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Conrad Ferdinand Meyer: Zwei Segel 08.06.2017 07:26:05

gedicht lyrik zwei segel poesie kleine deutung conrad ferdinand meyer poetry
Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. Conrad Meyer (1825 – 1898) hat dieses Gedicht 1882 verfasst. […]... mehr auf denkzeiten.com

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

schlummern ergötzen bleichen tag lechzen lyrik für alle maientag hag drang farbenlust unerfleht getrunken der reisebecher rezitiert rauschen streiten stirn gedichte quellen wanderer liebe missverständnis raub vater bergwind wogen singen versunken wandern leise singend klein zürcher see städte fächer speise prahlen triefen männlich conrad ferdinand meyer liebeslied meyer, conrad ferdinand macht seele nichts sagen lutz görner freude vertont fastenspeise lust schrank grab graue haare grausam wanderlust herzen todestiefen blauer tag türmen kühn farben duften fasten weiden darben wesen folter wort rezitation dem tod entfliehen leuchten heimgewendet freuen vertonung haare gestern dunst blütenhag frommen atmen schlummernd blau heimat still schüchtern stundenlang märkte 12 → realismus ruhen geschwommen umglommen schneegebirge staub der jahre pochen kampf gesind tal fisch eilig atmen firnelicht vernarbt trinken sehnsucht eilig mägdlein kind dunkel herz schmelzend englein engel durchkommen verlernen bange matten klagen grünes tal jung lied allüberall arme erschauen haare triefen frieren dürsten gedicht sehnsucht ist qual menschenkenntnis seiten es rauschen die quellen leid tod kühnsten süßes blau wandernd entfliehen gesprochen groß wanderdrang die liebste lenz eis wetterleuchten süß qual fund nicola pesces verlangen nahrung stille lenzgesind narbe staub jubelnd weib gleiten leib herz pochen wiesen frucht an mich denken brust eichen vergehen grün schwimmen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

nebel lüftchen saal prägen gitter schritt auge wald scheu herd boden verhüllt umriss fuchs gebet schwarze tracht nachbarhaus der regen fällt ahnensaal die füße im feuer schwert tischgebet kurier sessel lieblichkeit ulmen strecke gaffen traulich herr teuflisch wein wilde scheu gitterfenster klare luft engel bug luft flamme blitz trennung wuchs goldenhell waldesboden schlank gast glut dienst weib brand junge jahre rieseln klar kleid tracht tropfen vögel tapete stärker ästetrümmer wohlgemut turm scherzen feuermeer stolz harnisch rock wandernd regen schollen schwelgen pfeifen hund blick gesprochen bild rein feuer traum inneres auge ohr friedselig tapetentür füße wappen trennen traurigkeit süß mitternacht fenster eintreten knabe vater holz angesicht umriss der sohlen trümmer zart pflug tor geschöpf gang undeutlich sträuben conrad ferdinand meyer edelmann blei mein ist die rache spricht der herr feucht tür kinder meyer, conrad ferdinand besonnenheit nachbar trunk leise haar reiter edelweib flüchtig sohlen lyrik für alle des vaters ohr rain augenwinkel diele wolken pfad rezitiert gelöscht lager traurig stirn haus schloss dummer narr gott narr nachtwache lagerstatt gedichte feld leuchten reisekleid spur reisehaft wild wiedersehn traumgestalt könig vertonung ross flut scheiden knecht zwitschern blut mantel äste ahnenbild zügel stapfen kapuze 12 → realismus gemach junker pistole walddunkel krug blicken lärmen lutz görner lieder vertrauen nacht dumm plätschern donner wacht müde schwelle tier reise brüten regenflut täuschen klug gehölz wesen mann busen rezitation wind
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

Apfel & Fülle 10.09.2015 13:35:27

apfel c.f. meyer genug ist nicht genug fülle fã¼lle conrad ferdinand meyer meyer genug kann nie und nimmermehr genügen genug kann nie und nimmermehr genã¼gen dichtung
Fülle Genug ist nicht genug! Gepriesen werde Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ….. Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses, Das Herz, auch es bedarf des Überflusses, Genug kann nie und nimmermehr genügen! Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898) http://www.sowahr.wordpress.com —- &... mehr auf sowahr.wordpress.com

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

hand daheim die jungen hübsche leiblichkeit gesprungen silberfähre hecken wallen last tragen meyer, conrad ferdinand tief im tal kinder gegend frischer mut die selbe stelle schwüle verkauf conrad ferdinand meyer weiterreichen elfen volk erblicken fingerhütchen hören tasten schön zweite schale strömen leise gleiten drehen entdecken lauern rechte dinge körbe sich zeigen melodisch singen rain sterne gedichte anspannung und entspannung traurig stirn lernen tag hügelrund leise hirsch tolle runde spät schlummern binsen leeres meinen marmor erschrecken neues wesen tages klarheit lyrik für alle glieder hexenmeister der kleine gesang rufen mut fassen schale voll glücklicher gedanken ruhen klingen 12 → realismus erden vertonung der römische brunnen wassergruft kappe leer beständig liebe kinder blauer fingerhut geisteswürde länger junge tage flut marmorschale schulter winken tonleiter weiden glückliche gedanken weichen weg endlich aufgewacht sänger blicke schweifen kinn reimwort mondenschein rücken tief mann stunde spähen geben und nehmen kräuterkundig schaudern aufsteigen nacht vertont lutz görner gesang der elfen von morgens bis abends arbeiten rasten zufrieden setzen kühe weiden ohne ruder leiblichkeit grund empor gespenst regend schwanken rückengrat herd boden überfließen verschleiern korb schimmern käppfchen nicken geister staunen höcker tragen lied langer weg töne leiter ertrunken frischen mut fassen glücklich hell fingerhut ungestalten schweifen acherloo kräuter knie liedchen früh fallend schusters rappen neue geburt geben und nehmen (gedicht) strecken fein schöner mann schleier verkrümmt tal die stunde ist günstig elfenhügel liebe stimme garstiger buckel weise scharf flicht weib strahl bund verstummen busch gleiten schusters räppchen hirschlein wohlgemut geisterbund grün last führen leichter mond höcker gießen purzeln schaf verkrümmte glieder tragen bund der geister reich niedersinken sonne die alten genesen liebe zeit zu hause sein zischeln blicke nieder purzeln meiden grüner rain kühe stimme neues geschöpf qual nachbarn ohne gleis klarheit gerade machen hübscher hügel elfenchor wunderlich klause gesprochen einzuhelfen muttertod traum leere meinung lang weiter reichen wahrheit
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

gereift zwiegespräch bauen vertonung fluten haare herzensblut atmen murmeln blatte still grabesstunden drüben brunnen hauch karger schein ungehört 12 → realismus ruhen schlummer tiefblaue bucht eigen macht gebärden lutz görner lust atem marmorurne reifen rasten willen karfg liebeskraft geheimnis nachtgeräusche abend biegen ampelhell wache lippen wort wesen stunde busen rezitation urne wind vereint sein vortrag paläste zart klein rohr schiffslaterne kurz erben muse ungebrochene stille grabe wiegen schiff laterne segel conrad ferdinand meyer erlischen rauch flucht meyer, conrad ferdinand leidenschaftlich unverständlich winde stimmen lyrik für alle marmor schiffsbank wachtgebell augen gondeln empfinden bucht pfuhl flüstern heiße stirn tritt schatten glühen gedichte weich abendsonne verlangen im spätboot flammend begierig freveln erleiden stille abendschatten schwarz leidenschaft wehen hundert schein staub gleiten verstummen schmerz wimper traut rezitieren ruhig boot tod schlummerloser begehren hund gesprochen tiefblau fischer port unverständliches murmeln ohr sonne erstarken süß schwarzer rauch schnell mitternacht vereinen zusammen sein gesell ruder auf dem canal grande kanal schwellen geisterlaut leben hasten stundenschlag streifen steuerer schlummerer lied stumm gelächter wölben vergessen zusammen gehören schlag spiel purpurrot kampf licht freien junger busen strecke flammen einer toten zwei segel dunkel stirn erkalten herz wunden fühlen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Mittwoch, 22.Juli 22.07.2020 07:28:07

tag romane lafon bücher conrad ferdinand meyer blog ulm buchhandlung lyrik andrea spingler annonce gedicht jastram books rotpunktverlag
Heute haben Oskar Maria Graf * 1894 Tom Robbins * 1936 Arno Geiger * 1968 Franka Potente * 1974 Geburtstag _____________________________ Conrad Ferdinand Meyer Der schöne Tag In kühler Tiefe spiegelt sich Des Juli-Himmels warmes Blau, Libellen tanzen auf der … Weiterlesen ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

Montag, 11.Oktober 10.10.2021 20:01:09

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Heute habenConrad Ferdinand Meyer * 1825Gertrud von Le Fort * 1876Francois Mauriac * 1885Boris Pilnjak * 1894Geburtstag___________________________________ Conrad Ferdinand MeyerZwei Segel Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

Die Füße im Feuer 02.06.2019 05:00:25

conrad ferdinand meyer balladen
Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm. Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross, Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest. Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann … — … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com

Friede auf Erden 15.07.2019 01:00:49

gedichte conrad ferdinand meyer balladen
Da die Hirten ihre Herde ließen und des Engels Worte trugen durch die enge Pforte zu der Mutter und dem Kind fuhr das himmlische Gesind fort, im Sternenraum zu singen, fuhr der Himmel fort zu klingen: „Friede, Friede! auf der Erde!“ Seit die Engel so geraten, o wie viele blutge Taten hat der Streit auf … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com

Dienstag, 13.Juli 13.07.2021 06:40:27

der schöne tag netflix joey bada$$ two distant strangers lyrik buchhandlung gedicht jastram ulm blog film zaria simone andrew howard conrad ferdinand meyer der schã¶ne tag
Heute habenGustav Freytag * 1816Isaac Babel * 1894Georg Hensel * 1923Wole Soyinka * 1934 (Nobelpreis 1986)Helga Königsdorf * 1938Milena Moser * 1963Geburtstag._____________________ Conrad Ferdinand MeyerDer schöne Tag In kühler Tiefe spiegelt sichDes Juli-Himmels warmes Blau,Libellen tanzen auf der Flut,Die nicht der kleinste Hauch bewegt. Zwei Kna... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

#abcdeslesens – M wie Conrad Ferdinand Meyer 10.07.2021 07:22:00

porträt noten zur literatur lyrik portrã¤t autoren / porträts literatur conrad ferdinand meyer
Er startete äusserlich mit guten Voraussetzungen ins Leben als Sohn eines Zürcher Regierungsrates. Mit 15 bekam das Leben sichtbare Risse, als sein Vater starb und er und seine Schwester mit der psychisch angeschlagenen Mutter zurückblieben, zu welcher Conrad Ferdinand Meyer ein schwieriges Verhältnis hatte. Im noch jugendlichen Alter lebte Conrad ... mehr auf denkzeiten.com

Bettlerballade 27.04.2022 08:02:48

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Der römische Brunnen (Kontrafaktur) 26.09.2023 19:10:36

elegie der römische brunnen (kontrafaktur) der rã¶mische brunnen (kontrafaktur) der römische brunnen epigramm gedankenschau der rã¶mische brunnen epigramme conrad ferdinand meyer
Der römische Brunnen – Kontrafaktur – In einem römischen Garten verborgen ein Brunnen erschaut, im schatiigen Glücke, und bewahrt vor der Mittagsstund’ gar hartem Geleucht’ rings lastender Sonne sengendem Blicke. Doch seiner Stärke gewiss, trotzt er der Allgewalt Sonn’ kühn dem strengem Gebote der Stunde und steiget mit munterem Stra... mehr auf lyrik-klinge.de

Friede auf Erden 26.02.2020 04:58:17

conrad ferdinand meyer gedichte
Da die Hirten ihre Herde ließen und des Engels Worte trugen durch die enge Pforte zu der Mutter und dem Kind fuhr das himmlische Gesind fort, im Sternenraum zu singen, fuhr der Himmel fort zu klingen: „Friede, Friede! auf der Erde!“ Seit die Engel so geraten, o wie viele blutge Taten hat der Streit auf … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com

Sonnenschein 04.09.2019 08:47:16

natur blüte sonnenbrille sommer blume sonnenblume fotografie conrad ferdinand meyer zitat
Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)... mehr auf twinsie.wordpress.com

Bleib unten, Nicola! – Ehrlich, ich kann den Mann verstehen! – Conrad Ferdinand Meyers „Nicola Pesce“. 02.06.2019 00:37:03

fülle des lebens fisch "nicola pesce" gedicht conrad ferdinand meyer
Schiller verfasste aufgrund der Legende um Nicola seine Ballade Der Taucher, Conrad Ferdinand Meyer schrieb das Sonett um Nicola. Und ehrlich, so genial ich Schillers Ballade aufgrund dessen, wie gekonnt sie menschlich-seelische Realität abbildet, finde: ich finde Meyers Gedicht fast … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com

Mittwoch, 6.November 06.11.2019 06:43:42

stern buchhandlung jakob hein gedicht jastram gastfreundschaft books romane bücher conrad ferdinand meyer ulm blog priya basil novembersonne kiwi
Heute haben Robert Musil * 1880 Michael Cunningham * 1952 Karin Fossum * 1954 Geburtstag __________________________ Conrad Ferdinand Meyer Novembersonne In den ächzenden Gewinden Hat die Kelter sich gedreht, Unter meinen alten Linden Liegt das Laub hoch aufgeweht. Dieser Erde … ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

Die Bank des Alten 03.03.2018 22:42:29

geschieden gesprochen traum greis blauen sonne licht sonne dã¶rfchen dörfchen mã¼de bank dorf klar wiesen tal firneschein schreiten licht die bank des alten berge suchen leere hã¼tte gelände selig frieden gelã¤nde leben an jahren schwer firn spaziergang feiern gedicht grab mann alter mann müde sitzen himmel scheiden schauen selig klar sprecher: walter franck klare firne klingen 12 → realismus mahd kraft feurig zuweilen still adern schlummern gassen pulsen tag langsam stirn welt laut jahr hã¼tte kein laut leere hütte conrad ferdinand meyer stille gassen meyer, conrad ferdinand sense letzter frieden hand gestorben hütte
DICHTUNG Conrad Ferdinand Meyer REZITATION Walter Franck Ich bin einmal in einem Tal gegangen, Das fern der Welt, dem Himmel nahe war, Durch das Gelände seiner Wiesen klangen Die Sensen rings der zweiten Mahd im Jahr. Ich schritt durch eines Dörfchens stille Gassen. Kein Laut. Vor einer Hütte sass allein Ein alter Mann, von seiner […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Freitag, 8.Oktober 08.10.2021 06:59:37

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Heute habenJ.C.Powys * 1872M.Zwetajewa * 1892H.J.Schädlich * 1935Geburtstagund es ist der Todestag con Natalia Ginzburg______________________________________ Conrad Ferdinand MeyerFülle Genug ist nicht genug! Gepriesen werdeDer Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!Tief beugt sich mancher allzureich beschwerte,Der Apfel fällt mit dumpfem La... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

Zur blauen Stunde | Unter den Sternen 27.01.2021 22:12:25

conrad ferdinand meyer blaue stunde realismus lyrik,
Wer in der Sonne kämpft, ein Sohn der Erde,Und feurig geißelt das Gespann der Pferde,Wer brünstig ringt nach eines Zieles Ferne,Von Staub umwölkt – wie glaubte der die Sterne? Doch das Gespann erlahmt, die Pfade dunkeln,Die ew’gen Lichter fangen an zu funkeln,Die heiligen Gesetze werden sichtbar.Das Kampfgeschrei verstummt. Der Tag ist ... mehr auf traumlounge.wordpress.com