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Truman Capote: Frühstück bei Tiffany (1950/86) – gelesen 13.04.2025 18:05:18

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Erzählt wird die Geschichte der Holly Golightly, eines wilden Mädchens von 19 Jahren in New York am Ende des Zweiten Weltkrieges, von einem namenlosen Ich-Erzähler, einem wenig erfolgreichen Schriftsteller, der eine Etage unter ihr wohnte und sich wie viele Männer in Holly verliebte; die anderen Männer hatten jedoch so viel Geld, dass sie locker „e... mehr auf norberto42.wordpress.com

[Traum] Heimatlos 18.01.2016 23:55:33

fenster kern traum aussichtslos blau holz gesundheit innenraum flecken rückkehr schimmel traurigkeit mief träume schall heimatlos häutung
2. Januar 2016 Frage zur Nacht: Was ist nun wichtig? Nach mehrmonatiger Abwesenheit kehre ich in die Frankfurter Wohnung zurück. Leider liegt hier einiges im Argen. Ich wende mich der augenfälligsten Sache zu: ein Sprossenfenster mit sechs Glasscheiben. Rahmen und …... mehr auf samtmut.wordpress.com

[Traum] Endstation 08.12.2015 08:46:21

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29. November 2015 Zweiter Traum der Nacht Ich liege in einem Krankenzimmer am Ende des Korridors, am Ende der Station. Kein Arzt, keine Schwester, kein Besucher der sich nach mir erkundigt hätte. Die Zimmerwände sind schmucklos und weiß. Das Bettgestell, …... mehr auf samtmut.wordpress.com

Ex-Feuilletonchef der “Zeit”: Ulrich Greiner bekennt sich jetzt entschieden zum Konservatismus 08.11.2017 20:59:42

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Kulturbeflissene kennen Ulrich Greiner noch als Feuilletonchef der gediegenen Hamburger Wochenzeitung “Die Zeit”. Damals war der Mann eher linksliberal geprägt – wie wohl die überwiegende Mehrzahl der bundesdeutschen Kulturjournalisten. Nun aber legt er ein Buch mit dem unterschwellig pathetischen Titel … ... mehr auf revierpassagen.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

schimmer der laterne guter stern widerborstig maß verlieren paar trunk schofeltat laterne schwärmerisch zerlumpt kinderjahre tausend strohmann zart die öffentlichen verleumder rezitation mann wintersturm gehüllt keller, gottfried der schulfreund ehepaar verschüttet wuchern strom küchenmesser baum grüße gefahren genießen schulklasse schwert trinker brausen schild poet blässe zart gepflegt sturm kehricht talente ausbauen pfäffel not eis fell hund tod häscher schartig menge schwarz ehescheidung reue gedichte ehegelübde gelöbnis wurzellos reiter täler verborgen heil und ganz kinder tat ein jahr vergangen dürftige zeiten volk saat heimatlos lutz görner liebschaft scheiden mager wild messer betrogen zerknickt licht zeit emporschießen gelobt runzeln gebückt klasse abenteuer leben säufer talente minute schande erkoren schlamm rot leid blüten staub eis gebrochen flamme pfund rezitiert lyrik für alle prophet frau treuherzig ich bin ein armer schlucker pfaffe sand jugendzeit lebenskreis mittel lust magerer gaul macht ragen verblüfft 12 → realismus katze land volksverleumder kätzlein schimmer tölpisch asche wolke vagabund vertonung zecher stern tat genießen gaul graun lügner leichtes spiel reis belogen schelmemfüße mucker rostig sturm brausen gesprochen teilung einer katze schamlos schreiten wilder zecher winter grundstein feine mucker geselle trennung tölper knabenjahre welt niedertracht schelm talent verschüttet frei verblüffte welt quell leere lügen nicht faul sein scham brennen schwarzer tod erfiderisch pfarrer gefilde verwandeln drein pflege kopf segensvolle frucht freien schulfreund geloben schamlos heide trennung der eheleute trennen ehe schwanz frucht gottfried keller der schulgenoß
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Letzte 09.04.2018 20:46:13

welt weh sterben rilke, rainer maria allein kein vaterhause glück hände schoß müde geschlecht alt besitz schösser schloss der letzte viel heimatlos 14 → stilpluralismus fortstellen blühen zweige erbe wappen rainer maria rilke
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Florian Friedrich Ich habe kein Vaterhaus, und habe auch keines verloren; meine Mutter hat mich in die Welt hinaus geboren. Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein, und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein. Und bin doch […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Frühlingserwachen 22.04.2019 14:28:59

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Der Kreuzfahrt-Tourismus boomt. Auf Luxuslinern im Multimega-Format können verwöhnte Pauschaltouristen beinahe ganzjährig, in immer schmäleren Intervallen, die mediterranen Küstenmetropolen des Kontinents besuchen. An Bord dieser überdimensionierten Protzfrachter lebt der Kunde, unter tausenden mehr, in Saus und Braus; entbehrt er kaum … ... mehr auf numeri249.wordpress.com

Der Buddha 25.12.2018 15:31:12

harte arbeit geist spiritueller weg ungezähmter geist ungezügelt buddhismus überwindung des leids streben nach glück wut überwindung zweifel meditation ertragene mühsal wesen der existenz schar negativer gedanken selbstloser wunsch prinz hindernisse selbstlos liebender geist mitgefühl natur des menschen feigenbaum anstrengung praxis erleuchtung freundliches herz lehre angkor wat kambodscha geisteszustand der buddha heimatlos wachstum siddhartha gautama frei von leiden askese spirituelle stufen buddismus sprecher: gert heidenreich
LESUNG Gert Heidenreich VIDEO Angkor Wat Kambodscha BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Der Beitrag Der Buddha erschien zuerst auf Lyrik-Klinge. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Heimatkunde 14.05.2018 12:17:20

familie freunde rastlosigkeit heimat mein leben und andere katastrophen eltern suche umzug weltenbürger zuhause heimatlos ruhelosigkeit leben
Ich bin ein Kind meiner Eltern, ein Kind meiner Zeit. Ich bin ein Weltenbürger. Das sage ich, wenn mich jemand fragt, wo ich herkomme bzw. wer ich bin. Das ist eine recht diffuse Sache und der Ursprung erschließt sich mir auch beim intensiven Nachdenken nicht vollends. Ich bin mir also nicht sicher, warum ich keinen […]... mehr auf alltagseinsichten.com

Was bedeutet Heimat für dich? 16.11.2020 15:04:28

glücklich leben nordlicht bewusst leben achtsam leben heimatlos glã¼cklich leben norden schleswig-holstein heimat nordisch wohnen
Ist es der Ort, an dem du geboren wurdest? Ist es deine Familie oder deine Nationalität? Ist es dein Gefühl? Selbst Experten sind sich über die Definition nicht einig. Was Heimat für mich bedeutet, möchte ich dir gerne in diesem Beitrag erzählen. Im September vor drei Jahren habe ich mich in dem Beitrag „Wie... ... mehr auf meerart.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagZweiundfünzigster Tag.Zweite Serie, sechsunddreißigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Ging und bat“ || 15.03.2021 14:15:41

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        Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070 EAN: 9783866380073   Der Beitrag ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

Melancholische Etüde 07.03.2024 14:37:01

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Lange hatte sie sich heimatlos gefühlt und versucht an Orten Wurzeln zu schlagen, indem sie Kontakt mit neuen Menschen schloss. Sie hatte mutig ihr Herz geöffnet, großzügig ihre Säckchen mit … Weiterlesen von M... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com

Erster Filmkünstler 27.03.2024 06:06:00

auszeichnen hollywood tonfilm brötchentanz chaplin walk of fame heimatlos ehrenoscar abendbrot brã¶tchentanz schreibeinladungen
Abendbrot, heimatlos, auszeichnen sind dieses Mal die drei Pflichtwörter, die zur Teilnahme an Christianes Schreibeinladungen berechtigen, sofern sie in einem Text von höchstens 300 frei wählbaren Wörtern vorkommen. Sir Charles Spencer Chaplin verkörperte als Charlie den heimatlosesten Tramp der Filmgeschichte. Blöder Superlativ, ich weiß, aber bei... mehr auf allerleigedanken.net

Dem Glück am nächsten 13.03.2024 06:05:07

glück schreibeinladungen abendbrot emsemsem mehrwert heimatlos glã¼ck auszeichnen
Abendbrot, heimatlos, auszeichnen: Diese Wörter von Christianes Schreibeinladung ergeben erst einmal einen seltsamen Dreiklang. Aber er klingt bei mir sehr weit in die Tiefe. „Abendbrot“ gehört zu den Wörtern unserer Sprache, die einen besonders schönen Klang haben, einen zärtlichen Klang nach Familie und Geborgenheit. Anders etwa als das „Mittages... mehr auf allerleigedanken.net

Ikkyû Sôjun: Wer braucht schon den Buddhismus? 23.05.2020 04:49:35

gojã´-brã¼cke gojô-brücke wind bambusstab heimatlos strohsandalen verrã¼ckte wolke daitã´ hã¶he kiefern daitô hungernd übertönen zen ikkyã» sã´jun patriarchen ikkyû sôjun verknöcherte meister berge wasser ã¼bertã¶nen königliche fuhrwerke kã¶nigliche fuhrwerke höhe kiefern verrückte wolke verknã¶cherte meister allgemein brauchen buddhismus
Verrückte Wolke spricht von Daitôs unübertroffenem Glanz, doch das Klappern der königlichen Fuhrwerke übertönt ihn. Niemand hört die Geschichten von Patriarchen vergangener Zeiten, die hungernd und heimatlos unter der Gojô-Brücke lebten. In Strohsandalen und mit einem Bambusstab streife ich durch … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

David Levithan – Every Day 19.02.2019 09:00:43

große liebe immer jugendliteratur anvertrauen liebe blind erfüllen abstrakt schön erarbeiten rezension männlich teenager lektor ikonisch erleben bedeuten herausfinden erschütternd philosophisch unsichtbar justin nachdenken verbundenheit familie poetik unterschiedlich freuen identitätsbildung beleuchten visualisieren wundern lektüre verbindung überzeugend neigen auf einmal unfassbar herz liebesgeschichte erfahrung gestalten autor boy meets boy grund verkörpern überzeugen im kern traum erwartungshaltung vermitteln vermögen aufbauen besonders verwenden starten bewusst freunde lieben zusätzlich persönlichkeit haarsträubend pur wichtig erfolg vorstellen normal lebensform körper ändern person unfreiwillig reisen eine rolle spielen zurechtfinden sub begegnen david levithan unmöglich verantwortungsvoll seele lgbt erscheinen jugend physisch bekannt manuskript every day umfeld dasein gefühle entwickeln vorsatz heimat seite charakter sonnenstrahl respektvoll versuchen kapitel vermissen vorstellung angewiesen unvergleichlich ausprobieren gewähren erwachen fehlen prägen offenbaren anhalten äußerlichkeit simpel allein perspektive leider a erwarten glaubhaft verändern 5994 verantwortung lächeln reputation interessieren tragik konstanz beginnen botschaft diversität tag gender leseerlebnis kategorisierung tag für tag 16 jahre another day umstand ich gesicht grundlos tausend durchschnittlich individualisieren sehnen unverwechselbar einsaugen existenz metaebene komprimiert oberlächlich 4 sterne spektakulär gewohnt gefallen freundin spiegel übernehmen präsenz akzeptieren grenze fühlen abholen aus zweiter hand hoffnung wünschen rhiannon lebensweisheiten beeindrucken young adult kategorisieren anker parasit einstufen ich-perspektive wirt behandeln stimme schnulzig roman hineinschlüpfen formlos eigenschaft alter beweisen verhalten hoffen kein bestand entscheidend lesen leseerfahrung losgelöst science fiction verlieben beachtlich gewöhnt label erfahren anregen jeden tag sexuell besitzen geschichte sexualität metapher heimatlos konzentriert rasse verfügen ähneln aufs neue karriere vorbeigehen bemühen lebensabschnitt zahlreich buch gewissenhaft aufregend stereotyp dauerhaft untersuchen hype magisch fesseln abwechslungsreich klischee stück sequel erinnern anders routine lehren möglich beziehung benötigen glücklich leben selbstverständlichkeit jung abenteuer einblick vergessen mensch personifizierung überschreiten bekanntschaft denken community science-fiction homosexuell schnell bewusstsein inbesitznahme umgehen ankommen darstellen identität aussehen unmissverständlich wechselhaft someday
Sucht man nach LGBT-Jugendliteratur, stößt man schnell auf David Levithan. Der Autor erarbeitete sich eine beachtliche Reputation, weil Diversität in seinen Büchern eine wichtige Rolle spielt. Er begann seine Karriere als Lektor; sein erster Roman „Boy Meets Boy“ stellte sein Traum-Manuskript dar: eine Geschichte über homosexuelle Teenager fern jeg... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

Herr P. geht in den Wald 24.03.2024 10:50:48

herr p. heimat herausforderungen abc-etüden heimatlos lesenswert abc-etã¼den
Vorspann: Herr P. hat schon an mehreren Orten die Bekanntschaft mit diversen Losen gemacht, die er entweder selbst aus der Lostrommel des Lebens gezogen hat, oder die ihm zugespielt wurden. … Weiterlesen von ... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com