Tag j_disches_leben_im_wedding
Dieses Jahr präsentieren wir euch einen virtuellen Rundgang durch den Wedding – in Form eines Osterrätsels. Klickt euch durch die entsprechenden Seiten und sucht die auf den Seiten versteckten Ostereier. Darunter befindet sich eine Zahl. Am Ende zählt ihr alle Zahlen von den Eiern zusammen und die Summe ergibt dann die Gewinnerzahl! Wer sich die ve... mehr auf weddingweiser.de
In der Kattegatstraße 9 ist am 14. Mai ein neuer Stolperstein verlegt worden. Er ist ein Gedenk- und Erinnerungszeichen für Eva Langnas, die hier gelebt hatte bevor sie von den Nationalsozialisten deportiert wurde und im Konzentrationslager Theresienstadt starb. Zur Verlegung des Stolperteins vor dem ehemaligen Wohnhaus Eva Langnas’ versammelte sic... mehr auf weddingweiser.de
In der Ödnis des Weddings Innerhalb weniger Jahre, von Herbst 1897 bis Sommer 1900, entstand die zunächst als Königlich Preußisches Institut für Infektionskrankheiten bezeichnete Einrichtung unter Leitung von Dr. Robert Koch am Nordufer. Gegründet 1891, hatte es zuvor ein Gebäude in der Nähe der Charité als provisorischen Institutsstandort. De... mehr auf weddingweiser.de
Liebe Autor:innen von Wikipedia, bitte nehmt unter Berlin-Gesundbrunnen und/oder Berlin-Wedding das Jüdische Krankenhaus auf. Nach auf den heutigen Tag genau 110 Jahren kontinuierlicher Existenz im Wedding sollte diese Einrichtung wirklich nicht fehlen. Hier ein paar Fakten und die bewegte Geschichte, die für sich sprechen. Deutlich weniger Planung... mehr auf weddingweiser.de
Am 11. Januar 1944 kam einer der unzähligen Deportationszüge vom Durchgangslager Westerbork im Konzentrationslager Bergen-Belsen an. Im hermetisch verriegelten Waggon waren der 36-jährigen Rabbiner Ludwig Mehler, seine fünf Jahre jüngere Frau und die beiden kleinen Kinder. Wir begeben uns auf Spurensuche nach der Kindheit und dem kurzen, intensiven... mehr auf weddingweiser.de
Die Familie Levin war mit Sicherheit keine typische jüdische Familie, wenn es sowas überhaupt gibt. Vielleicht war sie eher eine von vielen Familien, die sich mit dem Optimismus der Gründerzeit versuchte ein Leben mit einem gewissen Wohlstand aufzubauen. Diesmal gehen wir auf Spurensuche nach dem einstigen Kaufhaus D. Levin jr. in die Reinickendorf... mehr auf weddingweiser.de
Das Nordbahnviertel gehörte bis 1938 zu Pankow und dann zum Wedding (Gesundbrunnen). Während in den 1920er Jahren an der Wollankstraße der Friedhof der franz. Kirchengemeinde eine gewisse Trennung markierte, ist heute der Übergang von der Prinzenallee zur Wollankstraße fließend. Was spielte sich in den 1930er Jahren im Nordbahnviertel an jüdischem ... mehr auf weddingweiser.de
Sie mag beinahe wie ein Schatten über die hauptstädtischen Wochenmärkte geglitten sein, still und zugleich in aller Eile – und sie, die kaum beachtete, hagere Gestalt, sammelte damals, im Jahr 1943, wieder und wieder noch zu verwertende Gemüsereste auf. Kohlrüben fand sie dabei etwa, nachdem diese achtlos weggeworfen worden waren, inmitten des vom ... mehr auf weddingweiser.de
Der jüdische Handschuhmacher Emanuel Meyer kam aus Halberstadt nach Berlin, um sein Geschäft auszubauen. Dies war um 1853. Zu dieser Zeit war es unvorstellbar, dass aus dem Handschuhmacher einer der größten Lederhersteller der Hauptstadt hervorgehen sollte. Wir begeben uns auf Spurensuche in den Soldiner Kiez, in die Prinzenallee, an die Panke - de... mehr auf weddingweiser.de
Diesmal überschreiten wir eine Grenze, denn obwohl die Strafanstalt Plötzensee zwar im Namen an den im Wedding gelegenen Plötzensee erinnert, befindet sie sich in Charlottenburg-Nord. Außerhalb des heutigen S-Bahnrings und wenige Meter westlich vom Plötzensee schlummert eine einzigartige Geschichte, denn auch im Gefängnis Plötzensee gab es jüdische... mehr auf weddingweiser.de
Am Samstag (24.6.) wurde an der Grüntaler Straße 32 nahe der Bösebrücke ein Stolperstein für den im Jahre 1944 hingerichteten Widerstandskämpfer Wilhelm Böse verlegt. Nach ihm ist die dort angesiedelte Brücke, die Pankow und Mitte verbindet, benannt. Eine Brücke, die weltberühmt wurde, da dort einer der Grenzübergänge zwischen Ostberlin und Westber... mehr auf weddingweiser.de
Viele Verlage gibt es in unserer Stadt, aber keiner ist so wie der Verlag Walter Frey auf Publikationen über den Wedding spezialisiert. Den Verlag mit dem ursprünglichen Schwerpunkt Spanien und Portugal gibt es seit 1986; in ihm erschien auch die Zeitschrift Tranvía – Revue der Iberischen Halbinsel. Seit 2017 gibt es die Buchreihe „Wedding-Bücher“.... mehr auf weddingweiser.de
Heute steht nur noch ein kleiner Teil der Fabrikhallen der Tresorfabrik an der Panke, doch allein in den letzten 40 Jahren hat dieser Standort einiges erlebt. Wir nehmen euch mit zurück in die jüngere Geschichte, aber auch in die Gegenwart. Wer an der Panke entlangwandert, hat sie sicher schon einmal gesehen, die langgezogene Backsteinhalle mit den... mehr auf weddingweiser.de