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Der November atmet leise, sein Nebel legt sich mild, er kommt auf stile Weise – Ruhe uns erfüllt. Karg wirds an den Zweigen, die Blätter sind fast fort. Das Leben will uns zeigen: tief IN uns ist ein heller Ort. Licht brennt früh im Zimmer, Es spiegelt das innere Licht. Es flüstert dieser  Schimmer: „Fürchte … … ... mehr auf innereskind.wordpress.com

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freund: „tim“ "ich möchte dich mal glücklich sehen." unglücklich abgeht alle denken anders sehen ein brief wohnung unglã¼cklich echten freunde 2012 in der schule wohnen jeder andere auch jeder blühen welt foto mehr schein als sein kleine anekdote aus dem leben eines paares. nicht ganz unrecht blã¼hen unrecht haben goldener käfig schein damalige gesamtsituation goldener kã¤fig gefangen sein „ich mã¶chte dich mal glã¼cklich sehen.“ nicht golden freund: "tim" mein freund tim miete kosten anekdoten aus dem leben. baum: "magnolie" fotos regen gedanken abging anekdoten aus dem leben eines paares unzufrieden abgehen zum mitlesen umsonst wohnen baum: „magnolie“ verdient gut schulhausmeister
Hallo Tim!So und Jetzt noch mal für die ganze Welt zum mitlesen. Der, der mir damals sagte,dass er mich mal glücklich sehen wollte hatte gar nicht so Unrecht,aber so unglücklich war ich nicht,ich war so unzufrieden,weil es niemanden interessiert hat wie es mir geht und weil ich in einem goldenen Käfig gefangen war.Der goldene Käfig […]... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

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In einer Klasse hält ein Lehrer einen 10€ Schein in die Luft und fragt : "Wer will ihn haben?" Natürlich heben alle Schüler die Hand. Dann zerknittert der Lehrer den Schein und fragt: "Wollt ihr den immer noch?" Wieder heben alle die Hände. Der Lehrer wirft den zerknüllten Schein auf den Boden, trampelt darauf und fragt weiter: "Wollt ih... mehr auf aventin.blogspot.com

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Dabei war es eigentlich ein ruhiger Flug, nur schwachen Föhn über den Alpen, die ich noch aus jungen Jahren einigerm... mehr auf blog.aventin.de

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Veränderungen,  Umstrukturierungen, Wandlungen und Neuanfänge: Das sind die lebenslangen Unwörter aller Jahre und zwar für sehr viele Menschen. Das Neue, Unbekannte und die Veränderung macht Menschen Angst, mehr als ihre Kontoauszüge, mehr als sonst was. Damit ihr mir jetzt vor lauter Bang nicht gleich beim ersten Absatz abspringt und euch unter de... mehr auf nicoleinez.wordpress.com

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Dabei war es eigentlich ein ruhiger Flug, nur schwachen Föhn über den Alpen, die ich noch aus jungen Jahren einigermaßen kenne, aber zum ersten Mal überfliege, ein blauer Nachmittag mit üblicher... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

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Seelenschein, verwandter, Heldenklang, verdammter: Wir sprechen den Fluch über unser Leben, als wäre es unsere eigene Schuld. Geblieben und geschlagen, treiben Gedanken in der Welt, als veränderten wir beide, Du und ich, was gestern schon niemand sah. ———— Heute scheint in Trümmern was längst verlassen ward, und der Glanz vo... mehr auf tintenblut.wordpress.com

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Traf heute einen Hund, mit dem ich die Ereignisse jener denkwürdigen Nacht besprach. Der stutzte nur, schaute mich von der Seite an und schien von meinen Mitteilungen nicht entzückt zu sein, obwohl... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf blog.aventin.de

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Beim Schein der Adventskerze ist es angenehm, mit denen zusammen zu sein, die das eigene Leben bereichern. (©R.L.)Einsortiert unter:Advent - Weihnachten, Bilder, Dies und Das, Gedanken, Geschichten - Gedichte - Aphorismen - Sprüche - Zitate - Fabeln - Legenden, Jahreszeiten, … ... mehr auf rose1711.wordpress.com

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Heute hatte mein Herr den #Mond im Zimmer; auf #Besuch; lang starrte ich die uns ergebene Gottheit an; es war ein prachtvoller #Vollmond, den mein #Herr, wie auf einen Pfiff sich vom #Himmel... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

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Ja, es ist wi... mehr auf snow-blood-ebon.blogspot.com

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Wer wirklich Hochstehendes versteht und erkennt, kann zu seinem Abgründen stehen und sie geniessen. Der andere muss mit ständig Hochstehendem was beweisen (wohl auch sich selbst ).Einsortiert unter:Aphorismus... mehr auf denkzeiten.com

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Gerade sah ich ein Werbevideo. Ein Coach (mir gewogene Leser kennen meine Gefühle gegenüber dieser Gattung) warb für sich und seine Idee. Natürlich tat er das nicht plump, er sagte nicht: Kommt alle her, ich bin der Beste und durch mich werdet ihr auch die Besten! Er erzählte eine Geschichte. So ganz harmlos. Erzählte, dass […]... mehr auf denkzeiten.com

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…auch im World Wide Web mitunter manch Schlechtes  und nicht immer nett. Gelästert, gemunkelt – nett nur so zum Schein. Sagt selbst liebe Leute, muss das denn sein? Freundschaftlich, fair und auch mal liebevoll, ist der Umgang mit allen erfreulich und toll. Wer das nicht versteht, gar noch anders auslegt steht sich selbst wohl nur ganz ... mehr auf ann53.wordpress.com

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Nur der Schein trügt nie! (Oscar Wilde) Man mag darüber und über Wilde denken, was man will, aber irgendwie stimmt es doch. Oder?... mehr auf rotewelt.wordpress.com

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Ich hörte in letzter Zeit von verschiedenen Seiten, ich wirke immer so fröhlich, male Bilder, verbreite positive Gedanken. Ich habe die anderen durchaus auch verbreitet, man wollte sie wohl nicht sehen. Die Menschen beurteilen alle Dinge nach dem Erfolg. Jeder sieht, was du scheinst und nur wenige fühlen, was du bist. (Niccolò Machiavelli) Man möch... mehr auf denkzeiten.com

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Es war einmal ein Scheinheiliger, der trug zum Schein einen Heiligenschein. Er dachte, wenn er diesen nur offensichtlich genug trüge, glaubten alle dem Schein und hielten ihn für einen Heiligen. So ging er durchs Leben und schien heilig, bis er merkte, dass selbst die grösste Frequenz derer, die dem Schein auf dem Leim gingen, ihm […]... mehr auf denkzeiten.com

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“Welchen von diesen beiden würden Sie nächsten Sonntag wählen?” In der Fußgängerzone steht eine Frau mit Kamera und Mikrofon vor zwei Politikerfiguren, lebensgroß, aus Pappe. Ich pralle zurück und wechsle die Straßenseite. Solche Fragen möchte ich nicht beantworten müssen. Den einen, müßte ich sagen, kenne ich zu wenig. Den anderen hing... mehr auf lakritze.wordpress.com

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Neulich in der Mittagspause: Ich gehe durch eine Grünanlage zur nahegelegenen Bäckerei. Es ist heiß, ich ziehe meine Bluse etwas vom Körper weg und fächle meinem Bauch Luft zu. Weiter entfernt sehe ich zwei Teenager, die in der prallen Sonne auf einer Parkbank sitzen. Das Mädchen trägt lange Leggings, darüber eine Tunika bis an die […]... mehr auf anhora.wordpress.com

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DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Oskar Werner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. Von deinem Nachbar trennt dich die Nacht, und du sollst ihn nicht suchen trotzdem. Und machst du nachts deine Stube licht, um Menschen zu schauen ins Angesicht, so musst du bedenken: wem. Die Menschen sind furchtbar [... mehr auf lyrik-klinge.de

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Menschen verlieren nie ihren Wert · Psychologie Alltag · 10 Euro Schein · In einer Klasse hält ein Lehrer einen 10€ Schein in die Luft und fragt : ...... mehr auf blog.aventin.de

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DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Gert Westphal Wir wissen nichts von diesem Hingehn, das nicht mit uns teilt. Wir haben keinen Grund, Bewunderung und Liebe oder Haß dem Tod zu zeigen, den ein Maskenmund tragischer Klage wunderlich entstellt. Noch ist die Welt voll Rollen, die wir spielen. Solang wir sorgen, ob wir auch gefielen, spielt […... mehr auf lyrik-klinge.de

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Der Jugendträume Trümmer Sind weder Fleisch noch Stein Nicht aufgeräumter Schimmer Der Eigenblendung Schein Ist kein Ort zum lang´ Verweilen Oder Wirklichkeitsgefunkels Ist kein Wort, lebt unter Zeilen, Zuflucht wundervollen Dunkels Es sei ein Fundamente zarten Glücks In seltner Heim- und Wiederkehr Verwirklichung im Blick zurück Hier wiegen Herzen... mehr auf dornenkrone.wordpress.com

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Wahrheit, die sich kognitivem Tun verdankt, wird erst durch die Intuition zur Gewissheit. Andernfalls haftet ihr der Makel des möglichen Scheins an.... mehr auf emsemsem.wordpress.com

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Manchmal wünscht’ ich mir, meine Tage wären wieder kürzer, und kämen nicht so oft wieder. Dann sagst Du: Die Welt liegt im Dunklen, während wir durchs Licht treten, den Schein der Welt begraben im Lächeln um fünf vor Zwölf. Hinter den Dingen scheint ein Regenbogen ewig hell, dort steht die Zeit für immer still, die […]... mehr auf tintenblut.wordpress.com

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Omar Chayyām, 1048-1131, war ein berühmter persischer Mathematiker, Astronom, Astrologe, Philosoph und Dichter und nicht ein verkommener Säufer, wie manche wohl in seine Gedichte glauben hineinlesen zu müssen. Seine Vorliebe für den Wein, den er reichlich besingt, mag damit zusammenhängen, … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

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Nicht der Neid soll sich hierbei widerspiegeln, sondern die ernüchternde Feststellung, daß nahezu immer dem Überreichtum Ausbeutung vorausgeht. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com

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Hallo ihr Lieben! 🙂 Der 19. Dezember ist für mich ein Feiertag, denn der wortmagieblog hat Geburtstag! 🍾 2018 ist das ein besonderer Meilenstein, weil mein Blog dieses Jahr 5 Jahre alt wird. Ich habe das Gefühl, damit eine Schwelle zu überschreiten und endgültig sicher sein zu können, dass ich ihn weiterbetreiben werde. Ich denke, […]... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und voll im Sorgendrama: Medien an. 1000 Tage unbegabt. Ich darf, nur nicht alles. Ist der Gartentherapeut ein angedachtes Berufsbild für Nichtskönner wie Influencer, Content Creater, Model oder Modedesignerin? Waldbaden. Rhythmus des Auftauchens. Holla, die Waldfee. Privat: Wunschzettel. Arbeit:... mehr auf lichtbildprophet.de

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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

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Der Beitrag Eine Vignette in Photoshop erstellen erschien zuerst auf Sven-Ropertz Fotografie. ... mehr auf sven-ropertz.de

finger gedanksels sein faust wut liebe schein
Ein Thema in verschiedenen Variationen. Als Lernprozess zu meiner Sprache. Hier jene poetisch verkürzte Form in der Sätze den einzelnen Worten geopfert werden, auch wenn es dadurch fremd wird. Weiterlesen →... mehr auf censay.wordpress.com

atmen schroff gesang leihen wölkchen bergblume alltags ungemach bergeshöhn ullin national chamber choir of armenia mnemosynes geleit blume stimme gehaucht mooshügel ungemach weich wohlduft fall traut klar rein losung gnade schmelze gnadenschein ullins sonnenharfe flaut hephaistos' kunstschmiede firn klang enzian auge stumm selig flut strom ausgegossen kochscher enzian weit morgenlicht weiche grate kelch knospe bläuchlch sinnend brechung moos gloria ii - et in terra pax hominibus fürwahr hang bergeshang schein zauber goldung stummer zauber anhöhe hügel weite brust geisteslicht stimme klares auge alpin lichtbrechung entsteigen sinnendes haupt melodisch reiner klang alltag seliger strom tal ausgegossene losung neigen kristall sonnenharfe fühlen
[1]Benjamin West Ullin – Fingals Barde   Musik Antonio Vivaldi [2]Gloria II – Et in Terra Pax HominibusNational Chamber Choir Of Armenia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Antonie_Vivaldi_Gloria_II_-Et_in_Terra_Pax_Hominibus_National_Chamber_Choir_Of_Armenia.mp3 Ullin spielet die Harfe auf Alpin leiht den Gesang ... mehr auf lyrik-klinge.de

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Vorabbemerkung für die Weckdienst-Leser: Angesichts kürzlicher Überarbeitung meines alten Werkes zum Dreckskapitalismus, möchte ich auch hiesige Leserschaft in den Genuss meiner Abhandlung kommen lassen. Kommentare wie gewohnt bitte im Original. Kleine Anmerkung vorab: Es erscheinen weiterführende Informationen, wenn man mit der Maus über die Links... mehr auf karfreitagsgrill-weckdienst.org

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Wer glaubt, der weiß es bekanntlich nicht mit letzter Gewissheit. Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, schließlich müssen wir uns im Leben auf viele Dinge verlassen können, schlichtweg aus dem Grund, um zu überleben. Manchmal ist es auch ganz gut, den Dingen nicht auf den Grund zu gehen. Den Glauben erschüttert zu wissen, raubt uns das [&#... mehr auf alltagseinsichten.com