Tag j_dische_geschichte
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war das Ergebnis jahrzehntelanger politischer, diplomatischer und ideologischer Bemühungen. Doch lange bevor der jüdische
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Liebe Autor:innen von Wikipedia, bitte nehmt unter Berlin-Gesundbrunnen und/oder Berlin-Wedding das Jüdische Krankenhaus auf. Nach auf den heutigen Tag genau 110 Jahren kontinuierlicher Existenz im Wedding sollte diese Einrichtung wirklich nicht fehlen. Hier ein paar Fakten und die bewegte Geschichte, die für sich sprechen. Deutlich weniger Planung... mehr auf weddingweiser.de
Am 24. Oktober 1993 veranstaltete das Commitee für Accuracy in Middle East Reporting in Amerika (CAMERA) [Deutsch: Komitee für korrekte Berichterstattung über den Nahen Osten in Amerika (CAMERA)] eine Konferenz an der Brandeis University mit dem Titel: „The Media, the … ... mehr auf faehrtensuche.wordpress.com
"Berlin, 9. April 1912. In der Nacht zum Ostersonntag wurden zwei Einbrecher, als sie in der Synagoge in der Prinzenallee einen Einbruch verübten und bereits mehrere wertvolle Gebetsgegenstände zusammengerafft hatten, von zwei patrouillierenden Schutzleuten verhaftet. Einige andere im Tempel befindliche Einbrecher gaben Schüsse auf die Polizeibeamt... mehr auf weddingweiser.de
Wer an die Badstraße in Wedding-Gesundbrunnen denkt, der erinnert sich an das imposante freistehende Backsteingebäude unmittelbar neben der Panke, die an dieser Stelle von einer breiten Brücke überbaut ist. Die Panke ist für die Weddinger “die Spree”. Auch die jüdische Schriftstellerin Frieda Mehler (*1871, +1943) nimmt die Panke in ihrem kleine... mehr auf weddingweiser.de
Das "Karl-Schrader-Haus" bot bei seiner Fertigstellung 1906 den Bewohnern einen Mittelweg zwischen Mietskaserne und einem gehobenen Wohnkomfort.... mehr auf weddingweiser.de
Carsten Schmidt gelingt mit dem Buch "Bittersweet" das Unmögliche. Er holt jüdisches Leben zurück ins Gedächtnis, obwohl es kaum persönliche Nachlässe gibt.... mehr auf weddingweiser.de
Die Familie Levin war mit Sicherheit keine typische jüdische Familie, wenn es sowas überhaupt gibt. Vielleicht war sie eher eine von vielen Familien, die sich mit dem Optimismus der Gründerzeit versuchte ein Leben mit einem gewissen Wohlstand aufzubauen. Diesmal gehen wir auf Spurensuche nach dem einstigen Kaufhaus D. Levin jr. in die Reinickendorf... mehr auf weddingweiser.de
Das Nordbahnviertel gehörte bis 1938 zu Pankow und dann zum Wedding (Gesundbrunnen). Während in den 1920er Jahren an der Wollankstraße der Friedhof der franz. Kirchengemeinde eine gewisse Trennung markierte, ist heute der Übergang von der Prinzenallee zur Wollankstraße fließend. Was spielte sich in den 1930er Jahren im Nordbahnviertel an jüdischem ... mehr auf weddingweiser.de
Das heutige Judentum besteht aus orthodoxen, konservativen, liberalen und rekonstruktionistischen Strömungen. Stets geht es um die Ausübung der jüdischen Gebote und rituellen Gesetze. Vor gut 90 Jahren waren es drei Strömungen: Orthodoxie, Zionismus und Liberalismus. So zumindest erklärte es am 14. Februar 1933 Alexander Szanto, Redakteur bei de... mehr auf weddingweiser.de
Gesundbrunnen würde ohne Quelle – wenige Meter von der Badstraße entfernt – womöglich nicht Gesundbrunnen heißen. Heute pulsiert das Leben, wo um 1748 heilendes Wasser aus dem Boden kam und die Errichtung von Pavillons und Wellness-Angeboten anregte. Eine der Nebenstraßen zwischen Amtsgericht und Badstraße ist seit dem 2. April 1891 die G... mehr auf weddingweiser.de
1851, vor 170 Jahren, eröffnete August Henkel an der Badstraße ein Ausflugslokal. Wir befinden uns ungefähr auf dem Grundstück Badstraße 56 und der heutigen Bastianstraße – also kurz neben der Kreuzung Badstraße Ecke Pankstraße. Bereits damals war es eine Gegend im Umbruch, wo ganz unterschiedliche Unternehmer mit viel Spekulationsgeist ihr Glück s... mehr auf weddingweiser.de
Der Rabbiner Dr. Siegfried Alexander war von 1924 bis 1943 im Wedding sowohl in der Synagoge Prinzenallee 87 als auch im Jüdischen Krankenhaus und im Jüdischen Altersheim tätig. Bislang gibt es keine Gedenktafel für den Rabbiner, der in Auschwitz ermordet wurde.... mehr auf weddingweiser.de
Der jüdische Handschuhmacher Emanuel Meyer kam aus Halberstadt nach Berlin, um sein Geschäft auszubauen. Dies war um 1853. Zu dieser Zeit war es unvorstellbar, dass aus dem Handschuhmacher einer der größten Lederhersteller der Hauptstadt hervorgehen sollte. Wir begeben uns auf Spurensuche in den Soldiner Kiez, in die Prinzenallee, an die Panke - de... mehr auf weddingweiser.de
Ich muss gestehen, anfangs habe ich den titelgebenden Ort Birobidschan für eine Fiktion gehalten. Denn allzu märchenhaft erscheint…
Der Beitrag Tomer Dotan-Dreyfus – Birobidschan (Buch) erschien zuerst auf bookner... mehr auf booknerds.de
Originalartikel: Timeline of the modern history of the wars in the Land of Israel von Tuvia Pollack, 6. Februar 2024 In dieser Zeitleiste habe ich versucht, alle wichtigen militärischen und diplomatischen Ereignisse zu erfassen, die von den 1880-er Jahren bis … ... mehr auf faehrtensuche.wordpress.com
[Anzeige] Das Servitenviertel ist eine versteckte Schönheit in Wien. Das Grätzl befindet sich im 9.Bezirk. Und wie es sich für ein richtiges Wiener Grätzl gehört, sind die Grenzen nicht eindeutig definiert. Das Herz des Servitenviertels pumpert auf jeden Fall ganz laut in der Servitengasse. Von dort aus verströmt es seine Lebendigkeit in die uml... mehr auf reisebloggerin.at
1897 gründete Max Levy im Herzen des Weddings eine Spezialfabrik für Röntgengeräte. Innerhalb weniger Jahre entstand am Leopoldplatz ein Großunternehmen mit 800 Mitarbeitern.... mehr auf weddingweiser.de
Nach einer arbeitsreichen Woche und einem Rücken, der mich immer wieder daran erinnert, dass ich keine 20 mehr bin, freue ich mich ganz besonders auf ein bisschen Wellness und Erholung im Lindner Hotel & Spa Binshof vor den Toren der Stadt Speyer! Die Lage des Hotels (schnelle Anbindung an der A61), ist nicht nur ideal... mehr auf jo-igele.de
In der Mitte des 19. Jahrhunderts lag der Wedding noch weit außerhalb, aber die Dynamik der Gründerzeit ließ Berlin aus allen Nähten platzen. Im Jahr 1880 hatte die noch junge kaiserliche Reichshauptstadt 1,1 Millionen Einwohner und 25 Jahre später bereits etwas mehr als 2 Millionen. Damals wurde der Wedding als Spekulationsobjekt und neue Heimat e... mehr auf weddingweiser.de
Erinnerungen von Zeitzeugen sind wichtiger denn je, weil immer weniger Menschen noch leben, die die Verfolgung des NS-Terror-Regimes miterlebt haben. Das jüngst erschiene Buch "Am Wedding haben sie gelebt" ist deshalb wichtig.... mehr auf weddingweiser.de