnell flammend im spätboot verlangen abendsonne stille erleiden freveln begierig schwarz abendschatten wehen leidenschaft verstummen gleiten staub schein hundert schmerz wimper rezitieren traut boot ruhig spiel schlag purpurrot licht junger busen freien kampf strecke flammen zwei segel einer toten stirn erkalten dunkel fühlen herz wunden ruder gesell zusammen sein geisterlaut schwellen leben kanal auf dem canal grande lied steuerer schlummerer streifen stundenschlag hasten vergessen wölben stumm gelächter zusammen gehören atem lust lutz görner gebärden eigen macht reifen marmorurne liebeskraft karfg willen rasten nachtgeräusche geheimnis wache biegen ampelhell abend lippen rezitation wesen stunde wort busen wind vereint sein urne zwiegespräch gereift haare vertonung fluten bauen herzensblut murmeln atmen brunnen grabesstunden still drüben blatte ungehört karger schein hauch tiefblaue bucht schlummer ruhen 12 → realismus winde unverständlich lyrik für alle stimmen marmor wachtgebell augen schiffsbank empfinden gondeln pfuhl flüstern bucht gedichte weich tritt schatten glühen heiße stirn paläste vortrag zart rohr klein muse schiffslaterne kurz erben wiegen grabe ungebrochene stille erlischen conrad ferdinand meyer schiff segel laterne leidenschaftlich meyer, conrad ferdinand flucht rauch
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Unser Eigentum 07.05.2018 23:34:13

geist handlungsspielraum epiktet dinge zenons wandelhalle ruhm gewalt leib wille lesung wünsche ehre bewahre im herzen dir handbüchlein der moral meiden werk begehren willenskraft mnemosynes geleit körper ämter eigentum gebieten vertonung produkt des geistes verfügung selbstwirksamkeit macht
Säule 1 Des Herzens Feuerschale Unser Eigentum https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_unser_eigentum.mp3 Aus den Briefen Epiktets an Lucius Flavius Arrianus [1]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda * * * Allzeit bedenk‘, halte stets dir vor Augen: Einige Dinge stehen i... mehr auf lyrik-klinge.de

Von der Arbeit 04.03.2018 13:13:31

trauben wind erhaltung des fleisches musik träufeln boden pflügen eitel tempel gras gift rieseneiche werk ausbleiben vertonung erde lauf des lebens gott flöte stirn riemen fleisch stimmen des tages leinwand khalil gibran marmor almosen samen säen arbeit ist sichtbar gewordene liebe schweiß der stirn gestalt seeligen liebe fluch gräser arbeit jahreszeiten mühsal mit liebe schaffen erschöpfung stimmen der nacht traum brot werk einklang sprecher: otto sander wissen riemenschuhe landmann ohr der menschen stein geliebte gibran, khalil tor des tempel engel atem des geistes herz wein dunkel süßer werden trieb ackermann trüben schaffen stumm schritt halten weisheit von khalil gibran aus: der prophet nicht im schlaf brot backen mühsig haus bauen geheimnis des lebens lied freudig arbeiten wache halten rezitation: otto sander
DICHTUNG Khalil Gibran REZITATION Otto Sander Weisheit von Khalil Gibran aus: “Der Prophet” Ein Landmann sagte: Sprich uns von der Arbeit. Und er antwortet und sagte: Ihr arbeitet, um mit der Erde und der Seele der Erde Schritt zu halten. Denn müßig sein heißt, den Jahreszeiten fremd zu werden und auszuscheren aus dem Lauf des [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Meiner Mutter 04.03.2018 21:46:24

augen zehen letzter gruss winde leise bett sanft gestorben rezitation: gertrud kückelmann blass gruß liebevoll angeschlichen sorgenvoll flehen grab liliencron, detlev von himmel schutz hände detlev freiherr von liliencron leise zehen vertonung pflege gedicht für die mutter gedicht horchen mutter grüßen wunsch bettpflege
DICHTUNG Detlev von Liliencron REZITATION Gertrud Kückelmann Wie oft sah ich die blassen Hände nähen, ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest! Ich sah zum Himmel deine Augen flehen, ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest! Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen, ein Schutz für mich – wie […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 01.04.2018 13:43:31

alle tage sehnsuchtsgeweiht florian friedrich vertonung breit stark reifen rezitation: patricia kaas das ist mein streit leben zeit wurzeln greifen sehnsucht 14 → stilpluralismus rilke, rainer maria rainer maria rilke leid gesprochen streit tausend wurzelstreifen
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […] De... mehr auf lyrik-klinge.de

Meyer IX. im Schnee 16.12.2018 14:16:40

die welt stürzt ein kalte füße schneeflocken bett kandiertes obst nächte die ganze woche schneit wackeln furchtbar still kino schuhe kindheitserinnerungen obst wolken welt baum flocken meyer ix. im schnee plötzlich vertonung erde still 16 → neue sachlichkeit berlin bäume stadtlärm nacht kästner, erich heinz rühmann krach kaltes wasser leicht kinderglaube büro ballett gedicht schneien schuh wald denken schneit menschen schneelandschaft woche lichtspielhäuser kalrer zucker kind schnee zucker erich kästner bach reiz zuckerglasur klar großstadtlärm natur füße fließen schnee gefallen
DICHTUNG Erich Kästner LESUNG Heinz Rühmann BEREITSTELLUNG wortlover   Der Schnee hängt wie kandiertes Obst im Wald. Es war ganz gut, daß ich gleich gestern fuhr. Den Bäumen sind vielleicht die Füße kalt … Doch was weiß unsereins von der Natur. Der Schnee, das könnte klarer Zucker sein. Als Kind hat man oft ähnliches geglaubt. […... mehr auf lyrik-klinge.de

Hälfte des Lebens 30.08.2018 20:12:42

winter sonnenschein wasser hölderlin, friedrich musik: overture aus - dido and aeneas - von henry purcell 08 → weimarer klassik rosen schwanenhals kalt heilig klirren haupt sprachlos kopf erde holde schwäne vertonung land blumen friedrich hölderlin stehen wind gelb rezitation: christian brückner mauern trunken von küssen see schatten fahnen hälfte des lebens
DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (79) 04.01.2019 17:06:49

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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de

An den Mond 01.12.2020 18:59:17

flieãŸen frühlingspracht knospen sang johann wolfgang von goethe ruh wã¼tend rauschen flüstern glanz gefild winternacht trã¼b geschick vertonung schicksal gesang still scherz kuss fluss nacht seele nebelglanz trüb jung rezitation/lesung: benjamin krämer-jenster zuflüstern 07 → sturm und drang nebel kã¶stlich an den mond einst besessen haben goethe, johann wolfgang v. auge tal zeit köstlich nie wieder froh werden rast menschen nachklang herz lindernd verloren haben zuflã¼stern hass freund froh brust blick frã¼hlingspracht treue wütend rezitation/lesung: benjamin krã¤mer-jenster flã¼stern fließen qual labyrinth
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Benjamin Krämer-Jenster BEREITSTELLUNG Benjamin Krämer-Jenster   Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trü... mehr auf lyrik-klinge.de

Kurz vor dem Regen 22.04.2022 08:34:42

eich, günter autorenrezitation gã¼nter eich günter eich kurz vor dem regen vertonung
Autorenrezitation ________________________________________________ Kurz vor dem Regen Gleich wird es regnen, nimm die Wäsche herein! Auf der Leine die Klammern schwanken. Ein Wolkenschatten verdunkelt den Stein. Die Dächer sind voller Gedanken. Sie sind gedacht in Ziegel und Schiefer, gekalkten Kaminen und beizendem Rauch. Mein Auge horcht den b... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 09.03.2018 14:35:30

rainer maria rilke gesprochen leid tausend wurzelstreifen streit leben wurzeln zeit greifen rilke, rainer maria 14 → stilpluralismus sehnsucht breit vertonung das ist mein streit reifen stark rezitation alle tage florian friedrich sehnsuchtsgeweiht
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Florian Friedrich Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Vollendung 19.01.2019 16:27:15

kerze niemand licht gebannt flammen beschattung dunkel trüb lesung: hans eckardt selige sehnsucht goethe, johann wolfgang v. fliegen ferne tod weisen überfallen vorgetragen bleiben 08 → weimarer klassik zeugen verhöhnen begierig verlangen trüber gast gast auf erden gast menge lesung dunkle erde höhere begattung geflogen schmetterling fremde fühlung johann wolfgang von goethe finsternis kühlung liebesnächte liebe umfangen reißen vollendung nacht bannen sehnen begattung rezitation fühlung vertonung leuchten stirb und werde flammentod erde schwierig preisen
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Hans Eckardt BEREITSTELLUNG wortlover Sagt es niemand, nur den Weisen, Weil die Menge gleich verhöhnet, Das Lebend’ge will ich preisen, Das nach Flammentod sich sehnet. In der Liebesnächte Kühlung, Die dich zeugte, wo du zeugtest, Überfällt dich fremde Fühlung, Wenn die stille Kerze leuchtet. Nicht mehr... mehr auf lyrik-klinge.de