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Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. Conrad Meyer (1825 – 1898) hat dieses Gedicht 1882 verfasst. […]... mehr auf denkzeiten.com
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de
Fülle Genug ist nicht genug! Gepriesen werde Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ….. Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses, Das Herz, auch es bedarf des Überflusses, Genug kann nie und nimmermehr genügen! Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898) http://www.sowahr.wordpress.com —- &... mehr auf sowahr.wordpress.com
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de
Heute haben Oskar Maria Graf * 1894 Tom Robbins * 1936 Arno Geiger * 1968 Franka Potente * 1974 Geburtstag _____________________________ Conrad Ferdinand Meyer Der schöne Tag In kühler Tiefe spiegelt sich Des Juli-Himmels warmes Blau, Libellen tanzen auf der … Weiterlesen ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Heute habenConrad Ferdinand Meyer * 1825Gertrud von Le Fort * 1876Francois Mauriac * 1885Boris Pilnjak * 1894Geburtstag___________________________________ Conrad Ferdinand MeyerZwei Segel Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm. Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross, Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest. Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann … — … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Da die Hirten ihre Herde ließen und des Engels Worte trugen durch die enge Pforte zu der Mutter und dem Kind fuhr das himmlische Gesind fort, im Sternenraum zu singen, fuhr der Himmel fort zu klingen: „Friede, Friede! auf der Erde!“ Seit die Engel so geraten, o wie viele blutge Taten hat der Streit auf … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Heute habenGustav Freytag * 1816Isaac Babel * 1894Georg Hensel * 1923Wole Soyinka * 1934 (Nobelpreis 1986)Helga Königsdorf * 1938Milena Moser * 1963Geburtstag._____________________ Conrad Ferdinand MeyerDer schöne Tag In kühler Tiefe spiegelt sichDes Juli-Himmels warmes Blau,Libellen tanzen auf der Flut,Die nicht der kleinste Hauch bewegt. Zwei Kna... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Er startete äusserlich mit guten Voraussetzungen ins Leben als Sohn eines Zürcher Regierungsrates. Mit 15 bekam das Leben sichtbare Risse, als sein Vater starb und er und seine Schwester mit der psychisch angeschlagenen Mutter zurückblieben, zu welcher Conrad Ferdinand Meyer ein schwieriges Verhältnis hatte. Im noch jugendlichen Alter lebte Conrad ... mehr auf denkzeiten.com
Der römische Brunnen – Kontrafaktur – In einem römischen Garten verborgen ein Brunnen erschaut, im schatiigen Glücke, und bewahrt vor der Mittagsstund’ gar hartem Geleucht’ rings lastender Sonne sengendem Blicke. Doch seiner Stärke gewiss, trotzt er der Allgewalt Sonn’ kühn dem strengem Gebote der Stunde und steiget mit munterem Stra... mehr auf lyrik-klinge.de
Da die Hirten ihre Herde ließen und des Engels Worte trugen durch die enge Pforte zu der Mutter und dem Kind fuhr das himmlische Gesind fort, im Sternenraum zu singen, fuhr der Himmel fort zu klingen: „Friede, Friede! auf der Erde!“ Seit die Engel so geraten, o wie viele blutge Taten hat der Streit auf … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Schiller verfasste aufgrund der Legende um Nicola seine Ballade Der Taucher, Conrad Ferdinand Meyer schrieb das Sonett um Nicola. Und ehrlich, so genial ich Schillers Ballade aufgrund dessen, wie gekonnt sie menschlich-seelische Realität abbildet, finde: ich finde Meyers Gedicht fast … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Heute haben Robert Musil * 1880 Michael Cunningham * 1952 Karin Fossum * 1954 Geburtstag __________________________ Conrad Ferdinand Meyer Novembersonne In den ächzenden Gewinden Hat die Kelter sich gedreht, Unter meinen alten Linden Liegt das Laub hoch aufgeweht. Dieser Erde … ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
DICHTUNG Conrad Ferdinand Meyer REZITATION Walter Franck Ich bin einmal in einem Tal gegangen, Das fern der Welt, dem Himmel nahe war, Durch das Gelände seiner Wiesen klangen Die Sensen rings der zweiten Mahd im Jahr. Ich schritt durch eines Dörfchens stille Gassen. Kein Laut. Vor einer Hütte sass allein Ein alter Mann, von seiner […]
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Heute habenJ.C.Powys * 1872M.Zwetajewa * 1892H.J.Schädlich * 1935Geburtstagund es ist der Todestag con Natalia Ginzburg______________________________________ Conrad Ferdinand MeyerFülle Genug ist nicht genug! Gepriesen werdeDer Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!Tief beugt sich mancher allzureich beschwerte,Der Apfel fällt mit dumpfem La... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Wer in der Sonne kämpft, ein Sohn der Erde,Und feurig geißelt das Gespann der Pferde,Wer brünstig ringt nach eines Zieles Ferne,Von Staub umwölkt – wie glaubte der die Sterne? Doch das Gespann erlahmt, die Pfade dunkeln,Die ew’gen Lichter fangen an zu funkeln,Die heiligen Gesetze werden sichtbar.Das Kampfgeschrei verstummt. Der Tag ist ... mehr auf traumlounge.wordpress.com