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Letzte Worte (Cyrano) 01.04.2025 19:55:10

liebesgeständnis rostand, edmond treue über den tod hinaus letzter gruss grã¼ãŸe augen vertonung grüße augen erlöschen zärtlichkeit kã¼ssen lust geheimnis sterbensworte treue ã¼ber den tod hinaus gedicht gru㟠herz beichten stiller moment gebã¤rden strahl rede selige lust abschied blick in den armen der geliebten vertonungen liebesgestã¤ndnis 09 → romantik gruß dichtung cyrano de bergerac stirn edmond rostand lã¼fte gebärden lüfte liebeserklã¤rung küssen trunken liebestrunken zã¤rtlichkeit liebeserklärung selig flammen ahnung luft augen erlã¶schen glut wunsch letzter strahl
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wie voll mein Herz von Zärtlichkeit gewesen, hast Du’s geahnt ? Nie mehr, aber auch nie mehr wird mein trunkener Blick nie mehr in seliger Lust die Lüfte küssen, die Du Zauberin mit lieblichen Gebärden sanft bewegt. Wie Deine Hand sich an meine Stirne legt, ich seh’s im Geiste und […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Im Flugzeug | 1 von 2 26.01.2017 08:42:12

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Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal in Frankfurt einige Eindecker ihre schwachen Flugversuche machen s... mehr auf blog.aventin.de

Im Flugzeug | 1 von 2 26.01.2017 08:42:12

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Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal in Frankfurt einige Eindecker ihre schwachen Flugversuche machen sah, war mein sehnsüchtiger Gedanke: "Sobald das ein bisschen besser geht, musst du... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Er ist’s 06.04.2018 17:54:56

hören rezitation katharina thalbach lüfte lesung 10 → biedermeier veilchen mörike, eduard blaues band frühling leise vertonung land harfenton flattern düfte vernommen eduard mörike ahnungsvoll träumen süß
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Zenons Wandelhalle 01.05.2018 00:45:48

schöne marmor kühl gottesfurcht demut mnemosynes geleit wogen göttlich sinnesfreuden rose geistesblüte lüfte grundfeste göttervater hochstreben ahnung zenons wandelhalle allversöhnlich sockel zenon aus kition wohlgeruch wolkenbau hoffnungsfroh taubenflug brand feuerschale schatten ionische säulen betrachtung zu weitem bogenschwung / blickrichtung oder wandlung schau opfer kühle betrachtung heiter opferbrand des herzenschale rose wolkenbau /gedankenbau block erdenlärm nicht flackel / der kerze kontrolliertes abbrennen in einer kapelle heilig myrte entsteigen geisteswind lebensmatt verjüngen bogenschwung zenon von kition zenon geistesblüte gerank ergeben
[1] Tempel des Hephaistos MUSIK Wolfgang Amadeus Mozart [2]Klavierkonzert Nr. 20 in D minor, KV 466, Romanze https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Mozart_piano_concert_no_20_Romance.mp3 Die Wirkungsstätte desZenon von Kition [3] Zenon lehrte, dass es Ziel des Menschen sein müsse, tugendhaft zu leben und nicht seinen Begierden nachzugebe... mehr auf lyrik-klinge.de

Frühlingsglaube 06.04.2020 20:26:44

frã¼hlingsglaube fern armes herz schaffen wenden klang nacht lã¼fte lüfte duft alles wird sich wenden qual vergessen sã¤useln welt 09 → romantik weben ludwig uhland uhland, ludwig frischer duft qual blã¼hen tal linde lüfte herz linde lã¼fte frühlingsglaube tief säuseln tag blühen lesung: eva mattes frisch
DICHTUNG Ludwig Uhland MUSIK Franz Schubert LESUNG Eva Matthes   Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Eilende Wolken 29.08.2018 14:52:31

maria stuart lüfte rettender kahn gesandter netze städte eilende wolken bahn schiller, friedrich glück fischer 08 → weimarer klassik nachen freundlich banden königin schätze eilen mann dürftig lesung: claudia mischke schatz wolken spärlich wandern friedrich schiller schiffen zug befreundet werkzeug
DICHTUNG Friedrich Schiller LESUNG Claudia Mischke BEREITSTELLUNG wortlover Eilende Wolken! Segler der Lüfte! Wer mit euch wanderte, mit euch schiffte! Grüßet mir freundlich mein Jugendland! Ich bin gefangen, ich bin in Banden, Ach, ich hab keinen andern Gesandten! Frei in Lüften ist euren Bahn, Ihr seid nicht dieser Königin untertan. Dort legt ... mehr auf lyrik-klinge.de

Annette von Droste-Hülshoff – Fastnacht 05.03.2019 08:12:17

feuilleton sonne hilfe quinquagesima blindheit lüfte annette von droste-hülshoff fastnacht feuerlicht morgenrot wolf blind strahlenflut
Evangelium: Vom Blinden am Wege (vom letzten Sonntag, Quinquagesima) Herr, gib mir, daß ich sehe! Ich weiß es, daß de... mehr auf freiburgbaerin.eu

Die Erdgöttin Nerthus 06.08.2018 12:41:02

freya pfad berchta frigga gefild wink junge saat pforten see goldener wagen die erdgöttin nerthus ungeborene blume lichtgemahl türmen lüfte erscheinen waldesschatten deutche gaue anfang gesang mir lyrics ort pantheismus gottheit licht allmutter erder falkeinstein (musikgruppe) hellia goldene haare lied leben volle wocken lodern feuer glück rock herdbrand herzen schlagen glut schatten haus heidentum bad mythologie junge ehe geheimnisvoller see neuheidentum grab götterfrau gruft das reich hel hände blatt haare frieden köstlich lichtes gold winterschutz frist wald schlafen holda-rockenmuhme frühlingsstürme flockenberge qual text gut teuer tod totenwelt heiliger hain schweigen ende
MUSIK Falkenstein BEREITSTELLUNG Test Elektroservice Die große Göttin Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau. Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau? Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist. Doch es ahnen, die dich kennen, dass du stets die Selbe bist. Magst du Flockenberge türmen, Wint... mehr auf lyrik-klinge.de

Frühlingstag 11.03.2016 01:23:46

frühling foto lüfte sonne
Lob des Frühlings Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch große Dinge, Dich zu preisen, Frühlingstag! Ludwig Uhland (1787 – 1862)   Foto © Roswitha Weber... mehr auf roswithaweber.wordpress.com