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Ich habe immer ein Ei in Reserve, sinnierte Sven, für den Fall, daß ich mehr Farbe anrühren muß. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) eine große freude war in diesem sich dem ende zuneigenden monat das balkongärtchen (in dem mir so manche tomatenpflanze schon über den kopf wächst [1o]), welches auch für […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

christawolf überraschung gedanken glück blumen mamuschka duft unerwartet urlaubsgrüße herzensmenschen begeistert ofenfeuer schrat alltagskunst genießbar monikamaron kaffee ungewohnheiten herbst keller voilà... poetisch und nachdenkliches leben
Ich genoß es überhaupt, jenseits aller Gewohnheiten zu leben. (Monika Maron: Endmoränen) Zum Glück fand Ellen die roten Gummistiefel in einer Ecke der alten Waschküche, zum Glück passten sie Littlemary noch, knapp. Keine Macht der Welt würde sie dazu bringen, diese Stiefel heute wieder auszuziehen, und wenn sie in ihrem eigenen Schweiß wie in einer... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

auszeit wochenende nichtstun ruhe termin dayspa unerwartet spruch zum wochenende wellness entspannung spruch gelassenheit pause zitat
Mein Tag gestern verlief vollkommen unerwartet: die Tage vorher viel zu viel zu tun, alles kommt zusammen, ist zeitlich ungünstig, ich deshalb innerlich unruhig. Dann hat mich mein Auswärts-Termin auch noch  ohne jegliche Vorwarnung zum Nichtstun, zu einer Pause gezwungen. Und wisst ihr was? Nach anfänglichem Unwohlsein hab ich mich darauf ein... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

brief frühsommer farbenfroh voilà... dorotheesölle pankow leben skull balkongärtchen alltagskunst augenblick genießbar toh!maten wolle rhabarber berlin blumen duft unerwartet imgarten 12von12 skulptur herzensmensch glück reinhardmey
Nichts geht verloren, sagt er, alles, was du je gesehen hast, ist immer bei dir. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) heute: *der garten in der frühen morgensonne [1], den ich ausnahmsweise nicht gießen muss, da es in der letzten nacht wohl geregnet hat. *die gurkenpflanze, die mich heute morgen mit geöffneten […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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#klick: der Hirschkäfer, der um die ecke bog. (oder kein hirschkäfer sonder ein balkenschröter? ich kann es nicht genau sagen.)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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fundstück an der bornholmer straße. inmitten von veranstaltungshinweisen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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wenn sie über-|morgen noch nichts geplant haben, nutzen sie die letzten beiden ausstellungstage und statten sie dieser ausstellung einen besuch ab! #klick: * die überwiegend einfarbigen bilder (in weiß-, grau-, cremetönen), deren unterschiedlichste strukturen (getupft, gekratzt, geritzt, gefaltet, genäht, bestickt, mit schaffell | eiersch... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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in ihren pausen spielen die bauarbeiter am ostkreuz reise nach jerusalem... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

voilà... alltagskunst balkongärtchen unerwartet birken flugfreunde
da hat heute morgen ein vogel wohl das n mit dem k verwechselt und kurzerhand aus meinem birken- ein birnenbäumchen gemacht.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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   es stellt sich heraus: unter den umhängen verbergen sich weder hirtenjunge noch könig. zwei damen sind’s, die gestern die sonne genossen. Nein, nein, nicht Mann sein wollen, oder wie ein Mann sein wollen, oder mit ihm verwechselt werden können: was sollte uns das helfen! Unser Gewissen spricht jetzt: ‹Werde, wie du bist.› Alle in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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…oder (hinter der häuserreihenmauer) den schriftzug luck an der wand in dem verwilderten innenhof zu erblicken. und dann auch die winzigen sich tummelnden roten spinnen auf der backsteinmauer.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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baumringe. gewissermaßen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Als ich fünfzig Jahre später das Sonett von George Herbert las, wurde das Gedicht zu einem Ort, zu einer Stätte. Niemand war dort. Im Inneren war es wie ein steinerner Bienenkorb gebildet. Ähnliche Gräber und Zufluchtsstätten gibt es in der Sahara. Ich habe in meinem Leben viele Gedichte gelesen, doch nie zuvor habe ich eines […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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The artist Lucian Freud, a London resident since 1946 said his ‹idea of travel is downward travel, really. Getting to know where you are, better, and exploring feelings that you know more deeply. I always think knowing something by heart gives you a depth of possibility which has more potential than seeing new sites, however […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) zur Heimat wird ein allmählich dem Unheimlichen abgerungenes Stück Welt. (Alexander Mitscherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden) als wir in die große stadt zogen, verbrachte ich die ersten tage hauptsächlich in unserer wohnung. zum einen, um möbel aufzubauen, kisten auszupacken und regale einzuräumen. zum anderen, ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auch die Sprayer schreiben sich ein ins Urbane, auch sie nutzen de öffentlichen Räume, um sich zu verorten.  Sie agieren wie die Schnitzeljäger (die niemand, so die Regel, bei ihrer Suche beobachten darf) im Verborgenen und machen das Unsichtbare sichtbar mit ihren Zeichen. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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herr ackerbau findet und photographiert regelmäßig auf den straßen berlins tannenbäume, die die weihnachtszeit um tage | wochen | monate überlebt haben. vor ein paar tagen fand ich in nähe des ostkreuzes gleich vier dieser ausrangierten exemplare. mein erster gedanke: oh, tannen (im) baum.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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“Wozu” – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges “Zizi bä” aus der Ferne herübertönt. Ich [&#... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Der Raster, nach dem sich heute noch die Ausdehnung der Siedlungen und ihre Neugründung vollzieht, wird ausschließlich von der Rendite bestimmt. Das Siedlungsbauen unterscheidet sich eben in keiner Weise von den übrigen Fabrikationsprinzipien. Von extrem wenigen Ausnahmen abgesehen, in denen man wirklich von Gestaltung reden kann, entspricht die Fo... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Welt braucht nicht neu erfunden zu werden, so das Credo; es reicht sie hier zu reformieren, dort zu ergänzen und stets im Kleinen mit dem Großen zu beginnen. (…) Schließlich gilt in der Digitalmoderne so ziemlich alles als wandelbar, selbst das historisch Gewordene lässt sich anders und neu bestimmen und im Zweifel rekonstruieren. (Hanno [̷... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Das Basteln, Kneten und Formen als eine Art des Selbstspürens sucht sich als Gegenüber die raue Stadt. (…) Die Stadt aber ist als Austragungsort des gestaltungswilligen Ichs besonders verlockend, sie bietet Reibung, Erdung, eine Realität für oftmals irreale Einfälle. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne.) so la... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auf der Suche | nach etwas Schönem wie Schnee | ging ich leer aus | bis es des Wegs zu schneien begann (Elisabeth Borchers) letzthin war ich gar nicht auf der suche nach schnee. noch nicht mal auf der suche. ich war gerade dabei unseren kompost wegzubringen. da entdeckte ich die schneeflocke. dann noch eine. und […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) Diese Auffassung konnte leicht aufkommen, als das Wort »Profit« aufhörte, »Gewinn für die Seele« zu bedeuten (wie in der Bibel und auch noch bei Spinoza), und statt dessen materiellen, finanziellen Gewinn bezeichnete. Dies geschah in jener Epoche, als das Bürgertum nicht nur seine politischen Fesseln abwarf, sondern auch alle Bande der Liebe un... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Großstadt würde zu einer Geisteshaltung, so Simmels amerikanischer Schüler Robert Park. Um diese Geisteshaltung zu beschreiben, nutzt Simmel Bilder, die sowohl die Erfahrungen des Zugreisens als auch des Kinobesuchs wachrufen: das schnelle Zusammendrängen sich verändernder Bilder, die abrupte Diskontinuität in ein und demselben Augenblick sowie... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Ist dir schon mal aufgefallen, dass es nie ein gutes Zeichen ist, wenn ein Wort mit un beginnt? Unerwartet zum Beispiel, oder unglücklich. Undankbar, unsinnig, unnatürlich, unnahbar. Siehst du? Warum glaubt man dann, dass "unendlich" etwas Gutes ist? ... mehr auf neonwilderness.net

hörbuch gehört unerwartet interessant gespannt story
Das Hörbuch war nach den ersten 2 Stunden eigentlich schon so gut wie wieder runter vom iPhone, weil kruder Beginn, abgedrehter merkwürdiger Verlauf und eine sehr fragwürdige Story, die Zusammenfassung las sich irgendwie spannender, ich kam da gar nicht so wirklich rein. Außerdem hatte das Buch eine Preis gewonnen, das hätte mir Warnung genug sein ... mehr auf thatblog.de

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Ich suche nach einem Schleifstein für mein Messer. (Einfache Freuden: des Morgens Blumen pflücken, sie in ein Zimmer bringen und in eine Vase stellen. Mit einem scharfen Messer schneiden. Sich nach dem Erwachen kaltes Wasser ins Gesicht spritzen. Einen Brief von einem geliebten Menschen erhalten.) (John Berger: Mann und Frau unter einem Pflaumenbau... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Erinnern sich die Lehrer daran, dass sie auch einmal Kinder waren? Wie können sie uns über uns selbst belehren, wenn sie nicht mehr wissen, dass sie auch einmal so waren wie wir? (John Irving: Owen Meany) meine erste klassenfahrt. mit der gesamten schule (etwa 2o kindern) geht es nach rhumsiki. abends sitzen wir gemeinsam auf […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

voilà... kerihulme protestantin leben poetisch und nachdenkliches pankow baustelle nach denken staedteimpressionen erinnerungen bäume leben&tod berlin unerwartet christawolf marcelokbrasilian alexandermitscherlich gedanken leben&tod
[klick!] ob der letzte schatten eines baumes vergleichbar ist mit den letzten worten eines menschen? Die unbegreifliche und unannehmbare Katastrophe, daß, was immer man von der Unzerstörbarkeit von Energie erhoffen, denken, wissen mag, wie immer man die Dauer von Erinnerung beschwören mag, doch mit jedem Toten der ganze Kosmos, den er im Laufe sein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

beruf weihnachten überraschend chic-lit anmuten opfer mahnen vernachlässigen verankern eltern thematik familie sündenbock auffassungsgabe fahren plätzchen mann stellenwert geschwister vollziehen scheinen zurückführen missverstehen kennenlernen verwendung typisch personifiziert kerzenschein mystisch brauchen geschehen negativ über nacht gefallen neu spendieren unkitschig variante lenken festlich schnittig obdachlos rolle modern dabei belassen täglich haus empfinden zeitgenössisch eindrucksvoll familiär nerven mangel ehefrau entscheidung kitsch reichlich verhaltensmuster entdecken begreifen dankbarkeit überflieger skandalroman verletzend besorgen schluss rezension sportwagen unaufgeregt übernatürlich unterscheiden über die schulter schauen überholspur ebenezer scrooge poststelle wissen anklingen gleichzeitig gut schwerfallen behandeln protagonist auftauchen übertrieben vermitteln bret easton ellis weihnachtlich unerwartet führen angenehm sortieren ende roman aufbauen bestsellerautorin wedeln firma verhalten bald verzaubern unsympathisch veränderung imponieren kostbar the gift unerklärlich gabe herz fühlen engel gewissen bevorzugt nachdenklich gehören schwierigkeit eine weihnachtsgeschichte fordern unmut ratschlag prominent kämpfen absicht weihnachtsbuch berichten patrick bateman fantastisch geist wahrnehmung helfen wohltäter erfahren leser interpretieren realistische fiktion jahreszeit zurückhalten wertschätzung offenlassen kommunikationsstörung ungeklärt seele ruth bestimmen 3 sterne nachdrücklich weihnachtsstimmung naheliegend weihnachtszeit verfügen element subtil läuterung buch gelingen gering serienmörder der rechte weg wohnen ort intervenieren eindruck involvieren klingen einfluss interpretation bereuen alt bekehrung öffnen fokussieren vorstellen wichtig gedanke praktisch demut pragmatisch beschreiben weich charles dickens job cecelia ahern verschieben kryptisch lesen autoren szene zeigefinger herangehensweise wahr ps ich liebe dich eine rolle spielen befinden probieren vornehmen drängen erzählung erfolgreich verstehen stück für stück sinneswandel aufkommen klassiker geschichte weihnachtsmuffel problem schade bildhübsch mögen uhr aufstieg vertreten karriereleiter klassisch katharsis realistisch schnell verbalisieren auslöser autorin stimmung nächstenliebe selbsterkenntnis identität erfolgsroman versetzen spoilern geschenk durchlaufen botschaft beginnen unangenehm ausgehen lou suffern raum unmissverständlich workaholic gewollt wahl erinnern bedroht zeit zurückfallen von heute auf morgen bemerkenswert weihnachtsgeschichte kaffee besinnlich bücherkultur-challenge möglich kind spielen psychopathisch hinderlich betrachten gravierend atmosphärisch bedacht konkret verloren ambition stimulieren magischer realismus leben wandel liste bindung benehmen ambiente erkennen perspektive american psycho mensch dienen läuterungsmotiv rasant graduell ehrgeizig
2018 habe ich mir vorgenommen, in der Weihnachtszeit endlich mal Weihnachtsbücher zu lesen. Da es mir immer schwerer fällt, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, hoffte ich, dass mir weihnachtliche Geschichten dabei helfen könnten. „The Gift“, ein Buch der Bestsellerautorin Cecelia Ahern, war eine naheliegende Wahl, denn es spielt nicht nur in de... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

kuriositã¤ten wiedersehen flugfreunde unterfreiemhimmel schnee kuriositäten entdeckung ziffern unterwegs spuren alltagskunst unerwartet
„Wozu“ – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges „Zizi bä“ aus der Ferne herübertönt. (Rosa [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

befördern plan rezension umbringen drehen favorit ananias dumark schrecklicher streiten entstehen alles stehen und liegen lassen substanz moment unterhaltsam rolle locken kameradschaft konzipieren spitze der nahrungskette mangel konzentrieren mitglied nutzen von a nach b texanisch ritual angeklagter angrenzend durch die gegend pen-&-paper geschehen fortschritt lektüre bereiten antagonist untereinander land morthul beschäftigen ebnen herhalten spektakulär erteilen antiklimax priorität traditionell dynamik die horde ringen ironisch anstrengen flach erbarmungslos erzwingen schlecht aussehen resümieren reise loyalität schleppen effekt genre selbstironisch unbefriedigend scharmützel ausfüllen bizarr initiieren kobold lust erleben stark herausfinden gemeinsasm aufbau satz dämonen-korps befehlen ausarbeitung auftritt autor verfassen erfrischend folgen bündeln sarkastisch fluktuieren kämpfen endgültig low fantasy starkes stück inszenieren auf dem spiel stehen belohnen kampagne herz seicht kampf ermüdend überzeugend zeigen stehlen zusammenhängend kämpfer oger das gelbe vom ei schreiben rollenspiel elfenmagier schriftsteller handlung verzichten hoffen bewusst herrscher metzeln unterschwellig unerwartet professionell fungieren idee horde ende konzept roman gelten führen scheuchen ari marmell kern the goblin corps einfall raffen zum lachen bringen blickwinkel beraten maskottchen handeln troll inhaltlich belanglos fies vergeben geschichte mögen einzelband simpel gestrickt lustig volk hobby zum beruf machen spitzohrig kirol syrreth irrelevant charakterisieren verschieben vernichtungsschlacht anfühlen spezifisch analysieren begeistert szene fan echt witzig verhaltensweise lähmen erzfeind anfänglich sieg sichern pen-&-paper nicht gut ankommen hinauswachsen rekrutieren schicken zusammenraufen abschnitt eindruck versuchen ulkig charakter rufen geheim zentral humor leichenkönig aspekt bemerkung persönlich vorgeschichte dungeons and dragons schicksal held buch 3 sterne ziellos weg karriere sterben sinnig waschecht ernstnehmen ork zusammenhalt verlag aufweisen erscheinen figur perspektive die schlacht von morthul zum teil korps brutal champion dienen sonderauftrag permanent episodisch beziehung aufgabe gefühl herrlich finster fehlen alles für die katz spielen überraschen eliteeinheit versammeln im mittelpunkt betrachten witz dünn erzählen abschließen klischee freundschaft alter knacker interessieren gewinnen feindseligkeit nerd weltansciht zweifel entscheiden kurzgeschichtensammlung eindimensional warten leser nicht leiden spaß plage basieren fantasy jhurpess durchhalten position überleben walten erstaunlich klassisch gewünscht chance amüsieren selten plündern gnade böse truppe verändern kräfte
Der texanische Autor Ari Marmell ist ein waschechter, professioneller Nerd. Obwohl er sich seit einigen Jahren auf seine Karriere als Schriftsteller konzentriert, schrieb er ursprünglich erfolgreich für verschiedene Pen & Paper Verlage in der Rollenspielindustrie. Damit machte er sein Hobby zum Beruf, denn Marmell bekam sein erstes Dungeons and... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

autor wünschen alkoholiker knöpfe drücken porträtieren melden stammkneipe schätzen juli abstoßend äußerlich einsicht klinik dürfen fühlen herz grenze jagd verzweifelt suchen feststellen übel verabscheuungswürdig die daumen drücken ablenkung knotenpunkt erhalten hoffen verstörend vorhof zur hölle in frage stellen roman übung ergeben ehrlich reich unerwartet unterbringung arbeitsstelle der goldene handschuh einlassen protagonist scheußlich kunststück manipulieren träumen erforschen rezension niete ins auge sehen gericht tragisch grenzwertig rand behaupten 1975 unzensiert hässlichkeit schön biografie entdecken empfinden tatsachenroman aufnötigen netz zweifelhaft schatten ekelhaft lokal frau standesgemäßg lernen autreten fantasie heinz strunk einstellen wartezimmer milieustudie frauenmörder besser tropf finden psychiatrisch recherchezwecke neigung lektüre zupfen ungeniert unterschiedlich zufall widerlich schmelztiegel erfolgserlebnis geniestreich verurteilen provokant reeperbahn unterschicht familie mann ermorden zuflucht aufschlagen aufgabeln fiete stark existenz jämmerlich mitgefühl tendieren opfer entkommen beeinträchtigen verdienen brutal fähigkeit dezember klasse auftreiben schmerzgrenze deprimierend alkohol rangieren ausborgen anordnen verminderte schuldfähigkeit beziehung bindung schriftstellerisch unglücklich erwischen jung glücklich 1970er leben prozessakte zart besaitet betrachten experimentierfreudig deutschland verloren trinken barhocker überraschen mikrokosmos kaschemme erlauben 1998 faszination des grauens authentizität niemand hamburg hamburger staatsarchiv befriedigung emotion mitleid anschauen trostlos loskommen empfehlen grausamkeit freiheitsstrafe versuch loben bereitschaft hauptfigur ausloten interessant tolstoi schilderung leser platz reiz lagern zum goldenen handschuh mittelpunkt leiche entsetzt funktionieren kreuzen gescheitert demonstrieren säufer menschlich abbilden vermisst entstellt verwirklichung innerlich kalt lassen glück merken aktiv experiment sozialversager begegnen bett erschreckend verschlossen kneipenszene kneipe bezirk realität drastisch verlierer lesen echt direkt beschreiben sympathie heiß verkommen illustrieren akteure verhaften literarisch elend degeneriert schreibstil fritz honka ansetzen dunstkreis vorstellen intellektuell seite alt bedauernswert ungeschminkt mental privileg versuchen freude bereiten zuneigung buch serienmörder gelingen putzfrau ohne zweifel schulter an schulter persönlich moloch schockierend arm schäbig gesellschaft herausfordern beobachten sozial abscheulich bodensatz scheitern historische fiktion würstchen 3 sterne geschickt umfeld zu hause bemühen nacht charakterisierung figur ranzig hoch abartig 1976 sterben st. pauli
„Der goldene Handschuh“ ist ein Tatsachenroman des Autors Heinz Strunk, der den Serienmörder Fritz Honka in den Mittelpunkt stellt. Honka war in den 1970er Jahren in Hamburg aktiv und ermordete mindestens vier Frauen, deren Leichen durch Zufall entdeckt wurden. Seine Opfer waren gescheiterte Existenzen ohne soziales Netz, weshalb niemand sie als ve... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Kennt ihr die irische Legende von Stingy Jack? Vielleicht kennt ihr ihn als Jack O’Lantern, zu dessen Ehren an Halloween Kürbislaternen aufgestellt werden. Der Sage zufolge trickste Jack den Teufel am Abend vor Allerheiligen aus, sodass dieser niemals seine Seele beanspruchen würde. Als Jack starb, wiesen ihn sowohl Himmel als auch Hölle ab. Er wur... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

konzentrieren nutzen streng institution gut und böse weit bringen tonnenweise aufwarten angrenzend aufräumen cery positiv imardin rolle enden berühren eröffnen schwarze magie schön mängel the high lord herummäkeln missbrauchen erfüllen behaupten hübsch ernüchtern sanft magie willkommen schwachstelle art feminin unter strafe stellen black magician trilogy rezension zufrieden praktik geheimnis begehen verzwickt irren offen stark vertrauen bedrohung herausfinden novizin offenbarung düster verboten unterstützung spicken stolperstein entschieden lieber sonea schutz halten 4 sterne riskieren fraktion freuen tunnel verbindung lektüre negativ verbesserungsvorschlag land magier antagonist ichari finden gilde lehreinrichtung angriff rund variante wundern neu gefallen wendung kampf werfen diebe langweilig spinnen schmal die zähne ausbeißen spektrum langatmig prinz anspruchsvoll verraten vertretbar grenze herz gewissen früh high fantasy stellen frage gewaltig absicht in angst und schrecken versetzen glorifizieren uralt überzeugen hinterfragen befriedigend teufelspakt autor verlust direktflug herstellen potential töten handeln gut einklang inhaltlich spannung perfekt the novice definieren situation weichgespült ermutigen auferlegen gegenegewicht übertrieben emotional unerwartet fungieren auskommen rechtfertigen angenehm mentor ende aufbauen schrecklich mordfall handlung aufs spiel setzen erhalten mächtig identifizieren kardinalsfehler lieben regelübertretung einschränken hassen kühl gangster geschichtsstunde reagieren offiziell verlieren beginn lasten die kleine meerjungfrau labyrinthisch langweilen grundschule welt spezifisch verdammnis fan lesen drastisch per se wahr herangehensweise verhindern verstehen deutlich erfahren charakterisieren eindeutig nachvollziehen geschichte besitzen zu tun bekommen kritisieren mögen finale wohlfühlen sterben beenden harmonisch bekannt trilogie wiedersehen verzeihen benutzen entwicklungspotential trudi canavan mut erscheinen mild traitor spy trilogy akkarin ungemein skrupellos reif klären scheitern zielsicher weiblich methode publikum vergangenheit waffe gewissenskonflikt erinnerung zurückkehren fehleinschätzung entwickeln lieblingsfigur dreiteiler bibliothek zahlreich buch auftreten eindruck kapitel organisation rache rausgehen ächten alt gewitzt konkurrenzlos sachaka universum vorschrift detail licht lesestunden erzählen abschließen verbannt erlauben katastrophe ernsthaft einteilung dunkel überraschen lehren fehlbar in der hand glücklich zukunft jung schulbibliothekarin beschweren gefühl lage jede menge dürsten bedeutend chance praxis gut gegen böse privat gildenmeister moralisch spielart böse fantasy konflikt protege bieten kyralia entscheiden mittelpunkt eindimensional leser darstellen wirken mühelos protagonistin schwer teilen distanziert nation spitze wunsch repertoire unmissverständlich
Wie viele Autor_innen entwickelte Trudi Canavan früh den Wunsch, Geschichten zu erzählen. Als sie in der Grundschule war, hätte sie allerdings beinahe den Mut verloren. Sie langweilte sich während der Geschichtsstunde der Schulbibliothekarin und beschwerte sich. Diese fragte, ob sie an ihrer Stelle erzählen wolle. Die kleine Trudi nutzte ihre Chanc... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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„Winter“ ist der finale Band der „Lunar Chronicles“ und eine Adaption von „Schneewittchen“. Dabei war Prinzessin Winter, Marissa Meyers dunkelhäutige Version des Schneewittchens, ursprünglich nur als Nebenrolle gedacht. Meyer wollte sich eigentlich auf Levana als böse Königin und Jacin als Jäger konzentrieren. Doch je weiter die Reihe voranschritt,... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

gesundheit allgemein unerwartet krebs bekannte leben
…schlägt er wieder zu…der Brustkrebs. NEIN, „Gott sei es getrommelt und gepriesen“, nicht bei mir (war doch gerade zu Ultracheck), aber bei Anja! Eine, sagen wir, irgendwie gute Bekannte. Um 6.15 Uhr war heute ihre OP-Termin😷. Mhhhh…..🤔Seit ich von ihrem Tumor weiß, ist der Krebs auch bei mir mental wieder etwas dichte... mehr auf derbrustkrebsundich.wordpress.com

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Bevor ich mit der Rezension des Thrillers „Final Girls“ von Riley Sager beginne, möchte ich euch theoretischen Kontext zum Titel bereitstellen. Das Final Girl ist die einzige Überlebende eines Slasher-Horrorfilms. Normalerweise entspricht sie einem bestimmten Typ: sie ist brünett, klug und introvertiert. Während ihre jugendlichen Freunde über die S... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Mein Kollege war letztens ganz fertig da ich ihn durchschaut habe. Dabei ist er nicht der Einzige und Erste der darüber ganz verwundert ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir Gedanken über meine Mitmenschen mache. Zumindest diejenigen mit denen ich regelmäßig zu tun habe! Eine der Gründe ist meine Harmoniesucht und meine ständige Frage [... mehr auf libellchen.wordpress.com

zeit boiler unerwartet planung leben, real
Rechne immer mit allem! Ich habe ja hin und wieder schon ein paar Worte zu dem gesagt, was man erwartet und was tatsächlich passiert, die Planung halt. So eine kleine Erinnerung daran habe ich Mitte vergangener Woche übrigens auch wieder … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de