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Letzte Worte (Cyrano) 01.04.2025 19:55:10

09 → romantik vertonungen liebesgestã¤ndnis gruß dichtung cyrano de bergerac edmond rostand stirn gebärden lã¼fte lüfte liebeserklã¤rung küssen trunken liebestrunken liebeserklärung zã¤rtlichkeit selig flammen ahnung luft glut augen erlã¶schen wunsch letzter strahl liebesgeständnis rostand, edmond treue über den tod hinaus letzter gruss grã¼ãŸe augen grüße vertonung zärtlichkeit augen erlöschen kã¼ssen lust geheimnis treue ã¼ber den tod hinaus gedicht sterbensworte gru㟠herz stiller moment beichten strahl gebã¤rden rede selige lust abschied blick in den armen der geliebten
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wie voll mein Herz von Zärtlichkeit gewesen, hast Du’s geahnt ? Nie mehr, aber auch nie mehr wird mein trunkener Blick nie mehr in seliger Lust die Lüfte küssen, die Du Zauberin mit lieblichen Gebärden sanft bewegt. Wie Deine Hand sich an meine Stirne legt, ich seh’s im Geiste und […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Kuss (Cyrano) 31.03.2025 16:31:46

lieblich süße schüchtern klingen hingeben biene seele flehen brennen schã¶n liebeserklã¤rung blume vertonungen liebesgestã¤ndnis gedankenverloren 09 → romantik geständnis cyrano de bergerac flüstern edmond rostand geschenk lesung lippenrand erbitten verstummen wunsch sã¼ãŸe treue lippe feuer schweben sã¼ãŸ gestã¤ndnis hörprobe flã¼stern küssen madelein robin (roxane) stumm ewig naschen schã¼chtern liebeserklärung rose naschwerk vertonung liebeshauch geräusch hauch sich hingeben vernaschen kã¼ssen hã¶rprobe pã¼nktchen kuss beichte duften offenbarung rezitation liebe rosenpünktchen duftig erflehen liebesgeständnis schön himmlisches geheimnis rostand, edmond schwã¶ren der erste kuss bitte summen sich nicht trauen verschenken dieb liebesgedicht treueschwur gesprochen traum ohr gelã¼bde süß reine liebe ewigkeit gerã¤usch gedicht gelübde schwören mund pünktchen balkonszene rosenpã¼nktchen schwur herz
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

artig spielen hand blink und blank sausen essensverzicht hirtenhaus lustig knabe verstörter sinn diät langsam bestrafung aus der kindheit decke kehle tee erschrecken quälen verderben täler fromme art der heideknabe knabe träumen winde strafe nebelnd stadt geschwind hirte teich knecht stab rütteln wege rücken grinsen winken vollbracht arm weg sterben lutz görner gutes bier stumm schritt heide zurückbringen leben gott soll dich verdammen junge beschweren schweifen messer zueilen hässlicher traum trinken hungrige vögel betten lebendigen hämisch vögel heißen ausruhenn platz weiße pfoten großmama fern emsig geputzt dreißig taler hebbel, friedrich kätzchen friedrich hebbel versenken gesicht weide ertränken wolken haus artig augen lyrik für alle sonntag geld nachbar ton 12 → realismus trotzig hüpfen still gestern himmel vertonung würmer winde sausen fasten frühstück tier eilen groschen geschlagen bier morgenstrahl peter weidenbaum gedicht gestohlen hungrig fragen gespenstisch beben nebel zucker angst zurücktragen alptraum hand fassen verdammen stecken dieb belehrung fassen meister wahlen schweigen kleiner junge fensterbank qual mutter angstschweiß pfeifen blick gesprochen traum träge liegen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (69) 08.08.2018 14:16:31

das kind am brunnen fotogalerien geschwind blumen wonne blicken vöglein zwitschern erde pflücken fülle lutz görner nacht beugen durchschauern hand hold erblicken luaf wiege frau amme nachtgefühl gedichte welt putzmacherin elise lensing winde kind erwacht blitzesflamme tanz lesung bieten vorgetragen holdes gesicht freundlich schlaf schnell brunnenrand hebbel, friedrich reizendes spiel gedanken stumm fliegen alte tage kalt höchste fülle müde gedanken trinken zurück kräuter spiel sinn stück trüben bot brunnen fieber gemach 12 → realismus vertonung grüße durstig himmel länger halten müde stunde wundersam sonne lachen schwinden verworrene bilder friedrich hebbel kindlein gestalt ermüden kelch der becher gesicht schlafen gehen augen locken getrunken glanz wunderbecher entstehen schatten becher mutter zu bett gebracht stelle lyrik für alle mark bein grausen regellos schaf fremd mutter nachbarn süß liegen schäumen hügel schwände träumen zucken brausen grund reizend vorwärts entkleiden enteilen schlafen hell zecher angst ziel schnell laufen senken
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Das Kind am Brunnen (1:55) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe. Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf. Es wagt sich weiter […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Sonntagsfreude: Muttertag 10.05.2015 00:36:27

sonntagsfreude muttertag musik kurt hötenhuber mama liebe vertonung maria wiethaler musikalisches gedicht text
Für alle wunderbaren, großartigen Mamas hab ich ein kleines Lied gefunden, alles Liebe zum Muttertag Mehr Sonntagsfreude bitte hier nachlesen.Einsortiert unter:musikalisches, sonntagsfreude Tagged: gedicht, kurt hötenhuber, liebe, mama, maria wiethaler, musik, Muttertag, sonntagsfreude, text, vertonung... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

Er ist’s 06.04.2018 17:54:56

lesung 10 → biedermeier veilchen lüfte hören rezitation katharina thalbach flattern düfte vernommen eduard mörike ahnungsvoll träumen süß harfenton vertonung land mörike, eduard blaues band frühling leise
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Erste Elegie 17.03.2018 01:40:47

fenster stimme fremde gedanken mutter flattern schrecklich 1. elegie geliebte rainer maria rilke engel herz entrückt ewigkeit duineser elegien boden strömung liebende schwingung spielzeug vertonung baum ewige strömung fortschritt erwartung frühling tiere gott räume lebendige vögel brust lockruf übertönen rilke, rainer maria 14 → stilpluralismus straße mutterbrust ewig mensch musik nacht gewohnheit ordnung held plötzlich rom anfang abhang gebräuche erstarrung neapel angesicht leere
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Gert Westphal WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindesthränen 10.07.2018 23:54:33

bang heiss leiden schmerz menschheit kindesthränen blick gramgebärde kindertränen schauder 12 → realismus ferdinand von saar vertonung stillen stumm rauh spiel last saar, ferdinand von lesung jammer rezitation: frank arnold kreis welt bedränger erde plötzlich dasein kleines wesen vorgelesen
DICHTUNG Ferdinand von Saar LESUNG Arnold Frank BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Willst du die Leiden dieser Erde, Der Menschheit Jammer ganz versteh´n, Musst du mit scheuer Gramgebärde, Ein Kind im Stillen weinen seh´n; Ein Kind, das eben fortgewichen Aus frühlicher Gespielen Kreis Und nun, vom ersten Schmerz beschlichen, In Thränen aus... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Weise verliert nichts 26.05.2018 04:41:57

verlust eines partners verlust geber sei getrost und erfreu himmlischer gabe dich doch / dass der freiheit sommerwind streichend den forst mild durchglänzte / deinen geheiligten grund blumen geistes bezirk! epiktet obdach tod frau reisender unterkunft wiederkehr verlust eines kindes vertonung gnädige götter zenons wandelhalle kind zeit pfand handbüchlein der moral irdischem geliehen weib lesung der weise verliert nichts gunst unterschied zwischen besitz und eigentum leihgabe der herr hat's gegeben / der herr hat's genommen / der name des herrn sei gelobt! verlust der ehefrau wanderer mnemosynes geleit verfügung verlust des ehemannes gönner
Säule 11 Des Herzens Feuerschale Der Weise verliert nichts https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_weise_verliert_nichts_05.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Alles ist Leihgabe, himmlisches Pfand der... mehr auf lyrik-klinge.de

Aus der Ferne 05.05.2018 12:46:44

reinigen träumen lieblingssterne überhäufern herz engel ewigkeit geist gottes geist weinen reifen muschelschäume 15 → expressionismus himmel vertonung bäume muscheln schaum entschwinden gott hüten verpflanzen wachsen liebe aus der ferne grüßen versüßen glut lesung mond meer verse dunkle hand spielen in verse grüßen leben seelen flure nacht heimat erde lasker-schüler, else ruhen läutern welt sterne hand
DICHTUNG Else Lasker-Schüler LESUNG Maria Becker   Die Welt, aus der ich lange mich entwand, Ruht kahl, von Glut entlaubt, in dunkler Hand; Die Heimat fremd, die ich mit Liebe überhäufte, Aus der ich lebend in die Himmel reifte. Es wachsen auch die Seelen der verpflanzten Bäume Auf Erden schon in Gottes blaue Räume, Um […] Der ... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

linden wandermüde lesung: cornelia leitz-kühn süden palmen ruhestätte fremd dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris sand sternenzelt gott rhein vertonung himmel einscharren gottes himmel müde rezitation tote küste der wandermüde wüste fremde hand hörprobe wanderer 09 → romantik hörbeispiel totenlampen heine, heinrich sterne heinrich heine
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Schwimme nicht gegen den Strom! 14.05.2018 01:31:22

psalm 8 ; 3 wenn ich sehe die himmel / deiner finger werk / den mond und die sterne / die du bereitet hast epiktet werk der hände werk schwimme nicht gegen den strom vertonung zenons wandelhalle nicht mein wille handbüchlein der moral lesung mnemosynes geleit
Säule 8 Des Herzens Feuerschale Schwimme nicht gegen den Strom! https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_schwimme_nicht_gegen_den_strom_06.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Blick zum Gestirn kühler Nacht,... mehr auf lyrik-klinge.de

Hero und Leander 13.08.2018 15:56:34

dämmergefüllt keinen ausweg heil schmerzen schoß ertrunken gedicht ausgestoßen gram elegie tod suicid verzweiflung geliebte irdisch kloster umarmung selbstmord liebkosung zufluchtsstätte fluss ablehnung reinlich lippen zuflucht hero und leander vertonung strom abgelehnt ophelia sehnsucht erlösung glut last brust liebeskummer freitod milder mnemosynes geleit mild pygmalions werkstatt trost lethe etrinken fluss des vergessens erde
Hero und Leander   MUSIK Frédéric Chopin [1]Regentropfen-Prélude https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/regentropfen_prelude_wikipedia.ogg Hero war eine Priesterin der Aphrodite in Sestos am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte in Abydos am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer. Da er Hero nur heim... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

der segen des vaters schmaus bellen lese herbsttag sterben nacht lutz görner verhexen muter alterszierlichkeit sonnenstrahl verwandeln wonne die nacht dämmert schwester die glocke schlägt gedichte christine enghaus glühen putzmacherin elise lensing segnung schönste früchte ermatten winde allmählich hand wiegen finger fallen lösen wogen hold fluch ring maid alter mann der alte fern fut sonne meiden rascheln namenstag schelcht taugen hebbel, friedrich hand auf den kopf tanz blocksberg drollig schwer ring tragen gewiss glut in die arme sinken nah stock feiner mann luft dunkel kind feier der natur hexen besenstiel haupt trotzen verschließen knie schlottern herbstbild tosen schimmern finster mann schwäne hebbel die schwäne ziegenbock gatten gefieder in die arme seiner liebesten sinken drei hexen 12 → realismus still ans fenster klopfen graus hexenritt gretchen vertonung baum freiersmann lyrik für alle tag leise woge schreck spruch wellen besen stiel gesicht verschränken zweige liebe erkennungszeichen fenster gesprochen hund dämmern träumen zur geliebten gehen strahl der sonne nicht stören liebchen verhüllen der zarte äffen genießen leiden senken blasses gesicht trieb freier entkräftet trefflich ringfinger schwellen schamhaft knieen hand aufs haupt kosen nicht stinken nebel
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

grundstein winter wilder zecher schartig geselle tölper trennung ehescheidung feine mucker schwarz menge fell eis not mucker kehricht pfäffel talente ausbauen schelmemfüße sturm schamlos schreiten häscher teilung einer katze tod gesprochen hund sturm brausen rostig brausen leichtes spiel trinker lügner belogen zart gepflegt blässe reis poet schild schulklasse tat genießen stern genießen zecher gefahren graun gaul schwert kätzlein volksverleumder land katze wuchern verschüttet 12 → realismus ragen verblüfft grüße vertonung baum wolke vagabund tölpisch küchenmesser asche schimmer strom rezitation mann ehepaar der schulfreund macht magerer gaul lust mittel keller, gottfried wintersturm gehüllt strohmann kinderjahre sand tausend pfaffe ich bin ein armer schlucker zerlumpt schofeltat laterne schwärmerisch treuherzig lebenskreis die öffentlichen verleumder jugendzeit zart maß verlieren guter stern widerborstig schimmer der laterne rezitiert prophet frau trunk paar lyrik für alle staub gottfried keller blüten frucht der schulgenoß pfund flamme eis gebrochen trennen minute talente säufer rot schlamm schwanz leid erkoren ehe schande abenteuer klasse schamlos gebückt runzeln trennung der eheleute heide leben betrogen segensvolle frucht pflege kopf drein messer gelobt geloben schulfreund emporschießen zeit zerknickt freien licht verwandeln liebschaft gefilde wild scheiden mager saat brennen lutz görner heimatlos pfarrer schwarzer tod erfiderisch ein jahr vergangen dürftige zeiten leere quell tat kinder verblüffte welt heil und ganz frei scham volk nicht faul sein lügen niedertracht ehegelübde welt gedichte knabenjahre reue talent verschüttet verborgen reiter täler wurzellos schelm gelöbnis
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Xbox Seriex X Lösung des Sound Bugs: Ton / Audio oder Dialoge vom Game werden nicht auf Twitch oder Capture Card übertragen 06.01.2023 09:34:26

fix videospiele vertonung ton guides und tipps games mysteriös gaming bug dialoge unkomprimiert twitch stimmen sound marvel's midnight suns bug fix xbox midnight xbox one stream suns sound bug xbox series x guides zu games headset
Alter Verwalter! Ich bin gestern absolut im Enra... mehr auf irgendwie-nerdig.de

Nennt ihr das Seele ? 18.03.2018 13:14:12

stück ewigkeit nennt ihr das seele? armes sterben brust 14 → stilpluralismus rilke, rainer maria schnee mai klang arm wege seele nacht sterben gotische kapelle gotisch rütteln welt reisen blaue nacht würde rainer maria rilke weihrauchabend weihrauch beifall rezitation: fritz stavenhagen ewigkeit reise kreisen beerdigung vertonung blau kapelle schreien narrenschellen verschneit
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Fritz Stavenhagen Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt in euch? Was, wie der Klang der Narrenschellen, um Beifall bettelt und um Würde wirbt, und endlich arm ein armes Sterben stirbt im Weihrauchabend gotischer Kapellen, – nennt ihr das Seele? Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Tod der Lüste 08.07.2018 23:34:29

begier schwelende glut argwohn abwenden spott krieges wirren wogen irdische güter mnemosynes geleit exil handbüchlein der moral begehren trostlos bildnis des schreckens gewalt flamme lesung leidenschaft zenons wandelhalle erdenfreuden sinn gelassenheit der leidenschaft flamme niedere denkart wahrer lehrmeister furchtbar vertonung augen widrigkeiten verbannung gemeines denken betrachtung sturm zorn tod begierde der tod der lüste hoffen irdisch verzweiflung flüchtige freuden unbändiger geist lehrmeister stilles glück epiktet verdruss
Säule 21 Des Herzens Feuerschale Der Tod der Lüste https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_tod_der_lueste_03.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Meditatio mortis [3] Lehre uns bedenken,daß wir sterben ... mehr auf lyrik-klinge.de

Christiane von Laßberg 19.08.2018 15:34:16

sehnsucht ophelia erotische gedichte hamlet weimar 2018 erlösung brust last glut william shakespeare freitod liebeskummer reisebericht milder mp3 trost mild beziehungsbruch erde christiane von laßberg etrinken schmerzen baron von wrängel heil keinen ausweg dämmergefüllt gram ausgestoßen gedicht ertrunken schoß gesprochen verschmäht suicid tod elegie kloster irdisch verzweiflung geliebte liebkosung umarmung selbstmord zufluchtsstätte zuflucht ilm beziehungsende lippen reinlich ablehnung fluss weimar abgelehnt freundschaftsende strom vertonung
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de

Würde der Frauen 01.04.2018 20:14:35

rosen gierig würde der frauen blick traum ohne rast erjagen schranken herz grazie rastlos heilige hand heilig züchtig jagen flechten ehren mann irren rezitation: jürgen goslar irdisches leben frauenwürde vertonung wilde kraft friedrich schiller die frau schöne gefühle bild feuer traumbild wahrheit schiller, friedrich meer 08 → klassik leidenschaft hinaus ins feindliche leben himmlisch schweifen ferne ewig meisterwerke erotischer dichtung wachsam der mann frauenverehrung traumes bild männer ewiger feuer gier züchtiger schleier tritt sterne band frauen hand beglückend herrschen weben
Somit wäre die schon ewig anhaltende Challenge zwischen den Geschlechtern wohl endlich beendet… 🙂 Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.    &#... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

umglommen ruhen märkte schüchtern heimat atmen schlummernd blütenhag frommen dunst leuchten dem tod entfliehen wesen wort darben weiden farben türmen schrank freude lutz görner vertont seele meyer, conrad ferdinand liebeslied triefen conrad ferdinand meyer städte zürcher see leise singend singen wogen vater raub wanderer quellen gedichte stirn der reisebecher unerfleht drang lechzen bleichen schlummern schwimmen grün vergehen brust frucht an mich denken gleiten staub weib lenzgesind nahrung verlangen fund entfliehen wandernd süßes blau kühnsten leid menschenkenntnis sehnsucht ist qual dürsten haare triefen erschauen arme allüberall jung lied klagen durchkommen schmelzend dunkel kind mägdlein eilig sehnsucht trinken vernarbt gesind pochen staub der jahre schneegebirge geschwommen 12 → realismus stundenlang still blau gestern haare vertonung freuen heimgewendet rezitation folter fasten duften kühn blauer tag todestiefen herzen wanderlust grausam graue haare grab lust fastenspeise macht nichts sagen männlich prahlen speise fächer wandern klein versunken bergwind missverständnis liebe streiten rezitiert rauschen getrunken farbenlust hag lyrik für alle maientag tag ergötzen eichen wiesen herz pochen leib jubelnd narbe stille nicola pesces qual wetterleuchten süß eis lenz wanderdrang die liebste groß gesprochen tod es rauschen die quellen seiten gedicht frieren grünes tal bange matten verlernen engel englein herz firnelicht eilig atmen fisch tal kampf
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

umriss verhüllt auge gitter schritt lüftchen prägen teuflisch klare luft gaffen traulich ulmen strecke lieblichkeit gebet schwarze tracht die füße im feuer der regen fällt vögel scherzen stärker ästetrümmer brand junge jahre weib dienst tropfen klar gast waldesboden glut flamme blitz luft goldenhell traurigkeit mitternacht inneres auge trennen füße rock wandernd rein feuer bild stolz conrad ferdinand meyer edelmann kinder meyer, conrad ferdinand tür gang angesicht umriss der sohlen tor vater knabe stirn traurig schloss pfad nachtwache gedichte dummer narr augenwinkel diele sohlen besonnenheit reiter junker krug blicken kapuze scheiden ross mantel knecht leuchten feld traumgestalt könig wild wesen wind brüten donner wacht gehölz regenflut täuschen klug dumm lieder lutz görner nacht herd boden fuchs scheu wald nebel saal wein herr gitterfenster engel bug wilde scheu kurier schwert tischgebet sessel nachbarhaus ahnensaal tapete turm wohlgemut tracht rieseln kleid schlank trennung wuchs süß fenster tapetentür friedselig ohr wappen regen traum pfeifen schollen schwelgen hund gesprochen blick feuermeer harnisch blei feucht mein ist die rache spricht der herr undeutlich sträuben zart trümmer pflug geschöpf eintreten holz lager haus rezitiert wolken gelöscht narr lagerstatt gott des vaters ohr rain lyrik für alle flüchtig trunk nachbar leise edelweib haar pistole walddunkel 12 → realismus gemach ahnenbild stapfen zügel flut äste zwitschern blut reisekleid wiedersehn vertonung spur reisehaft mann busen rezitation schwelle tier reise müde plätschern lärmen vertrauen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In Sand geschrieben 28.04.2018 17:12:05

regenbogen juwele ewiger wandel dauerhaft innig blume wind musik sterben starre vergänglich berückende glänzend liebenswert entzückend lauten geflimmer feuerwerk sterne augenblick hesse, hermann schöne gold seifenblasen verderben herzschlag lesung fern hermann hesse sachen ewig zeitvermählte wandel lachen seelen schnee seifenblase töne 14 → stilpluralismus männerblick schaue sternwelt hauch kinderlachen wolke vertonung schwinden holde dauer sand strömen zahlen rezitation: annett louisan entstehen rezitation hermann hesse falter spiegelglas dauertüchtig wehen fest fließen fremd teuer gedicht enteilen jagen in sand geschrieben dauerlos fels köstlich
DICHTUNG Hermann Hesse LESUNG Hermann Hesse Daß das Schöne und Berückende Nur ein Hauch und Schauer sei, Daß das Köstliche, Entzückende, Holde ohne Dauer sei: Wolke, Blume, Seifenblase, Feuerwerk und Kinderlachen, Männerblick im Spiegelglase Und viel andre wunderbare Sachen, Daß sie, kaum entdeckt, vergehen, Nur von Augenblickes Dauer, Nur ein D... mehr auf lyrik-klinge.de

Hermann und Dorothea 21.05.2020 13:57:29

goethe, johann wolfgang v. vertonung sprecherin: maria wimmer hã¶rbuch hörbuch johann wolfgang von goethe hermann und dorothea
Zur Audio-Aufnahme DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Maria Wimmer Related posts: Mignons Lied ... mehr auf lyrik-klinge.de

Geh aus mein Herz und suche Freud 15.03.2024 17:07:49

christliche lieder geh aus mein herz und suche freud gerhardt, paul vertonung sermon-online paul gerhardt
Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: (Die Vertonung ist ein Auszug) 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindheit 09.03.2018 14:54:59

garten sprühen vergleiche frauen abendstille welt fontänen kleines kleid ball teich wechseln klingen männer ringe wohin verwildert streifen schule straßen sinn plätze zeit anders wunderliche zeit tiefe 14 → stilpluralismus dinge rilke, rainer maria spielen einsam warten last lautlos entweichend fern begreifen verblassen grauen blind gesicht sanft segel wozu dumpf laut haus vertonung erwachsene einsamkeit stundenlang still segelschiff reifen vertrauen ohne grund abend schrecken gedicht grund bing kindheit entgleitende vergleiche angst hinausschauen kleid rainer maria rilke traum schritte zeitverbringen
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Will Quadflieg Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen. O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen … Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. – Und durch […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Am Fenster eines Wirtshauses beim Steinhuder Meer 04.05.2018 12:10:02

unterwegs borchert, wolfgang vertonung herzen vogelgesang abend erbarmen die welt vergessen auf dem nachhausewege 1945 tag summen am fenster eines wirtshauses beim steinhuder meer mond steg lesung vögel schlaf frösche fuß leben vergessen straße borchert blumen abendvers stadt 18 → trümmerliteratur gesang ruhe nacht seele biene weiterglimmen zuhause wind apfelblüten erbarmt steinhuder meer kehle welt langsam
DICHTUNG Wolfgang Borchert LESUNG Florian Friedrich Auf dem Nachhausewege 1945 Die Apfelblüten tun sich langsam zu beim Abendvers der süßen Vogelkehle. Die Frösche sammeln sich am Fuß des Stegs. Die Biene summt den Tag zur Ruh – nur meine Seele ist noch unterwegs. Die Straße sehnt sich nach der nahen Stadt, wo in der Nacht […] Der B... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

die selbe stelle schwüle verkauf conrad ferdinand meyer meyer, conrad ferdinand kinder gegend silberfähre hand hübsche leiblichkeit gesprungen leise gleiten rechte dinge zweite schale volk erblicken fingerhütchen hören tasten elfen traurig stirn sterne gedichte anspannung und entspannung sich zeigen marmor erschrecken schlummern spät binsen hügelrund hirsch ruhen klingen schale voll glücklicher gedanken rufen gesang marmorschale geisteswürde wassergruft leer beständig erden rücken mondenschein sänger kinn weichen weg endlich aufgewacht schulter winken weiden tonleiter rasten kühe weiden von morgens bis abends arbeiten vertont lutz görner kräuterkundig nacht überfließen schwanken empor gespenst töne leiter frischen mut fassen glücklich höcker tragen lied staunen schimmern käppfchen schusters rappen kräuter schweifen acherloo ungestalten fingerhut die stunde ist günstig elfenhügel schöner mann neue geburt geisterbund last grün weib verstummen gleiten busch schusters räppchen garstiger buckel niedersinken verkrümmte glieder tragen höcker mond neues geschöpf zischeln blicke nieder purzeln meiden sonne die alten liebe zeit genesen weiter reichen wahrheit hübscher elfenchor gerade machen frischer mut last tragen tief im tal hecken wallen die jungen daheim drehen entdecken lauern schön strömen weiterreichen rain körbe melodisch singen tages klarheit lyrik für alle glieder neues wesen leeres meinen lernen tag tolle runde leise 12 → realismus mut fassen hexenmeister der kleine flut blauer fingerhut junge tage länger der römische brunnen kappe liebe kinder vertonung tief mann stunde blicke schweifen reimwort glückliche gedanken zufrieden setzen ohne ruder gesang der elfen spähen geben und nehmen schaudern aufsteigen boden herd rückengrat regend leiblichkeit grund ertrunken langer weg geister nicken verschleiern korb fallend knie liedchen früh hell tal verkrümmt strecken fein schleier geben und nehmen (gedicht) hirschlein wohlgemut bund strahl liebe stimme weise scharf flicht bund der geister reich gießen purzeln schaf führen leichter nachbarn qual kühe stimme grüner rain zu hause sein einzuhelfen klause gesprochen muttertod traum leere meinung lang hügel wunderlich klarheit ohne gleis
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

dunkel raimund, ferdinand niedergeschrieben jänner umstände wert des glücks weß jung definition von glück glücklich ferdinand jakob raimann kalt wut ergänzung leute zunge entfliehen literaturgattungen klassisch glück zankweib schaurig papagei 15. januar gewalt brust wunsch gattungen weib geburtsjahr mond schwarze brauen welt gedichte nicht gesprächig warm todestag hälfte des lebens böses weiße brust bisschen alt hobel halber brüderl taub zuckerbäcker tasten brummen arm mich erhören missglücken dumm gutes jugend nacht lutz görner groß die lust allerärmste mann gelesen an die kritiker anfang alt musen schicksal franz grillparzer ort romantisch klopfen entflohen literaturreise farbenpracht lieber vaentin vier worte schreiben suchen schwatzhaft biografisch nebel keine umstände gesprochen brauen zanken würde tod verlaub wiesen vorlesung hier ist die stelle papageien schlecht und gut schwarz reich schweigen geboren modern rezitiert haus ohne würde herren lyrik für alle haar stelle urteil glänzen gestorben grillparzer, franz wenig vertrauen ade gestalt datum rezitation mann licht und schatten vertrauen gegrüßt plappern finden das hobellied nebelig wortkarg dunkle nacht ferdinand raimund blocke himmel der halbmond graus zupfen vertonung wiederholen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

wiegen ungebrochene stille meyer, conrad ferdinand conrad ferdinand meyer erlischen schiff vortrag paläste gondeln schiffsbank weich gedichte heiße stirn glühen tritt bucht flüstern winde unverständlich marmor stimmen karger schein grabesstunden schlummer ruhen zwiegespräch atmen herzensblut ampelhell wind urne wesen wort lutz görner gebärden nachtgeräusche liebeskraft rasten willen stumm gelächter vergessen zusammen sein streifen schlummerer steuerer lied leben flammen stirn erkalten dunkel purpurrot schlag spiel strecke junger busen licht freien wimper gleiten verstummen staub ruhig rezitieren traut verlangen leidenschaft abendschatten erstarken sonne port unverständliches murmeln schnell mitternacht begehren schlummerloser fischer tiefblau grabe leidenschaftlich flucht rauch segel laterne kurz schiffslaterne erben muse zart klein rohr empfinden augen wachtgebell schatten pfuhl lyrik für alle ungehört hauch drüben still brunnen blatte tiefblaue bucht 12 → realismus vertonung fluten haare bauen gereift murmeln lippen biegen wache abend vereint sein stunde busen rezitation marmorurne reifen lust atem eigen macht geheimnis karfg wölben zusammen gehören gesell ruder hasten stundenschlag kanal geisterlaut schwellen auf dem canal grande einer toten zwei segel fühlen wunden herz kampf schmerz hundert schein boot stille erleiden begierig freveln flammend abendsonne im spätboot wehen schwarz ohr vereinen schwarzer rauch süß tod hund gesprochen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Unser Eigentum 07.05.2018 23:34:13

lesung wille ehre wünsche gewalt begehren bewahre im herzen dir handbüchlein der moral meiden dinge zenons wandelhalle gebieten eigentum verfügung mnemosynes geleit körper leib werk epiktet geist handlungsspielraum ruhm produkt des geistes vertonung macht selbstwirksamkeit willenskraft ämter
Säule 1 Des Herzens Feuerschale Unser Eigentum https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_unser_eigentum.mp3 Aus den Briefen Epiktets an Lucius Flavius Arrianus [1]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda * * * Allzeit bedenk‘, halte stets dir vor Augen: Einige Dinge stehen i... mehr auf lyrik-klinge.de

Von der Arbeit 04.03.2018 13:13:31

ohr der menschen geliebte stein riemenschuhe brot traum wissen sprecher: otto sander werk einklang stimmen der nacht erschöpfung rezitation: otto sander mühsig brot backen weisheit von khalil gibran aus: der prophet süßer werden trieb atem des geistes herz engel wein tor des tempel vertonung gift rieseneiche tempel gras träufeln erhaltung des fleisches trauben jahreszeiten gestalt liebe arbeit ist sichtbar gewordene liebe almosen fleisch leinwand gott lauf des lebens gibran, khalil landmann mit liebe schaffen mühsal wache halten lied freudig arbeiten nicht im schlaf geheimnis des lebens haus bauen schritt halten stumm trüben ackermann schaffen dunkel erde werk ausbleiben eitel musik boden pflügen wind arbeit seeligen gräser fluch samen säen schweiß der stirn marmor khalil gibran stimmen des tages flöte riemen stirn
DICHTUNG Khalil Gibran REZITATION Otto Sander Weisheit von Khalil Gibran aus: “Der Prophet” Ein Landmann sagte: Sprich uns von der Arbeit. Und er antwortet und sagte: Ihr arbeitet, um mit der Erde und der Seele der Erde Schritt zu halten. Denn müßig sein heißt, den Jahreszeiten fremd zu werden und auszuscheren aus dem Lauf des [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Meiner Mutter 04.03.2018 21:46:24

winde gruß bett flehen angeschlichen liebevoll sorgenvoll gedicht für die mutter pflege grüßen bettpflege wunsch zehen leise letzter gruss augen rezitation: gertrud kückelmann blass sanft gestorben grab hände schutz himmel detlev freiherr von liliencron leise zehen vertonung liliencron, detlev von gedicht mutter horchen
DICHTUNG Detlev von Liliencron REZITATION Gertrud Kückelmann Wie oft sah ich die blassen Hände nähen, ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest! Ich sah zum Himmel deine Augen flehen, ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest! Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen, ein Schutz für mich – wie […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 01.04.2018 13:43:31

gesprochen rainer maria rilke das ist mein streit stark reifen breit vertonung alle tage tausend wurzelstreifen streit leid rilke, rainer maria sehnsucht 14 → stilpluralismus zeit wurzeln greifen leben rezitation: patricia kaas florian friedrich sehnsuchtsgeweiht
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […] De... mehr auf lyrik-klinge.de

Meyer IX. im Schnee 16.12.2018 14:16:40

lichtspielhäuser zucker erich kästner schneit menschen schneelandschaft wald gedicht ballett kinderglaube fließen schnee gefallen natur zuckerglasur großstadtlärm wolken wackeln furchtbar still die ganze woche schneit kandiertes obst schneeflocken kaltes wasser kästner, erich still bäume 16 → neue sachlichkeit flocken baum vertonung kalrer zucker kind bach schnee woche schuh schneien denken leicht büro füße klar reiz kino obst kindheitserinnerungen schuhe welt nächte bett die welt stürzt ein kalte füße stadtlärm nacht krach heinz rühmann berlin plötzlich meyer ix. im schnee erde
DICHTUNG Erich Kästner LESUNG Heinz Rühmann BEREITSTELLUNG wortlover   Der Schnee hängt wie kandiertes Obst im Wald. Es war ganz gut, daß ich gleich gestern fuhr. Den Bäumen sind vielleicht die Füße kalt … Doch was weiß unsereins von der Natur. Der Schnee, das könnte klarer Zucker sein. Als Kind hat man oft ähnliches geglaubt. […... mehr auf lyrik-klinge.de

Hälfte des Lebens 30.08.2018 20:12:42

see trunken von küssen fahnen hälfte des lebens erde blumen stehen wind gelb kalt schwanenhals haupt kopf sprachlos sonnenschein 08 → weimarer klassik hölderlin, friedrich mauern rezitation: christian brückner schatten vertonung holde schwäne land friedrich hölderlin klirren heilig winter rosen musik: overture aus - dido and aeneas - von henry purcell wasser
DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (79) 04.01.2019 17:06:49

arme kreaturen überklappen maulen lachen keller tau wehr und waffen zeichen zeit briefmarke schlag gepeinigt dunkel herzensguter junge lehrer fritz mädchen blitz stock lächeln kramladenlehrling sommersprossig sprecher wahrheit preußische fahne geizig verbiestert sedanfeier kaiser wilhelm waschblau rezititiert leiter wagschale langsam etwas faul welt geschäftig pumpernickel laden buch apfelsinen befleckt schmale leiter kragenhängsel dumm hitze lutz görner vertont vordertasche gedichte von goethe rothaarig wittwe marzahn briefmarkenränder vorbild boden theodor fontane korinthen soda gedicht sprossen apfelwein hof shirting-rock datteln lehrzeit geliebter schlagwurst siebzehnjärhiger junge kichern fritz katzfuß schweizerkäse hering herzensgut zerlesen friedliches dasein mignonlieder gesprochen blauen sommersprossen abgestoßen wütend mein blau der himmel fontane, theodor witwe sodawasser frau mahrzahn ein band von goethe überlegen lyrik für alle blankvers haar greinen dinger rätsel schlecht herrin himmel befettet vertonung 12 → realismus stärke strippe oxhoft lachs kram geburtstag flink rezitation gries
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de

An den Mond 01.12.2020 18:59:17

seele nacht schicksal geschick trã¼b gesang ruh johann wolfgang von goethe winternacht gefild flüstern frühlingspracht flieãŸen knospen treue frã¼hlingspracht flã¼stern rezitation/lesung: benjamin krã¤mer-jenster freund brust nachklang rast zeit zuflã¼stern 07 → sturm und drang jung rezitation/lesung: benjamin krämer-jenster auge an den mond fluss kuss scherz nebelglanz vertonung still wã¼tend glanz rauschen sang blick labyrinth qual fließen wütend froh menschen nie wieder froh werden köstlich tal hass verloren haben lindernd herz kã¶stlich nebel zuflüstern trüb goethe, johann wolfgang v. einst besessen haben
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Benjamin Krämer-Jenster BEREITSTELLUNG Benjamin Krämer-Jenster   Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trü... mehr auf lyrik-klinge.de

Kurz vor dem Regen 22.04.2022 08:34:42

eich, günter kurz vor dem regen gã¼nter eich autorenrezitation günter eich vertonung
Autorenrezitation ________________________________________________ Kurz vor dem Regen Gleich wird es regnen, nimm die Wäsche herein! Auf der Leine die Klammern schwanken. Ein Wolkenschatten verdunkelt den Stein. Die Dächer sind voller Gedanken. Sie sind gedacht in Ziegel und Schiefer, gekalkten Kaminen und beizendem Rauch. Mein Auge horcht den b... mehr auf lyrik-klinge.de

Befiehl du deine Wege 10.03.2024 01:31:41

paul gerhardt sermon-online befiehl du deine wege vertonung gerhardt, paul christliche lieder
Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: 1. Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. 2. Dem Herren musst du trauen, wenn d... mehr auf lyrik-klinge.de