Tag unruhe
Gestern gab es bei uns in Sichtnähe, ein paar Osterfeuer. Limerick hat das sehr nervös gemacht. Er ist aufgeregt die ganze Zeit, auf der Weide hin und her gelaufen. Zuerst hat er Astron damit auch wuschig gemacht. Doch Astron beruhigte … Weiterlesen &... mehr auf hilfefuermiranda.wordpress.com
Die Feen standen an Dornröschens Wiege. Sie wünschten nur das Beste, Reichtum, Glück. Zum Schluß fast kam noch diese olle Ziege, die nahm die guten Wünsche dann zurück. Doch eine von den Feen, nämlich den guten, kam mit Verspätung. Mußte … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die winzig kleine Haselmaus fand nicht allein den Weg nachhaus. Sorgenvoll die Mutter blickt: Ach jeh, das Kind ist ausgerückt. Schon dunkel wird‘s in Wald und Wiese. Verschwunden ist die Anneliese. Die Nacht senkt sich bereits hernieder. Rundum hört man … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da liegst du nun. So weiß, so bleich. Na warte nur, ich komme gleich. Ich schreibe erst mal etwas hin; ein Dasein braucht ja seinen Sinn. Dein Sinn ist, Worte aufzunehmen. Da gibt es ja die unbequemen, mit denen Mißfallen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau ja auch sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Die zwei warten noch…..)+ Am Tisch am Fenster sitzen zwei und warten. Sonst sind’s drei – doch einer ist noch nicht gekommen. (Hat er den falschen Bus genommen)? Die Tür geht auf. S’ kommt jemand rein. Man denkt, es könnt’ … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Fischer (Johann Wolfgang Goethe) Das Wasser rauscht‘, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor: aus dem … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Karpfen schwamm im Teich herum und fand es auf die Dauer dumm, daß Abwechslung kaum war geboten. Nur hin und wieder sah er Poten, wenn Enten schwammen hin und her. Oft sagt er sich: was will man mehr! Doch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Den Kampf um die Gerechtigkeit gab‘s auch in der Vergangenheit Beim guten Vater Zeus führte man Klage, daß man die schweren Lasten wortlos trage auf starkem Rücken; doch unbarmherzig Schläge wären der Dank des Menschen. Auf dem Wege zur Eile … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wer schleicht so spät durch Nacht und Wind? Das ist die Schleiche mit Ihrem Kind. Normalerweise schleicht sie tags. Und willst du‘s wissen, ja dann frags- te sie halt einfach doch: warum schleichst du des nachts denn hier so rum? … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Urwaldforscher Habermann sah sich die Welt von oben an. Streckt seine langen Beine aus und bllickt gequält zum Fenster raus. Die Stewardess bringt ihm Kaffee; da springt er plötzlich im die Höh: „ich glaub‘ fast nicht, was ich grad‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut‘ keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf saft‘ger Weide grasen Schäfchen; sind satt, machen ein Mittagsschläfen, und der Bauer wundert sich indessen: bis auf die nackte Erde alles abgefressen. Dann ziehen sie weiter. Und Jedes mal restlos zerstört der Boden. Ratzekahl. Danach ist nunmehr stets das … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Des einen leid ist des Anderen Freud Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein … Weiterlese... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Aus der Moritatenkiste) Emil war in Ziegelträger, außerdem noch Schürzenjäger und trank öfter Steinehäger übern Durst. Emma war ein sanftes Wesen und verkaufte außer Käsen, Eiern, Flundern, Mayonnaisen, auch noch Wurst. Wegen dieser Qualitäten tat ihr Emil nähertreten und hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Täubchen hat ein Bein gebrochen, da ist es hilflos rumgekrochen. Der Fuchs hat es mit angesehen und blieb wie angewurzelt stehen. „Das arme Ding“ dacht er für sich, „wär doch ein Abendbrot für mich. Es fühlt bestimmt auch große … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
“Hildegardchen, alte Sülzneese“ hat ein Kollege immer gern gesagt, weil ich andauernd etwas zu meckern hatte. Wenn mal den Lehrlingen oder auch manchen Kollegen etwas heruntergefallen war, stolperten sie lieber darüber und brachen sich womöglich ein Bein oder verstauchten sich … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Regenwalde haust ein Tier, das kommt gelegentlich herfür. Doch meistens läßt er dieses sein, denn es lebt gern für sich allein. Es hat sich stets sehr gut versteckt und wurde drum erst spät entdeckt. Denn damals so um Neunzehnhundertzwei, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Paar Tage Urlaub hat der Klaus und freut sich auf die Zeit zuhaus. Im Keller kann er bißchen werken und sich mit einem Bierchen stärken. Er wird verschiedenes reparieren und übern Zaun Gespräche führen mit seinem Nachbarn Roderich. Auf Unterhaltung … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ORDENTLICH NUN VORBEREITET, DAMIT ES KEIN VERDRUSS BEREITET Oft soll uns etwas doch sehr schön gelingen! Davon kann man so manches Liedlein singen, daß einem etwas kommt noch ins Gehege bei der gesamten Vorbereitungspflege. Anfänglich hat man nur so eine … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Paul und Paula Im Urwald war‘s, in Honduras, Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. Ans Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. Es lauscht auf die Geräusche und blickt sich um. Das ist der Wilddieb Eckhard auf der Pirsch. Er wartet voller Spannung auf den Hirsch. Der Hirsch steht in der Schonung ganz … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Königin saß ganz alleine auf einem wirklich schönen Steine. Und ringsumher, auch in den Ecken, saßen eine Menge Schnecken. Zu einer ganz bestimmten Zeit kamen sie von nah und weit, um Neues sich mal mitzuteilen. Das dauert ja, wenn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In den Höhlen, im Gemäuer ist es manchmal nicht geheuer. Im Gewölbe, im Gehäuse wohnen nämlich Fledermäuse. Tagsüber bleiben sie zuhaus und schlafen erst mal richtig aus. Im dunkeln finden sie ihr Ziel und werden daher nachts mobil. Des nachts, … Weite... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, in einem Menschenleben geht so vieles oft daneben. Träume hat man auch im Stillen, doch sie woll‘n sich nicht erfüllen. Jahrein-jahraus hofft man vergebens auf die Chance seines Lebens. Es wär ein Stück vom Himmelreich, wähnt man sich glücklich, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das ist ja nicht wahr! Zu der angegebnen Zeit war ich gar nicht da. Die Biester sind auch eingesperrt, da kommt man sehr schlecht ran. Ich denk mir da was Besseres aus, das kannst du glauben, Mann. Mich damit jagen … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mond ist heute voll zu sehn’n, er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Von fern her kam ein Pinguin mit seiner Gattin nach Berlin. Spontan ihm dieser Einfall kam, worauf er kurzen Abschied nahm von Freunden und Verwandten, sowie Nachbarn und Bekannten. Er konnt‘ ja keine Reise buchen, jedoch wollt er den Knut … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Hänsel und Gretel) Finster war‘s und ziemlich kalt. Der Wind, der wehte durch den Wald. Er wehte scharf, aus jeder Richtung um‘s kleine Haus dort auf der Lichtung. Die Fenster waren dicht verrammelt. Man hatte Reisig viel gesammelt und konnt‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Eule sitzt meist ziemlich stumm im Wald auf einem Ast herum. Da sitzt sie so, und denkt und denkt und wird nur selten abgelenkt. Beim Denken schläft sie schon mal ein. „S‘ wird doch nichts besonderes sein, was mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb hatten sie sich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Mein liebes Kind, lerne besser schon beizeiten: die Medaille hat auf jeden Fall zwei Seiten. Das ist von Vorteil, wenn man es durchschaut. Und von Nachteil, hat man die Medaille dir geklaut. Und manchmal hat man in der Eile nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com