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… unserer Leben? Oder vielleicht sogar notwendige?      ‚Aus, aus, aus! Ich lasse mich scheiden. Es reicht! Ich brauche meine Freiheit. Deine Enge ist unerträglich!‘[Rrrrring, rrrrring] Das Telefon läutet.‚Waaas!? – Mama, tot!?‘ … ‚Das gibts doch nicht! Schon wieder einen Fünfer!? ... mehr auf payoli.wordpress.com

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Ich habe immer ein Ei in Reserve, sinnierte Sven, für den Fall, daß ich mehr Farbe anrühren muß. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) eine große freude war in diesem sich dem ende zuneigenden monat das balkongärtchen (in dem mir so manche tomatenpflanze schon über den kopf wächst [1o]), welches auch für […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Ich genoß es überhaupt, jenseits aller Gewohnheiten zu leben. (Monika Maron: Endmoränen) Zum Glück fand Ellen die roten Gummistiefel in einer Ecke der alten Waschküche, zum Glück passten sie Littlemary noch, knapp. Keine Macht der Welt würde sie dazu bringen, diese Stiefel heute wieder auszuziehen, und wenn sie in ihrem eigenen Schweiß wie in einer... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Mein Tag gestern verlief vollkommen unerwartet: die Tage vorher viel zu viel zu tun, alles kommt zusammen, ist zeitlich ungünstig, ich deshalb innerlich unruhig. Dann hat mich mein Auswärts-Termin auch noch  ohne jegliche Vorwarnung zum Nichtstun, zu einer Pause gezwungen. Und wisst ihr was? Nach anfänglichem Unwohlsein hab ich mich darauf ein... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

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Nichts geht verloren, sagt er, alles, was du je gesehen hast, ist immer bei dir. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) heute: *der garten in der frühen morgensonne [1], den ich ausnahmsweise nicht gießen muss, da es in der letzten nacht wohl geregnet hat. *die gurkenpflanze, die mich heute morgen mit geöffneten […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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#klick: der Hirschkäfer, der um die ecke bog. (oder kein hirschkäfer sonder ein balkenschröter? ich kann es nicht genau sagen.)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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fundstück an der bornholmer straße. inmitten von veranstaltungshinweisen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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wenn sie über-|morgen noch nichts geplant haben, nutzen sie die letzten beiden ausstellungstage und statten sie dieser ausstellung einen besuch ab! #klick: * die überwiegend einfarbigen bilder (in weiß-, grau-, cremetönen), deren unterschiedlichste strukturen (getupft, gekratzt, geritzt, gefaltet, genäht, bestickt, mit schaffell | eiersch... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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in ihren pausen spielen die bauarbeiter am ostkreuz reise nach jerusalem... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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da hat heute morgen ein vogel wohl das n mit dem k verwechselt und kurzerhand aus meinem birken- ein birnenbäumchen gemacht.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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   es stellt sich heraus: unter den umhängen verbergen sich weder hirtenjunge noch könig. zwei damen sind’s, die gestern die sonne genossen. Nein, nein, nicht Mann sein wollen, oder wie ein Mann sein wollen, oder mit ihm verwechselt werden können: was sollte uns das helfen! Unser Gewissen spricht jetzt: ‹Werde, wie du bist.› Alle in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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…oder (hinter der häuserreihenmauer) den schriftzug luck an der wand in dem verwilderten innenhof zu erblicken. und dann auch die winzigen sich tummelnden roten spinnen auf der backsteinmauer.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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baumringe. gewissermaßen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Als ich fünfzig Jahre später das Sonett von George Herbert las, wurde das Gedicht zu einem Ort, zu einer Stätte. Niemand war dort. Im Inneren war es wie ein steinerner Bienenkorb gebildet. Ähnliche Gräber und Zufluchtsstätten gibt es in der Sahara. Ich habe in meinem Leben viele Gedichte gelesen, doch nie zuvor habe ich eines […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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The artist Lucian Freud, a London resident since 1946 said his ‹idea of travel is downward travel, really. Getting to know where you are, better, and exploring feelings that you know more deeply. I always think knowing something by heart gives you a depth of possibility which has more potential than seeing new sites, however […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) zur Heimat wird ein allmählich dem Unheimlichen abgerungenes Stück Welt. (Alexander Mitscherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden) als wir in die große stadt zogen, verbrachte ich die ersten tage hauptsächlich in unserer wohnung. zum einen, um möbel aufzubauen, kisten auszupacken und regale einzuräumen. zum anderen, ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auch die Sprayer schreiben sich ein ins Urbane, auch sie nutzen de öffentlichen Räume, um sich zu verorten.  Sie agieren wie die Schnitzeljäger (die niemand, so die Regel, bei ihrer Suche beobachten darf) im Verborgenen und machen das Unsichtbare sichtbar mit ihren Zeichen. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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herr ackerbau findet und photographiert regelmäßig auf den straßen berlins tannenbäume, die die weihnachtszeit um tage | wochen | monate überlebt haben. vor ein paar tagen fand ich in nähe des ostkreuzes gleich vier dieser ausrangierten exemplare. mein erster gedanke: oh, tannen (im) baum.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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“Wozu” – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges “Zizi bä” aus der Ferne herübertönt. Ich [&#... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Der Raster, nach dem sich heute noch die Ausdehnung der Siedlungen und ihre Neugründung vollzieht, wird ausschließlich von der Rendite bestimmt. Das Siedlungsbauen unterscheidet sich eben in keiner Weise von den übrigen Fabrikationsprinzipien. Von extrem wenigen Ausnahmen abgesehen, in denen man wirklich von Gestaltung reden kann, entspricht die Fo... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Welt braucht nicht neu erfunden zu werden, so das Credo; es reicht sie hier zu reformieren, dort zu ergänzen und stets im Kleinen mit dem Großen zu beginnen. (…) Schließlich gilt in der Digitalmoderne so ziemlich alles als wandelbar, selbst das historisch Gewordene lässt sich anders und neu bestimmen und im Zweifel rekonstruieren. (Hanno [̷... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Das Basteln, Kneten und Formen als eine Art des Selbstspürens sucht sich als Gegenüber die raue Stadt. (…) Die Stadt aber ist als Austragungsort des gestaltungswilligen Ichs besonders verlockend, sie bietet Reibung, Erdung, eine Realität für oftmals irreale Einfälle. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne.) so la... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auf der Suche | nach etwas Schönem wie Schnee | ging ich leer aus | bis es des Wegs zu schneien begann (Elisabeth Borchers) letzthin war ich gar nicht auf der suche nach schnee. noch nicht mal auf der suche. ich war gerade dabei unseren kompost wegzubringen. da entdeckte ich die schneeflocke. dann noch eine. und […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) Diese Auffassung konnte leicht aufkommen, als das Wort »Profit« aufhörte, »Gewinn für die Seele« zu bedeuten (wie in der Bibel und auch noch bei Spinoza), und statt dessen materiellen, finanziellen Gewinn bezeichnete. Dies geschah in jener Epoche, als das Bürgertum nicht nur seine politischen Fesseln abwarf, sondern auch alle Bande der Liebe un... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Großstadt würde zu einer Geisteshaltung, so Simmels amerikanischer Schüler Robert Park. Um diese Geisteshaltung zu beschreiben, nutzt Simmel Bilder, die sowohl die Erfahrungen des Zugreisens als auch des Kinobesuchs wachrufen: das schnelle Zusammendrängen sich verändernder Bilder, die abrupte Diskontinuität in ein und demselben Augenblick sowie... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Ist dir schon mal aufgefallen, dass es nie ein gutes Zeichen ist, wenn ein Wort mit un beginnt? Unerwartet zum Beispiel, oder unglücklich. Undankbar, unsinnig, unnatürlich, unnahbar. Siehst du? Warum glaubt man dann, dass "unendlich" etwas Gutes ist? ... mehr auf neonwilderness.net

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Das Hörbuch war nach den ersten 2 Stunden eigentlich schon so gut wie wieder runter vom iPhone, weil kruder Beginn, abgedrehter merkwürdiger Verlauf und eine sehr fragwürdige Story, die Zusammenfassung las sich irgendwie spannender, ich kam da gar nicht so wirklich rein. Außerdem hatte das Buch eine Preis gewonnen, das hätte mir Warnung genug sein ... mehr auf thatblog.de

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Ich suche nach einem Schleifstein für mein Messer. (Einfache Freuden: des Morgens Blumen pflücken, sie in ein Zimmer bringen und in eine Vase stellen. Mit einem scharfen Messer schneiden. Sich nach dem Erwachen kaltes Wasser ins Gesicht spritzen. Einen Brief von einem geliebten Menschen erhalten.) (John Berger: Mann und Frau unter einem Pflaumenbau... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Erinnern sich die Lehrer daran, dass sie auch einmal Kinder waren? Wie können sie uns über uns selbst belehren, wenn sie nicht mehr wissen, dass sie auch einmal so waren wie wir? (John Irving: Owen Meany) meine erste klassenfahrt. mit der gesamten schule (etwa 2o kindern) geht es nach rhumsiki. abends sitzen wir gemeinsam auf […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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[klick!] ob der letzte schatten eines baumes vergleichbar ist mit den letzten worten eines menschen? Die unbegreifliche und unannehmbare Katastrophe, daß, was immer man von der Unzerstörbarkeit von Energie erhoffen, denken, wissen mag, wie immer man die Dauer von Erinnerung beschwören mag, doch mit jedem Toten der ganze Kosmos, den er im Laufe sein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

karriereleiter vertreten aufstieg klassisch uhr realistisch katharsis schnell nächstenliebe stimmung selbsterkenntnis auslöser verbalisieren autorin versetzen erfolgsroman identität geschenk spoilern unangenehm lou suffern ausgehen raum durchlaufen botschaft beginnen workaholic gewollt unmissverständlich zurückfallen zeit von heute auf morgen bedroht erinnern wahl kaffee weihnachtsgeschichte besinnlich bemerkenswert kind möglich spielen psychopathisch bücherkultur-challenge verloren bedacht konkret ambition gravierend hinderlich betrachten atmosphärisch magischer realismus leben stimulieren bindung liste ambiente benehmen wandel american psycho perspektive mensch erkennen rasant ehrgeizig graduell dienen läuterungsmotiv kommunikationsstörung offenlassen zurückhalten wertschätzung seele ungeklärt nachdrücklich 3 sterne naheliegend weihnachtsstimmung ruth bestimmen verfügen weihnachtszeit element subtil der rechte weg intervenieren ort wohnen läuterung buch serienmörder gering gelingen klingen einfluss eindruck involvieren bereuen interpretation alt vorstellen öffnen bekehrung fokussieren praktisch gedanke wichtig demut cecelia ahern job charles dickens verschieben pragmatisch beschreiben weich zeigefinger szene autoren lesen kryptisch eine rolle spielen befinden probieren ps ich liebe dich wahr herangehensweise verstehen erfolgreich stück für stück vornehmen erzählung drängen problem sinneswandel weihnachtsmuffel aufkommen klassiker geschichte mögen bildhübsch schade anklingen wissen gut gleichzeitig poststelle schwerfallen protagonist auftauchen behandeln vermitteln übertrieben unerwartet bret easton ellis weihnachtlich ende angenehm sortieren aufbauen roman führen firma verhalten bestsellerautorin wedeln veränderung unsympathisch imponieren bald verzaubern kostbar the gift unerklärlich gabe nachdenklich bevorzugt gehören herz engel fühlen gewissen eine weihnachtsgeschichte schwierigkeit prominent kämpfen absicht unmut fordern ratschlag patrick bateman weihnachtsbuch berichten erfahren leser interpretieren wahrnehmung geist fantastisch wohltäter helfen jahreszeit realistische fiktion mahnen vernachlässigen opfer weihnachten beruf chic-lit anmuten überraschend verankern thematik eltern fahren mann plätzchen familie sündenbock auffassungsgabe geschwister stellenwert scheinen zurückführen vollziehen typisch verwendung kennenlernen missverstehen geschehen brauchen negativ über nacht personifiziert mystisch kerzenschein unkitschig variante spendieren gefallen neu lenken schnittig festlich täglich dabei belassen haus obdachlos rolle modern nerven familiär eindrucksvoll entscheidung ehefrau mangel empfinden zeitgenössisch entdecken kitsch verhaltensmuster reichlich begreifen schluss besorgen skandalroman überflieger verletzend dankbarkeit überholspur über die schulter schauen ebenezer scrooge unterscheiden rezension übernatürlich unaufgeregt sportwagen
2018 habe ich mir vorgenommen, in der Weihnachtszeit endlich mal Weihnachtsbücher zu lesen. Da es mir immer schwerer fällt, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, hoffte ich, dass mir weihnachtliche Geschichten dabei helfen könnten. „The Gift“, ein Buch der Bestsellerautorin Cecelia Ahern, war eine naheliegende Wahl, denn es spielt nicht nur in de... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

kuriositäten entdeckung schnee unterfreiemhimmel flugfreunde wiedersehen kuriositã¤ten unerwartet spuren alltagskunst unterwegs ziffern
„Wozu“ – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges „Zizi bä“ aus der Ferne herübertönt. (Rosa [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

erbarmungslos anstrengen flach die horde ironisch ringen dynamik traditionell priorität antiklimax erteilen herhalten spektakulär land untereinander antagonist bereiten ebnen beschäftigen morthul fortschritt lektüre geschehen stark gemeinsasm herausfinden kobold erleben lust ausfüllen initiieren bizarr genre effekt schleppen scharmützel selbstironisch unbefriedigend loyalität resümieren reise erzwingen schlecht aussehen ananias dumark schrecklicher favorit drehen umbringen rezension plan befördern angrenzend durch die gegend pen-&-paper texanisch ritual angeklagter von a nach b mitglied konzentrieren nutzen locken mangel konzipieren kameradschaft spitze der nahrungskette moment rolle unterhaltsam streiten entstehen alles stehen und liegen lassen substanz scheuchen ari marmell führen gelten konzept ende roman fungieren horde idee unerwartet professionell unterschwellig metzeln bewusst herrscher handlung schriftsteller hoffen verzichten elfenmagier belanglos handeln troll inhaltlich maskottchen blickwinkel beraten raffen zum lachen bringen kern the goblin corps einfall auf dem spiel stehen inszenieren belohnen starkes stück low fantasy endgültig bündeln fluktuieren sarkastisch kämpfen erfrischend folgen autor verfassen auftritt ausarbeitung dämonen-korps befehlen satz aufbau das gelbe vom ei schreiben rollenspiel kämpfer oger stehlen zeigen zusammenhängend kampf überzeugend ermüdend seicht herz kampagne dungeons and dragons buch schicksal held bemerkung vorgeschichte persönlich humor aspekt leichenkönig geheim rufen charakter zentral abschnitt eindruck versuchen ulkig schicken zusammenraufen erscheinen figur zusammenhalt aufweisen verlag waschecht sinnig sterben ork ernstnehmen karriere weg ziellos 3 sterne kirol syrreth charakterisieren irrelevant hobby zum beruf machen volk lustig spitzohrig simpel gestrickt einzelband mögen geschichte fies vergeben nicht gut ankommen hinauswachsen rekrutieren pen-&-paper anfänglich sieg sichern erzfeind lähmen verhaltensweise echt fan witzig szene analysieren begeistert spezifisch verschieben anfühlen vernichtungsschlacht basieren plage spaß leser nicht leiden kurzgeschichtensammlung entscheiden warten eindimensional weltansciht nerd zweifel alter knacker interessieren feindseligkeit gewinnen freundschaft böse kräfte truppe verändern plündern gnade amüsieren selten walten überleben gewünscht chance erstaunlich klassisch position jhurpess durchhalten fantasy finster fehlen beziehung episodisch herrlich aufgabe gefühl permanent sonderauftrag champion dienen brutal zum teil korps perspektive die schlacht von morthul klischee erzählen abschließen dünn witz betrachten im mittelpunkt versammeln alles für die katz überraschen spielen eliteeinheit
Der texanische Autor Ari Marmell ist ein waschechter, professioneller Nerd. Obwohl er sich seit einigen Jahren auf seine Karriere als Schriftsteller konzentriert, schrieb er ursprünglich erfolgreich für verschiedene Pen & Paper Verlage in der Rollenspielindustrie. Damit machte er sein Hobby zum Beruf, denn Marmell bekam sein erstes Dungeons and... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

widerlich ungeniert zupfen unterschiedlich zufall verurteilen schmelztiegel erfolgserlebnis geniestreich milieustudie frauenmörder besser tropf einstellen wartezimmer neigung lektüre finden psychiatrisch recherchezwecke jämmerlich fiete stark existenz opfer tendieren entkommen mitgefühl provokant reeperbahn mann aufschlagen zuflucht ermorden aufgabeln unterschicht familie grenzwertig rand behaupten entdecken unzensiert 1975 hässlichkeit schön biografie niete ins auge sehen gericht erforschen rezension tragisch lokal frau standesgemäßg lernen autreten fantasie heinz strunk tatsachenroman aufnötigen empfinden ekelhaft netz zweifelhaft schatten roman übung in frage stellen ehrlich reich unerwartet ergeben knotenpunkt ablenkung erhalten vorhof zur hölle hoffen verstörend träumen manipulieren arbeitsstelle unterbringung der goldene handschuh einlassen protagonist kunststück scheußlich stammkneipe melden einsicht äußerlich schätzen juli abstoßend autor wünschen knöpfe drücken porträtieren alkoholiker verzweifelt suchen jagd übel verabscheuungswürdig die daumen drücken feststellen klinik dürfen grenze fühlen herz schulter an schulter serienmörder buch gelingen putzfrau ohne zweifel persönlich moloch schockierend alt seite bedauernswert mental ungeschminkt privileg zuneigung versuchen freude bereiten hoch nacht charakterisierung figur ranzig 1976 abartig sterben st. pauli sozial beobachten abscheulich gesellschaft schäbig arm herausfordern würstchen 3 sterne bemühen geschickt umfeld zu hause bodensatz scheitern historische fiktion bezirk realität verlierer drastisch begegnen aktiv experiment sozialversager verschlossen kneipenszene kneipe bett erschreckend elend degeneriert schreibstil fritz honka literarisch dunstkreis ansetzen vorstellen intellektuell lesen echt heiß verkommen verhaften illustrieren akteure direkt sympathie beschreiben hauptfigur ausloten lagern zum goldenen handschuh mittelpunkt leiche interessant tolstoi schilderung leser platz reiz trostlos loskommen empfehlen grausamkeit freiheitsstrafe versuch anschauen bereitschaft loben abbilden vermisst entstellt glück merken innerlich verwirklichung kalt lassen gescheitert entsetzt funktionieren kreuzen demonstrieren säufer menschlich ausborgen anordnen verminderte schuldfähigkeit schriftstellerisch bindung beziehung unglücklich alkohol rangieren glücklich 1970er leben prozessakte erwischen jung brutal fähigkeit beeinträchtigen verdienen schmerzgrenze deprimierend dezember klasse auftreiben 1998 erlauben faszination des grauens authentizität niemand hamburg befriedigung hamburger staatsarchiv emotion mitleid experimentierfreudig deutschland trinken verloren zart besaitet betrachten mikrokosmos überraschen kaschemme barhocker
„Der goldene Handschuh“ ist ein Tatsachenroman des Autors Heinz Strunk, der den Serienmörder Fritz Honka in den Mittelpunkt stellt. Honka war in den 1970er Jahren in Hamburg aktiv und ermordete mindestens vier Frauen, deren Leichen durch Zufall entdeckt wurden. Seine Opfer waren gescheiterte Existenzen ohne soziales Netz, weshalb niemand sie als ve... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

schützen ungehorsam menschlich fantasy autorin in zusammenhang bringen desorientiert christlich feuer erfassen vehement böse seelenfänger schenken ersparen wählen waisenhaus leser rübe band 1 entscheiden legende hinweis luft ehre flamme enervierend dunkel kind spielen jahrhundertelang kopf hilflos nicht fähig anders erinnern wahl mitleid vorstellung stück wiederfinden erkennen widerstand halloween inferno jung offenbaren widersprechen kombinieren kohle führung auftrag abfolge junge kalt historische fiktion ziellos reaktion brennen unsterblich wesen wirr sage gesamtbild klappentext sterben atmosphäre aushöhlen gespräch figur erscheinen auftakt genervt seele historisch unfokussiert unterhalten magisch versuchen kröte kraft nebulös debüt aufbewahren dialoglastig glaube entitäten schockierend absurd erde element dauerhaft subtil wild bereit buch schicksal rezensionsexemplar ort wandeln welt gelangweilt zwielichtig sperren verknüpfen entpuppen anfühlen inhaltsangabe lesen szene austricksen stammen öffnen volksglaube vorstellen abwechselnd von anfang an netgalley entscheidend the breedling and the city in the garden wichtig strafe tür geschichte konfus gefangen durchquälen zu tun bekommen momentaufnahme kompliziert mission mögen roh allerheiligen beantworten hölle realität goldrichtig herrschen erreichen vater bestehen erfahren anstrengend wasser filtern kern leid tun 1 stern durcheinander ableiten akteur mutter vermitteln reihe charlie reese reihenauftakt wissen handeln debütroman egal bewahren verschwendung handlung käfig jack o'lantern persönlichkeit ganz zu schweigen freiheit erhalten in wahrheit aufspüren unerwartet meister schrecklich roman konsistent überflüssig gefängnis vermuten grenze gefahren raten frage lang und breit kostbar verschieden kulisse parallelwelt 8-jährig schreiben langatmig bogen lesezeit geist sterbliche keine ahnung helfen kennen uralt seelensammler nordamerika aufstellen unausgereift jahreszeit erwachsen fragen äußerlich schemenhaft stetig hoffnung grundpfeiler zurückschicken treffen chicago urban fantasy irisch beanspruchen rüberkommen 17-jährig auslassen geheimnis ertragen traumatisiert auf ewig sensationell vage eltern inhalt kindlich magier finden lektüre verständnis verbindung geschehen verdreht himmel 1930er argumentieren ursprünglich strom geblubber entwurf riskieren abweisen krümelchen bedürftig information unzusammenhängend wie vom donner gerührt kürbislaterne ärgernis berauben entscheidung beispiel inspirieren teufel unnötig stingy jack goodreads vorsetzen keinen schimmer haben rätsel aufgeben passend an jeder ecke kimberlee ann bastian rezension pfiffig the element odysseys bartholomew klein lauern retten dahinsiechen
Kennt ihr die irische Legende von Stingy Jack? Vielleicht kennt ihr ihn als Jack O’Lantern, zu dessen Ehren an Halloween Kürbislaternen aufgestellt werden. Der Sage zufolge trickste Jack den Teufel am Abend vor Allerheiligen aus, sodass dieser niemals seine Seele beanspruchen würde. Als Jack starb, wiesen ihn sowohl Himmel als auch Hölle ab. Er wur... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Wie viele Autor_innen entwickelte Trudi Canavan früh den Wunsch, Geschichten zu erzählen. Als sie in der Grundschule war, hätte sie allerdings beinahe den Mut verloren. Sie langweilte sich während der Geschichtsstunde der Schulbibliothekarin und beschwerte sich. Diese fragte, ob sie an ihrer Stelle erzählen wolle. Die kleine Trudi nutzte ihre Chanc... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

aufhalten leser identität platz fliehen empowering wirken prinzessin winter verlangen basieren emanzipiert ordentlich protagonistin legendär königin bereitschaft loben beginnen fabelhaft stürzen aufgeben 5 sterne zu beginn chance schneewittchen hilfe geizig instabilität realistisch bewältigen verrückt leibwächter hervorragend unkonventionell science-fiction bieten zusammenstecken spagat ergänzung trennen autorin gleichwertig leicht glücklich offenbaren jung moderne beziehung ankunft fair abbruch denken adaption iko verdienen faszinierend universum komplex erzählen herausforderung homogen bemerkenswert naivität wundervoll hauptrolle großzügigkeit ahnung höchstwertung überraschen abverlangen verloren meistern wertvoll betrachten final ergattern erde element dauerhaft stereotyp persönlich scarlet ungeliebt talent austauschbar aufregend ergänzen held gelingen buch gefühle wärme wirkung respektvoll chaos charakter voranschreiten mental zentral aspekt lebendig summe figur skrupellos resultieren nachdrücklich etablieren beobachten schergen aufrichtig überwältigt fallen gelangen bildschön wahr freundlichkeit volk verlauf außenbezirk ansteckend über sich hinauswachsen cinder verblendet erreichen gefangen schönheit herrschaft besitzen strahlen geschichte vollenden mögen ehrung finale vorstellen intellektuell fokussieren böse königin wichtig applaus spannend palast zauberhaft jacin marissa meyer höhepunkt glühen prinzessin schöpfen gedankengänge liebenswürdigkeit unerwartet romantikerin idee außergewöhnlich fest ende unheimlich vernünftig anständig roman griff fairest the lunar chronicles handlung frauenbild thaumaturg dunkelhäutig freunde winter lieben entlassen rechnen hauptstadt auspacken zwischenband reihe plausibel an sich reißen dystopie bücherregal abschied erstaunen behandeln erweitern option belastet rührend vermitteln emotional stieftochter abrupt wahrhaft absicht schätzen treffen unschuld fortsetzung liebesgeschichte vorliegen eisern auslösen jäger märchen in die tat umsetzen young adult geist nebenrolle helfen wünschen verkörpern sachlage levana originalität konsequenz überzeugend bewertung klassik duo abschluss thorne cress prinz rechtmäßig herz crew befriedigen schmälern verrücktheit einarbeiten ausklingen ursprünglich dynamik uneingeschränkt freuen artemisia stärke sensation ignorieren logisch bezeichnung neu unbewusst leisten zugestehen rampion erleichtern version aufmerksamkeit behindern entdecken klein verstecken wachsen biografie liebe sich selbst übertreffen luna vorsprung passend mitreißend feind tragisch plan ausbauen verkümmert rezension konzentrieren beeinflussen essenziell ansprechen in die arme unterstützen modern thronerbin revolution entscheidung schwach enthalten verbergen empfinden band 4 wolf
„Winter“ ist der finale Band der „Lunar Chronicles“ und eine Adaption von „Schneewittchen“. Dabei war Prinzessin Winter, Marissa Meyers dunkelhäutige Version des Schneewittchens, ursprünglich nur als Nebenrolle gedacht. Meyer wollte sich eigentlich auf Levana als böse Königin und Jacin als Jäger konzentrieren. Doch je weiter die Reihe voranschritt,... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

gesundheit allgemein unerwartet krebs bekannte leben
…schlägt er wieder zu…der Brustkrebs. NEIN, „Gott sei es getrommelt und gepriesen“, nicht bei mir (war doch gerade zu Ultracheck), aber bei Anja! Eine, sagen wir, irgendwie gute Bekannte. Um 6.15 Uhr war heute ihre OP-Termin😷. Mhhhh…..🤔Seit ich von ihrem Tumor weiß, ist der Krebs auch bei mir mental wieder etwas dichte... mehr auf derbrustkrebsundich.wordpress.com

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Bevor ich mit der Rezension des Thrillers „Final Girls“ von Riley Sager beginne, möchte ich euch theoretischen Kontext zum Titel bereitstellen. Das Final Girl ist die einzige Überlebende eines Slasher-Horrorfilms. Normalerweise entspricht sie einem bestimmten Typ: sie ist brünett, klug und introvertiert. Während ihre jugendlichen Freunde über die S... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Mein Kollege war letztens ganz fertig da ich ihn durchschaut habe. Dabei ist er nicht der Einzige und Erste der darüber ganz verwundert ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir Gedanken über meine Mitmenschen mache. Zumindest diejenigen mit denen ich regelmäßig zu tun habe! Eine der Gründe ist meine Harmoniesucht und meine ständige Frage [... mehr auf libellchen.wordpress.com