herzensmensch (un)kräuter ernte sommer ausruhen berlin augenblick herzensmenschen pflanzen balkongärtchen erntedank johnberger pankow glück unerwartet imgarten geschenk handwerk genießbar alltagskunst kräuter fundstücke leben voilà...
Ich habe immer ein Ei in Reserve, sinnierte Sven, für den Fall, daß ich mehr Farbe anrühren muß. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) eine große freude war in diesem sich dem ende zuneigenden monat das balkongärtchen (in dem mir so manche tomatenpflanze schon über den kopf wächst [1o]), welches auch für […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

begeistert schrat ofenfeuer herzensmenschen herbst christawolf überraschung mamuschka blumen urlaubsgrüße duft alltagskunst ungewohnheiten kaffee genießbar monikamaron voilà... keller poetisch und nachdenkliches leben glück gedanken unerwartet
Ich genoß es überhaupt, jenseits aller Gewohnheiten zu leben. (Monika Maron: Endmoränen) Zum Glück fand Ellen die roten Gummistiefel in einer Ecke der alten Waschküche, zum Glück passten sie Littlemary noch, knapp. Keine Macht der Welt würde sie dazu bringen, diese Stiefel heute wieder auszuziehen, und wenn sie in ihrem eigenen Schweiß wie in einer... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

wellness pause zitat spruch nichtstun auszeit ruhe spruch zum wochenende gelassenheit entspannung wochenende dayspa termin unerwartet
Mein Tag gestern verlief vollkommen unerwartet: die Tage vorher viel zu viel zu tun, alles kommt zusammen, ist zeitlich ungünstig, ich deshalb innerlich unruhig. Dann hat mich mein Auswärts-Termin auch noch  ohne jegliche Vorwarnung zum Nichtstun, zu einer Pause gezwungen. Und wisst ihr was? Nach anfänglichem Unwohlsein hab ich mich darauf ein... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

rhabarber wolle toh!maten genießbar alltagskunst skull leben voilà... farbenfroh brief glück 12von12 imgarten unerwartet augenblick balkongärtchen pankow dorotheesölle frühsommer reinhardmey herzensmensch skulptur duft blumen berlin
Nichts geht verloren, sagt er, alles, was du je gesehen hast, ist immer bei dir. (John Berger: Mann und Frau, unter einem Pflaumenbaum stehend) heute: *der garten in der frühen morgensonne [1], den ich ausnahmsweise nicht gießen muss, da es in der letzten nacht wohl geregnet hat. *die gurkenpflanze, die mich heute morgen mit geöffneten […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

unterwegs karlshorst unerwartet nebenbei berlin motiv berlin getier
#klick: der Hirschkäfer, der um die ecke bog. (oder kein hirschkäfer sonder ein balkenschröter? ich kann es nicht genau sagen.)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

typographie fundstücke adventskalender in der streichholzschachtel unerwartet sbahn nebenbei berlin mitte pankow bornhomerstraße berlin freude
fundstück an der bornholmer straße. inmitten von veranstaltungshinweisen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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wenn sie über-|morgen noch nichts geplant haben, nutzen sie die letzten beiden ausstellungstage und statten sie dieser ausstellung einen besuch ab! #klick: * die überwiegend einfarbigen bilder (in weiß-, grau-, cremetönen), deren unterschiedlichste strukturen (getupft, gekratzt, geritzt, gefaltet, genäht, bestickt, mit schaffell | eiersch... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

elfchen friedrichshain berlin motiv nebenbei berlin kuriositäten sbahn unerwartet spiel baustelle fundstücke ostkreuz poetisch und nachdenkliches gedicht
in ihren pausen spielen die bauarbeiter am ostkreuz reise nach jerusalem... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

balkongärtchen flugfreunde birken alltagskunst voilà... unerwartet
da hat heute morgen ein vogel wohl das n mit dem k verwechselt und kurzerhand aus meinem birken- ein birnenbäumchen gemacht.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

voilà... unterwegs fundstücke freiheit unerwartet verwechslung nebenbei berlin ohsonne! frauenleben kunstwerk frühling berlin wirkung friedrichshain skulptur
   es stellt sich heraus: unter den umhängen verbergen sich weder hirtenjunge noch könig. zwei damen sind’s, die gestern die sonne genossen. Nein, nein, nicht Mann sein wollen, oder wie ein Mann sein wollen, oder mit ihm verwechselt werden können: was sollte uns das helfen! Unser Gewissen spricht jetzt: ‹Werde, wie du bist.› Alle in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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…oder (hinter der häuserreihenmauer) den schriftzug luck an der wand in dem verwilderten innenhof zu erblicken. und dann auch die winzigen sich tummelnden roten spinnen auf der backsteinmauer.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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baumringe. gewissermaßen.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

gedicht poetisch und nachdenkliches fundstücke imgarten poesie unerwartet worte gedanken orte johnberger pflanzen erinnerungen verpackunst
Als ich fünfzig Jahre später das Sonett von George Herbert las, wurde das Gedicht zu einem Ort, zu einer Stätte. Niemand war dort. Im Inneren war es wie ein steinerner Bienenkorb gebildet. Ähnliche Gräber und Zufluchtsstätten gibt es in der Sahara. Ich habe in meinem Leben viele Gedichte gelesen, doch nie zuvor habe ich eines […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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The artist Lucian Freud, a London resident since 1946 said his ‹idea of travel is downward travel, really. Getting to know where you are, better, and exploring feelings that you know more deeply. I always think knowing something by heart gives you a depth of possibility which has more potential than seeing new sites, however […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) zur Heimat wird ein allmählich dem Unheimlichen abgerungenes Stück Welt. (Alexander Mitscherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden) als wir in die große stadt zogen, verbrachte ich die ersten tage hauptsächlich in unserer wohnung. zum einen, um möbel aufzubauen, kisten auszupacken und regale einzuräumen. zum anderen, ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auch die Sprayer schreiben sich ein ins Urbane, auch sie nutzen de öffentlichen Räume, um sich zu verorten.  Sie agieren wie die Schnitzeljäger (die niemand, so die Regel, bei ihrer Suche beobachten darf) im Verborgenen und machen das Unsichtbare sichtbar mit ihren Zeichen. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne)... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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herr ackerbau findet und photographiert regelmäßig auf den straßen berlins tannenbäume, die die weihnachtszeit um tage | wochen | monate überlebt haben. vor ein paar tagen fand ich in nähe des ostkreuzes gleich vier dieser ausrangierten exemplare. mein erster gedanke: oh, tannen (im) baum.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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“Wozu” – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges “Zizi bä” aus der Ferne herübertönt. Ich [&#... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Der Raster, nach dem sich heute noch die Ausdehnung der Siedlungen und ihre Neugründung vollzieht, wird ausschließlich von der Rendite bestimmt. Das Siedlungsbauen unterscheidet sich eben in keiner Weise von den übrigen Fabrikationsprinzipien. Von extrem wenigen Ausnahmen abgesehen, in denen man wirklich von Gestaltung reden kann, entspricht die Fo... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Welt braucht nicht neu erfunden zu werden, so das Credo; es reicht sie hier zu reformieren, dort zu ergänzen und stets im Kleinen mit dem Großen zu beginnen. (…) Schließlich gilt in der Digitalmoderne so ziemlich alles als wandelbar, selbst das historisch Gewordene lässt sich anders und neu bestimmen und im Zweifel rekonstruieren. (Hanno [̷... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Das Basteln, Kneten und Formen als eine Art des Selbstspürens sucht sich als Gegenüber die raue Stadt. (…) Die Stadt aber ist als Austragungsort des gestaltungswilligen Ichs besonders verlockend, sie bietet Reibung, Erdung, eine Realität für oftmals irreale Einfälle. (Hanno Rauterberg: Wir sind die Stadt! Urbanes Leben in der Digitalmoderne.) so la... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Auf der Suche | nach etwas Schönem wie Schnee | ging ich leer aus | bis es des Wegs zu schneien begann (Elisabeth Borchers) letzthin war ich gar nicht auf der suche nach schnee. noch nicht mal auf der suche. ich war gerade dabei unseren kompost wegzubringen. da entdeckte ich die schneeflocke. dann noch eine. und […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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(…) Diese Auffassung konnte leicht aufkommen, als das Wort »Profit« aufhörte, »Gewinn für die Seele« zu bedeuten (wie in der Bibel und auch noch bei Spinoza), und statt dessen materiellen, finanziellen Gewinn bezeichnete. Dies geschah in jener Epoche, als das Bürgertum nicht nur seine politischen Fesseln abwarf, sondern auch alle Bande der Liebe un... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Die Großstadt würde zu einer Geisteshaltung, so Simmels amerikanischer Schüler Robert Park. Um diese Geisteshaltung zu beschreiben, nutzt Simmel Bilder, die sowohl die Erfahrungen des Zugreisens als auch des Kinobesuchs wachrufen: das schnelle Zusammendrängen sich verändernder Bilder, die abrupte Diskontinuität in ein und demselben Augenblick sowie... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Ist dir schon mal aufgefallen, dass es nie ein gutes Zeichen ist, wenn ein Wort mit un beginnt? Unerwartet zum Beispiel, oder unglücklich. Undankbar, unsinnig, unnatürlich, unnahbar. Siehst du? Warum glaubt man dann, dass "unendlich" etwas Gutes ist? ... mehr auf neonwilderness.net

gehört hörbuch unerwartet interessant story gespannt
Das Hörbuch war nach den ersten 2 Stunden eigentlich schon so gut wie wieder runter vom iPhone, weil kruder Beginn, abgedrehter merkwürdiger Verlauf und eine sehr fragwürdige Story, die Zusammenfassung las sich irgendwie spannender, ich kam da gar nicht so wirklich rein. Außerdem hatte das Buch eine Preis gewonnen, das hätte mir Warnung genug sein ... mehr auf thatblog.de

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Ich suche nach einem Schleifstein für mein Messer. (Einfache Freuden: des Morgens Blumen pflücken, sie in ein Zimmer bringen und in eine Vase stellen. Mit einem scharfen Messer schneiden. Sich nach dem Erwachen kaltes Wasser ins Gesicht spritzen. Einen Brief von einem geliebten Menschen erhalten.) (John Berger: Mann und Frau unter einem Pflaumenbau... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Erinnern sich die Lehrer daran, dass sie auch einmal Kinder waren? Wie können sie uns über uns selbst belehren, wenn sie nicht mehr wissen, dass sie auch einmal so waren wie wir? (John Irving: Owen Meany) meine erste klassenfahrt. mit der gesamten schule (etwa 2o kindern) geht es nach rhumsiki. abends sitzen wir gemeinsam auf […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

marcelokbrasilian gedanken leben&tod unerwartet baustelle nach denken kerihulme voilà... protestantin leben poetisch und nachdenkliches christawolf alexandermitscherlich erinnerungen berlin leben&tod bäume staedteimpressionen pankow
[klick!] ob der letzte schatten eines baumes vergleichbar ist mit den letzten worten eines menschen? Die unbegreifliche und unannehmbare Katastrophe, daß, was immer man von der Unzerstörbarkeit von Energie erhoffen, denken, wissen mag, wie immer man die Dauer von Erinnerung beschwören mag, doch mit jedem Toten der ganze Kosmos, den er im Laufe sein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

stellenwert geschwister familie sündenbock auffassungsgabe fahren plätzchen mann verankern thematik eltern weihnachten beruf überraschend chic-lit anmuten opfer mahnen vernachlässigen neu gefallen spendieren unkitschig variante personifiziert kerzenschein mystisch brauchen geschehen negativ über nacht kennenlernen missverstehen verwendung typisch vollziehen scheinen zurückführen empfinden zeitgenössisch eindrucksvoll familiär nerven mangel ehefrau entscheidung obdachlos modern rolle dabei belassen täglich haus festlich schnittig lenken rezension unaufgeregt sportwagen übernatürlich unterscheiden über die schulter schauen überholspur ebenezer scrooge dankbarkeit skandalroman überflieger verletzend schluss besorgen begreifen kitsch reichlich verhaltensmuster entdecken übertrieben vermitteln behandeln protagonist auftauchen schwerfallen poststelle wissen anklingen gut gleichzeitig bald verzaubern unsympathisch veränderung imponieren bestsellerautorin wedeln firma verhalten führen sortieren angenehm ende roman aufbauen bret easton ellis weihnachtlich unerwartet schwierigkeit eine weihnachtsgeschichte herz engel fühlen gewissen bevorzugt nachdenklich gehören unerklärlich gabe kostbar the gift jahreszeit realistische fiktion fantastisch geist wahrnehmung helfen wohltäter erfahren leser interpretieren weihnachtsbuch berichten patrick bateman fordern unmut ratschlag prominent absicht kämpfen verfügen weihnachtszeit ruth bestimmen nachdrücklich 3 sterne weihnachtsstimmung naheliegend ungeklärt seele zurückhalten wertschätzung offenlassen kommunikationsstörung interpretation bereuen alt eindruck involvieren klingen einfluss läuterung buch gering gelingen serienmörder der rechte weg wohnen ort intervenieren element subtil kryptisch lesen szene autoren zeigefinger pragmatisch beschreiben weich charles dickens job cecelia ahern verschieben wichtig praktisch gedanke demut bekehrung öffnen fokussieren vorstellen schade bildhübsch mögen sinneswandel klassiker aufkommen geschichte weihnachtsmuffel problem vornehmen drängen erzählung erfolgreich verstehen stück für stück wahr herangehensweise ps ich liebe dich eine rolle spielen probieren befinden verbalisieren auslöser autorin stimmung nächstenliebe selbsterkenntnis schnell katharsis realistisch uhr aufstieg karriereleiter vertreten klassisch unmissverständlich gewollt workaholic botschaft durchlaufen beginnen unangenehm raum ausgehen lou suffern spoilern geschenk identität erfolgsroman versetzen betrachten hinderlich gravierend atmosphärisch bedacht konkret verloren ambition bücherkultur-challenge möglich kind psychopathisch spielen bemerkenswert weihnachtsgeschichte kaffee besinnlich erinnern wahl bedroht zeit zurückfallen von heute auf morgen dienen läuterungsmotiv rasant ehrgeizig graduell erkennen perspektive american psycho mensch wandel bindung liste benehmen ambiente stimulieren magischer realismus leben
2018 habe ich mir vorgenommen, in der Weihnachtszeit endlich mal Weihnachtsbücher zu lesen. Da es mir immer schwerer fällt, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, hoffte ich, dass mir weihnachtliche Geschichten dabei helfen könnten. „The Gift“, ein Buch der Bestsellerautorin Cecelia Ahern, war eine naheliegende Wahl, denn es spielt nicht nur in de... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

unterfreiemhimmel schnee kuriositäten entdeckung kuriositã¤ten flugfreunde wiedersehen unterwegs spuren alltagskunst unerwartet ziffern
„Wozu“ – – ist überhaupt kein Begriff für die Gesamtheit des Lebens und seinen Formen. Wozu gibt es Blaumeisen auf der Welt? Ich weiß es wirklich nicht, aber ich freue mich, daß es welche gibt, und empfinde als süßen Trost, wenn mir plötzlich über die Mauer ein eiliges „Zizi bä“ aus der Ferne herübertönt. (Rosa [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com

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Der texanische Autor Ari Marmell ist ein waschechter, professioneller Nerd. Obwohl er sich seit einigen Jahren auf seine Karriere als Schriftsteller konzentriert, schrieb er ursprünglich erfolgreich für verschiedene Pen & Paper Verlage in der Rollenspielindustrie. Damit machte er sein Hobby zum Beruf, denn Marmell bekam sein erstes Dungeons and... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

widerlich unterschiedlich zufall zupfen ungeniert verurteilen geniestreich schmelztiegel erfolgserlebnis tropf besser frauenmörder milieustudie wartezimmer einstellen lektüre neigung recherchezwecke finden psychiatrisch jämmerlich stark existenz fiete opfer tendieren entkommen mitgefühl reeperbahn provokant aufgabeln zuflucht mann aufschlagen ermorden unterschicht familie behaupten grenzwertig rand entdecken biografie schön unzensiert 1975 hässlichkeit gericht niete ins auge sehen rezension erforschen tragisch lokal frau lernen standesgemäßg autreten fantasie heinz strunk aufnötigen tatsachenroman empfinden ekelhaft netz zweifelhaft schatten übung roman in frage stellen unerwartet ehrlich reich ergeben ablenkung knotenpunkt erhalten vorhof zur hölle verstörend hoffen träumen manipulieren arbeitsstelle unterbringung protagonist kunststück scheußlich der goldene handschuh einlassen stammkneipe melden einsicht äußerlich juli abstoßend schätzen wünschen autor porträtieren knöpfe drücken alkoholiker suchen verzweifelt jagd die daumen drücken übel verabscheuungswürdig feststellen dürfen klinik grenze herz fühlen schulter an schulter putzfrau ohne zweifel buch serienmörder gelingen schockierend persönlich moloch privileg seite bedauernswert alt ungeschminkt mental zuneigung freude bereiten versuchen hoch ranzig charakterisierung nacht figur sterben st. pauli abartig 1976 beobachten sozial abscheulich herausfordern schäbig gesellschaft arm 3 sterne zu hause geschickt umfeld bemühen würstchen historische fiktion bodensatz scheitern bezirk realität drastisch verlierer begegnen sozialversager aktiv experiment kneipenszene kneipe verschlossen bett erschreckend schreibstil fritz honka elend degeneriert literarisch vorstellen intellektuell dunstkreis ansetzen echt lesen illustrieren akteure verhaften heiß verkommen sympathie beschreiben direkt ausloten hauptfigur mittelpunkt leiche lagern zum goldenen handschuh tolstoi leser reiz schilderung platz interessant grausamkeit versuch freiheitsstrafe trostlos empfehlen loskommen anschauen bereitschaft loben vermisst entstellt abbilden merken glück kalt lassen innerlich verwirklichung gescheitert kreuzen funktionieren entsetzt säufer menschlich demonstrieren verminderte schuldfähigkeit bindung schriftstellerisch unglücklich beziehung ausborgen anordnen rangieren alkohol prozessakte glücklich leben 1970er erwischen jung fähigkeit brutal verdienen beeinträchtigen deprimierend schmerzgrenze auftreiben dezember klasse authentizität hamburg niemand erlauben 1998 faszination des grauens mitleid hamburger staatsarchiv befriedigung emotion verloren trinken experimentierfreudig deutschland zart besaitet betrachten kaschemme überraschen mikrokosmos barhocker
„Der goldene Handschuh“ ist ein Tatsachenroman des Autors Heinz Strunk, der den Serienmörder Fritz Honka in den Mittelpunkt stellt. Honka war in den 1970er Jahren in Hamburg aktiv und ermordete mindestens vier Frauen, deren Leichen durch Zufall entdeckt wurden. Seine Opfer waren gescheiterte Existenzen ohne soziales Netz, weshalb niemand sie als ve... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Kennt ihr die irische Legende von Stingy Jack? Vielleicht kennt ihr ihn als Jack O’Lantern, zu dessen Ehren an Halloween Kürbislaternen aufgestellt werden. Der Sage zufolge trickste Jack den Teufel am Abend vor Allerheiligen aus, sodass dieser niemals seine Seele beanspruchen würde. Als Jack starb, wiesen ihn sowohl Himmel als auch Hölle ab. Er wur... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

variante lehreinrichtung angriff rund gefallen neu wendung wundern negativ verbindung lektüre gilde finden land verbesserungsvorschlag magier antagonist ichari fraktion riskieren tunnel freuen entschieden halten 4 sterne sonea lieber schutz verboten unterstützung düster stolperstein spicken offenbarung novizin bedrohung herausfinden offen stark vertrauen zufrieden praktik irren verzwickt geheimnis begehen art unter strafe stellen feminin black magician trilogy rezension ernüchtern willkommen magie schwachstelle sanft erfüllen behaupten hübsch schwarze magie schön the high lord mängel missbrauchen herummäkeln berühren eröffnen positiv rolle imardin enden aufwarten tonnenweise aufräumen cery angrenzend nutzen konzentrieren weit bringen institution gut und böse streng mächtig identifizieren kardinalsfehler erhalten einschränken regelübertretung lieben handlung aufs spiel setzen aufbauen angenehm ende mentor schrecklich mordfall unerwartet rechtfertigen fungieren auskommen auferlegen gegenegewicht ermutigen weichgespült übertrieben emotional situation spannung perfekt definieren the novice gut inhaltlich einklang töten handeln autor direktflug verlust potential herstellen überzeugen hinterfragen uralt glorifizieren befriedigend teufelspakt absicht in angst und schrecken versetzen stellen high fantasy frage gewaltig anspruchsvoll verraten grenze vertretbar prinz gewissen früh herz spinnen diebe langweilig spektrum langatmig schmal die zähne ausbeißen kampf werfen gewitzt alt ächten sachaka konkurrenzlos rausgehen eindruck rache kapitel organisation bibliothek zahlreich buch auftreten entwickeln zurückkehren fehleinschätzung dreiteiler lieblingsfigur methode waffe vergangenheit publikum zielsicher weiblich gewissenskonflikt erinnerung reif klären akkarin traitor spy trilogy ungemein skrupellos scheitern benutzen trudi canavan entwicklungspotential trilogie verzeihen wiedersehen mut erscheinen mild beenden sterben harmonisch bekannt mögen zu tun bekommen kritisieren wohlfühlen finale nachvollziehen eindeutig geschichte besitzen deutlich erfahren verstehen verhindern charakterisieren per se drastisch wahr herangehensweise verdammnis lesen fan langweilen die kleine meerjungfrau labyrinthisch spezifisch grundschule welt reagieren gangster geschichtsstunde verlieren beginn lasten offiziell hassen kühl unmissverständlich wunsch repertoire schwer protagonistin spitze nation distanziert teilen mühelos eindimensional entscheiden mittelpunkt wirken leser darstellen bieten protege kyralia konflikt fantasy moralisch spielart gildenmeister böse chance praxis bedeutend privat gut gegen böse dürsten jede menge lage gefühl beschweren in der hand zukunft glücklich jung schulbibliothekarin fehlbar überraschen lehren dunkel erlauben katastrophe verbannt einteilung ernsthaft detail licht lesestunden universum vorschrift abschließen erzählen
Wie viele Autor_innen entwickelte Trudi Canavan früh den Wunsch, Geschichten zu erzählen. Als sie in der Grundschule war, hätte sie allerdings beinahe den Mut verloren. Sie langweilte sich während der Geschichtsstunde der Schulbibliothekarin und beschwerte sich. Diese fragte, ob sie an ihrer Stelle erzählen wolle. Die kleine Trudi nutzte ihre Chanc... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

leisten zugestehen rampion unbewusst erleichtern version behindern aufmerksamkeit uneingeschränkt freuen dynamik ursprünglich logisch neu bezeichnung artemisia ignorieren sensation stärke essenziell ansprechen beeinflussen konzentrieren entscheidung schwach enthalten revolution thronerbin band 4 wolf empfinden verbergen in die arme modern unterstützen vorsprung luna sich selbst übertreffen liebe klein entdecken biografie wachsen verstecken verkümmert ausbauen rezension feind passend mitreißend tragisch plan dystopie bücherregal an sich reißen abschied auspacken hauptstadt plausibel reihe zwischenband rührend belastet stieftochter emotional vermitteln erstaunen option behandeln erweitern roman anständig vernünftig außergewöhnlich fest unheimlich ende griff romantikerin unerwartet gedankengänge liebenswürdigkeit idee dunkelhäutig freunde winter thaumaturg rechnen entlassen lieben the lunar chronicles fairest frauenbild handlung thorne abschluss duo cress überzeugend konsequenz klassik bewertung einarbeiten ausklingen verrücktheit prinz schmälern befriedigen herz rechtmäßig crew unschuld treffen eisern liebesgeschichte vorliegen fortsetzung absicht wahrhaft abrupt schätzen wünschen sachlage originalität levana verkörpern in die tat umsetzen märchen jäger auslösen helfen nebenrolle geist young adult figur summe lebendig überwältigt aufrichtig schergen beobachten nachdrücklich skrupellos resultieren etablieren ungeliebt scarlet gefühle buch wärme wirkung gelingen held ergänzen aufregend austauschbar talent stereotyp erde element dauerhaft persönlich zentral mental voranschreiten charakter aspekt respektvoll chaos spannend applaus wichtig böse königin palast zauberhaft intellektuell vorstellen fokussieren schöpfen prinzessin marissa meyer jacin glühen höhepunkt über sich hinauswachsen außenbezirk cinder ansteckend verlauf volk erreichen verblendet fallen wahr freundlichkeit bildschön gelangen mögen vollenden finale ehrung herrschaft schönheit gefangen geschichte strahlen besitzen realistisch instabilität verrückt bewältigen chance zu beginn 5 sterne geizig hilfe schneewittchen zusammenstecken spagat bieten autorin trennen ergänzung hervorragend leibwächter science-fiction unkonventionell verlangen ordentlich emanzipiert basieren prinzessin winter empowering wirken fliehen identität leser platz aufhalten fabelhaft stürzen aufgeben bereitschaft königin legendär protagonistin beginnen loben homogen wundervoll naivität bemerkenswert komplex universum faszinierend erzählen herausforderung verloren ergattern final betrachten wertvoll meistern überraschen höchstwertung ahnung hauptrolle großzügigkeit abverlangen fair ankunft beziehung moderne abbruch glücklich gleichwertig leicht jung offenbaren iko adaption verdienen denken
„Winter“ ist der finale Band der „Lunar Chronicles“ und eine Adaption von „Schneewittchen“. Dabei war Prinzessin Winter, Marissa Meyers dunkelhäutige Version des Schneewittchens, ursprünglich nur als Nebenrolle gedacht. Meyer wollte sich eigentlich auf Levana als böse Königin und Jacin als Jäger konzentrieren. Doch je weiter die Reihe voranschritt,... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

allgemein gesundheit unerwartet bekannte krebs leben
…schlägt er wieder zu…der Brustkrebs. NEIN, „Gott sei es getrommelt und gepriesen“, nicht bei mir (war doch gerade zu Ultracheck), aber bei Anja! Eine, sagen wir, irgendwie gute Bekannte. Um 6.15 Uhr war heute ihre OP-Termin😷. Mhhhh…..🤔Seit ich von ihrem Tumor weiß, ist der Krebs auch bei mir mental wieder etwas dichte... mehr auf derbrustkrebsundich.wordpress.com

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Bevor ich mit der Rezension des Thrillers „Final Girls“ von Riley Sager beginne, möchte ich euch theoretischen Kontext zum Titel bereitstellen. Das Final Girl ist die einzige Überlebende eines Slasher-Horrorfilms. Normalerweise entspricht sie einem bestimmten Typ: sie ist brünett, klug und introvertiert. Während ihre jugendlichen Freunde über die S... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

gewohnheit auf die nerven gehen taktik notiert news-ticker unterlagen gedanken ausnutzen besprechung interessieren durchschaut büro abschreiben mitmenschen inhaltsverzeichnis wundern vorbereitung unerwartet analysiert harmoniesucht kollege
Mein Kollege war letztens ganz fertig da ich ihn durchschaut habe. Dabei ist er nicht der Einzige und Erste der darüber ganz verwundert ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir Gedanken über meine Mitmenschen mache. Zumindest diejenigen mit denen ich regelmäßig zu tun habe! Eine der Gründe ist meine Harmoniesucht und meine ständige Frage [... mehr auf libellchen.wordpress.com

boiler zeit leben, real unerwartet planung
Rechne immer mit allem! Ich habe ja hin und wieder schon ein paar Worte zu dem gesagt, was man erwartet und was tatsächlich passiert, die Planung halt. So eine kleine Erinnerung daran habe ich Mitte vergangener Woche übrigens auch wieder … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de