Tag heinrich_heine
In Moskau wurde es nahezu über Nacht sommerlich warm. Für heute sind Temperaturen von bis zu 25 Grad angesagt. Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos blau. Dabei hat es hier vor einer Woche noch geschneit. Nachdem der März viel zu warm war, kam Anfang April der Winter mit viel Schnee zurück. Nun geht Moskau … ... mehr auf gertewenungar.wordpress.com
Um das Fazit vorwegzunehmen: Dieses Bändchen mag für Menschen geeignet sein, die ein kleines nettes Mitbringsel benötigen und wissen, dass ihre Gastgeber Katzen mögen. Auf Käufer dieser Kategorie zielt der Verlag vermutlich auch ab. Auch dass das Bändchen nicht das Insel-Bücherei-Standardformat hat, sondern im Kleinformat: 9,5 x 14,5 cm erschienen ... mehr auf druckschrift.wordpress.com
Der Berliner U-Bahnhof Westhafen wurde im Jahr 2000 nach Entwürfen der Künstlerinnen Francoise Schein und Barbara Reiter sehr ansprechend umgestaltet. Während die Wände des U-Bahnsteigs die Erklärung der Menschenrechte wiedergeben, geht es im Übergang zur S-Bahn zweisprachig um die Erfahrung, die der Dichter Heinrich Heine während seines Exils in F... mehr auf stroheim.wordpress.com
Heinrich Heine (Lyriker, Baseball-Fan und Krisenexperte) äußert sich zur Griechenland-Debatte: Griech‘, verspotte nicht die Merkel, teuer ist dein Lebensplan, und der bitterliche Sparkurs, ist kein […]The post Griechenland: Ein Kommentar... mehr auf paramantus.net
cardamonchai schon bald in neuem Gewand Teil IV: Der Abschied Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt. Mit diesem Zitat von Heinrich Heine verabschiede ich mich. Und wie recht er hat: Würde es sich um einen echten Abschied handeln, würde ich nicht so ausführlich darüber schreiben (Hier gehts zum dritten Teil des […]... mehr auf cardamonchai.wordpress.com
Die blauen Frühlingsaugen Schaun aus dem Gras hervor; Das sind die lieben Veilchen, Die ich zum Strauß erkor. Heinrich Heine …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Premiere von “The Return of Das Goldene Zeitalter” im Dortmunder Theater. Viel Bild, viel Ton – und irgendwann stimmt das Ensemble Liedzeilen aus einem berühmten Song der Puhdys an:
“Jegliches hat seine Zeit / Steine sammeln, Steine zerstreu’n / Bäume pflanzen, Bäume abhau’n / Leben und sterben und Streit.”... mehr auf revierpassagen.de
Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Heinrich Heine, Buch der Lieder (1827) … We... mehr auf matthias-mader.de
und zeig uns deine Schönheit…..das satte grün die ersten zarten Blätter deine wundervollen Blüten das fröhliche Vogelgezwitscher Es ist heute …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
„So ward der Henker ein Edelmann. Und Ahnherr der Schelme von Bergen. Ein stolzes Geschlecht! Es blühte am Rhein. Jetzt schläft es in steinernen Särgen.“ Den Schelmen von Bergen widmete Heinrich Heine 1846 ein denkwürdiges Gedicht. Das Adelsgeschlecht mit dem spaßigen Namen gab es tatsächlich. Sein Stammsitz, die Schelmenburg, lag im... mehr auf burgerbe.de
The camera is an excuse to be someplace you otherwise don’t belong. It gives me both a point of connection and a point of separation. ~ Susan Meiselas (Whitney Museum of American Art: Handbook of the Collection) One evening last week Tim took the camera down to the beach and the salt pond and came … ... mehr auf ingebrita.net
Jeder Autor, der einmal ohne den geringsten Einfall auf ein leeres Blatt Papier gestarrt hat (jaja, heutzutage ist es der Bildschirm), der weiß: Auch der munterste Geist braucht gelegentlich Erholung an den Stränden ordinärer Lebenslust. Angeregt durch die Ferienzeit und eine kleine Ausstellung im Düsseldorfer Heine-Institut würdigen wir die „Dicht... mehr auf revierpassagen.de
Düfte sind die Gefühle der Blumen Heinrich Heine (1797-1856)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Dieses geflügelte Wort To get a Google translation use this link. In irgendeiner Form kennt man diesen Spruch; vielleicht nur in einer abgewandelten, einer mit “dumm” gebildeten Form. Nun kenne ich aber die Quelle – lesen bildet (sic!)! … ... mehr auf deremil.wordpress.com
Der Winter ist kalt. Wir sind angehalten, uns von innen zu wärmen, wenn es von außen schon versagt bleibt. Im Winter ist die heimische Gemüsepalette nicht ganz so abwechslungsreich und nach vielen “darbungsreichen” Wochen können wir Kohl schon langsam nicht mehr sehen. Doch ist es nach wie vor nur eine Frage der Zubereitung, dass es uns... mehr auf dieweinpresse.at
Er war ein Lebemann, ein Draufgänger und zugleich hat er der Nachwelt ein beeindruckendes literarisches Erbe hinterlassen. Die Rede ist von Honoré de Balzac.
Dem französischen Schriftsteller (1799-1850) hat Heinrich Peuckmann sein neues Buch gewidmet. Er greift dazu eine Episode aus der Biographie des bereits zu Lebzeiten populären Romantikers hera... mehr auf revierpassagen.de
Die Literaturgeschichte ist die große Morgue, wo jeder seine Toten aufsucht, die er liebt oder womit er verwandt ist. Nachdem sich Heinrich Heine 1831 dem immer drohenden staatlichen Zugriff auf seine Person durch eine Auswanderung nach Frankreich, genauer nach Paris entzogen hatte, sah er sich vor die Aufgabe gestellt, seinen Lebensunterhalt wenig... mehr auf vigilie.de
Schon Goethe hatte das einflußreichste Beispiel gegeben, wie man ein deutscher Dichter sein kann und dennoch den äußerlichen Anstand zu bewahren vermag. In früheren Zeiten verachteten die deutschen Dichter alle konventionellen Formen, und der Name »deutscher Dichter« oder gar der Name »poetisches Genie« erlangte die unerfreulichste Bedeutung. Ein d... mehr auf vigilie.de
Deshalb, weil unser scheidender Bundespräsident immer in Maximaldistanz zu allen Verteilungsfragen so bürgerlich wertverhaftet zu predigen wusste: „Die Bürgerschaft greift zu den Waffen, Die Glocken läuten die Pfaffen. Gefährdet ist das Palladium Des sittlichen Staats, das Eigentum. … Heut helfen Euch nicht die Wortgespinste Der abge... mehr auf stilstand.de
wie es weitergeht, wissen Sie. Auch wenn da Kirche steht statt Deutschland. Doch warum Kirche? Warum schreibe ich das? Noch dazu als Pfarrer. Weiter mit dem PDF:... mehr auf dierkschaefer.wordpress.com
Schwarze Pädagogik an Hamburger Grundschulen. Oder wie wir hier sagen: Alle bekloppt. “Wie Lieb und Treu und Glauben verschwunden aus der Welt …” Heute hat Heinrich Heine Geburtstag, da kann ich doch noch einmal eines meiner liebsten Lieder von ihm teilen, auch wenn es hier schon einmal vorkam – es ist auch schon eine Weile […]... mehr auf herzdamengeschichten.de
Neuer Frühling gibt zurück, was der Winter dir genommen. Heinrich Heine (1797-1856)... mehr auf twinsie.wordpress.com
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de
Die Wanderratten Heinrich Heine Es gibt zwei Sorten Ratten: Die hungrigen und satten. Die satten bleiben vergnügt zu Haus, Die hungrigen aber wandern aus. Sie wandern viel tausend Meilen, Ganz ohne Rasten und Weilen, Gradaus in ihrem grimmigen Lauf, Nicht Wind noch Wetter hält sie auf. Sie klimmen wohl über die Höhen, Sie schwimmen wohl […]... mehr auf stilstand.de
Das Weihnachtsfest und der damit einhergehende Trubel sind vorbei. Wehmütig blicken der Eine oder die Andere auf die oftmals zwar stressigen, aber auch mit vielen schönen Momenten versehenen Tage. Und auf das Ende der Weihnachtstage folgt der Ausklang eines ereignisreichen … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
_______________________________________ 13.Dezember mit den Küken von Anke Raum______________________________________ Heinrich Heine * 1797Laurens van der Post * 1906Ross Macdonald * 1915Robert Gernhardt * 1937Howard Brenton * 1942haben heute Geburtstag_______________________________________ Heinrich HeineEs fällt ein Stern herunter Es fällt ein St... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Wie angekündigt und wie passend zum 6. Date, nicht wahr? Ich hatte mir das ja vorgenommen, mit ihm zu schlafen. Vielleicht auch, damit dieser Mann seinen Reiz verliert. Das alles beschreibe ich schonungslos ehrlich und alle sind eingeladen, die Augen zu verdrehen, zu lachen, sich zu freuen, zu amüsieren. Nehmt euch ne Tasse Kaffee und […]... mehr auf therewillbenomiracles.wordpress.com
Kapitel XII Die deutschen Zensoren – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – … Weiterlesen →... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
So. In Aschau im Chiemgau alles erledigt? Scheint so. „… und begibt sich weiter fort / bis an einen anderen Ort.“ (Wilhelm Busch) Inflationsbedingt geht es nicht nach Österreich oder in die Schweiz, obwohl da noch hübsche Gegenden warteten, also warten würden. Nein, es geht nach Norden. Wieder in die sächsische Bergbaustadt Olbern... mehr auf tarzanunterwegs.wordpress.com
Du bist wie eine Blume,So hold und schön und rein;Ich schau dich an, und WehmutSchleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die HändeAufs Haupt dir legen sollt,Betend, dass Gott dich erhalteSo rein und schön und hold. Da ist dieses lyrische Ich, das ein Du gefunden hat und es schön findet – schön … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Pünktlich zum Oktober klingt wieder über das Land der Herbstgesang. Ermutigungen sind nötig, denn der Sonne Strahlkraft schwächelt täglich. Vom nahen, düsteren Winter künden die dunklen Zeichen und erinnern mindestens an die Vergänglichkeit. Es plagen Schnupfen und Fieber. Es schmerzen … ... mehr auf die-dorettes.de
... where books are burned, people are next. ... mehr auf fotoeins.com
Die Lorelei · Heinrich Heine · Ballade · Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin: Ein Märchen aus uralten Zeiten ...... mehr auf blog.aventin.de
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Hannes Hofbauer (“Zensur”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-hannes-hofbauer-2/ Der Wiener Gesellschaftswissenschaftler Dr. Hannes Hofbauer ist ein linker, kritischer Autor, Journalist und Verleger, der u. a. für die Junge Welt, das Neue Deutschland schrieb, sowie für die Zeitschriften ... mehr auf kenfm.de
Mondscheintrunkene Lindenblüten, Sie ergiessen ihre Düfte, Und von Nachtigallenliedern Sind erfüllet Laub und Lüfte: Lieblich lässt es sich, Geliebter, Unter dieser Linde sitzen, Wenn die goldnen Mondeslichter Durch des Baumes Blätter blitzen. Sieh dies Lindenblatt! du wirst es Wie ein … ... mehr auf die-dorettes.de
für Journalisten bis 35 Jahre Der Heinrich-Heine-Journalismuspreis für junge Journalisten bis 35 Jahre wird in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben. Ausgeschrieben wird er vom Verein Düsseldorfer Journalisten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialwissenschaften der Universität Düsseldorf. Das Preisgeld beträgt 2.000 Euro. Die Beiträge sollen... mehr auf pr-echo.de
Deutschland ist noch ein kleines Kind, Doch die Sonne ist seine Amme; Sie säugt es nicht mit stiller Milch, Sie säugt es mit wilder Flamme. Bei solcher Nahrung wächst man schnell Und kocht das Blut in den Adern. Ihr Nachbarskinder, hütet euch, Mit dem jungen Burschen zu hadern! Es ist ein täppisches Rieselein, Reißt aus … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
#Matratzengruft nannte Harry Heinrich Heine (1797-1856) spöttisch sein von ihm zu hütende Bett, in dem er wegen schwerer Krankheit seine letzten Lebensjahre vor sich hin litt. Als der mittlerweile auch noch erblindete Heine in der Stunde seines Todes hörte, wie seine Gattin Mathilde am Boden neben eben dieser Matratzengruft auf den Knien betete, Go... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Das, was Heinrich Heine sagte!!! „Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen…“... mehr auf minorherba.wordpress.com
Im Landeanflug auf den morgigen Balladentag habe ich heute eine neurographische Annäherung an einen meiner Lieblingsdichter versucht. Es war ein Experiment und ich weiß noch nicht, wie gelungen ich es … Weiterlesen von ... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com