Tag erwartung
Auch diese Tage, in denen die Knospen der Bäume bereits vor der Öffnung stehen und die Spannung fast fühlbar ist, haben ihren besonderen Reiz. Die Erfahrung zeigt, dass die Pflanzen in den nächsten Wochen/Tagen geradezu explodieren und das Grau mit ihren Blütenfarben aufmischen.... mehr auf hjschlichting.wordpress.com
Die Feen standen an Dornröschens Wiege. Sie wünschten nur das Beste, Reichtum, Glück. Zum Schluß fast kam noch diese olle Ziege, die nahm die guten Wünsche dann zurück. Doch eine von den Feen, nämlich den guten, kam mit Verspätung. Mußte … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Mit Rasseln und mit Tröten, mit Pauken und Trompeten wird ihm, bis in die dunkle Nacht, noch kräftig der Garaus gemacht. Man läßt gedankenlos es ziehen; es wollt wohl öfter schon entfliehen. Sehr großzügig war die Natur. Auf Äckern, Wiesen, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr setzt nun zum Endspurt an und brachte uns noch goldne Tage. Die Zeit fliegt einfach so dahin und wehmutsvoll stellt man die Frage: Oh Jahr, du eilst so schnell davon und stürmst nun deinem End‘ entgegen. und der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ich bin aus einem Land, das weit gegen #Mitternacht liegt, Norwegen genannt; wo die #Sonne n... mehr auf blog.aventin.de
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein sehr gemütliches zuhause. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Manch einem kommt es in den Sinn: jetzt fahr‘ ich auch mal nach Berlin. Ich bin ja schließlich nicht von gestern. Mein Nachbar und auch seine Schwestern, die brüsten sich mit ihren Reisen. Denen werd‘ ich‘s schon beweisen. Man hört … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da liegst du nun. So weiß, so bleich. Na warte nur, ich komme gleich. Ich schreibe erst mal etwas hin; ein Dasein braucht ja seinen Sinn. Dein Sinn ist, Worte aufzunehmen. Da gibt es ja die unbequemen, mit denen Mißfallen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Die zwei warten noch…..)+ Am Tisch am Fenster sitzen zwei und warten. Sonst sind’s drei – doch einer ist noch nicht gekommen. (Hat er den falschen Bus genommen)? Die Tür geht auf. S’ kommt jemand rein. Man denkt, es könnt’ … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Beim letzten Winterschlußverkauf, ach, das war ein Mordsvergnügen, weil man dann für wenig Geld Klamotten konnt‘ in Massen kriegen. Vater, Mutter, Tochter, Sohn sahen Prospekte an zu Hauf, kannten die humanen Preise überall beim Schlußverkauf. Zur Jagd war jeder vorbereitet, … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Einstmals ist ein Kamel gewesen, das konnt‘ nicht schreiben und nicht lesen. Jedoch schritt schnurstrecks es nach Süden, bracht sicher zu den Pyramiden so manchen wack‘ren Reitersmann. Der kam am Ziel durchrüttelt an. Dort tat es (das Kamel) erst mal … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach lieber Kurt, laß reisen uns nach Spanien. ich hör‘ so gern das klappern von Kastanien.“ „Mein liebes Kind, das sind die Kastagnetten!“ „Da irrst du dich mein Lieber, woll‘n wir wetten?“ „Ich streite nicht. Pack ein jetzt deine Sachen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Den Kampf um die Gerechtigkeit gab‘s auch in der Vergangenheit Beim guten Vater Zeus führte man Klage, daß man die schweren Lasten wortlos trage auf starkem Rücken; doch unbarmherzig Schläge wären der Dank des Menschen. Auf dem Wege zur Eile … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Herbst hat sich nun angesagt, goldne Kaskaden welker Blätter bedecken weitflächig die Wege. Es ist noch warm; fast Sommerwetter. Die Vögel singen fröhlich, als wäre an Heimreise noch nicht zu denken. Als wollten sie die Extravorstellung mit ihrem Jubel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
dann kann er was erzählen….. Herr Goethe ist sehr gern verreist, was unter anderem auch beweist: sehr bildungsfördernd kann das sein. Stets nur zuhaus, da geht man ein. Und offensichtlich hat es ihn erfreut. Na, jedenfalls hat er es nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal ein junger Hecht, der lebte froh und gar nicht schlecht und sorgenfrei in einem See. Ein Mensch war selten in der Näh‘. Wenn ab und zu ein Angler kam, sich niederließ im Angelkahn, um Jagd zu machen … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Durch die Vorstadt ist vor Jahren ‘ne alte Straßenbahn gefahren. „Treten Sie bitte durch zur Mitte! Noch Jemand ohne Fahrschein, bitte?“ Rechtzeitig rief der Schaffner schon den Halt der nächsten Sta-ti-on! Ach, man wäre manchmal froh, wäre es auch heut … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Urwaldforscher Habermann sah sich die Welt von oben an. Streckt seine langen Beine aus und bllickt gequält zum Fenster raus. Die Stewardess bringt ihm Kaffee; da springt er plötzlich im die Höh: „ich glaub‘ fast nicht, was ich grad‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut‘ keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Hänsel und Gretel) Finster war‘s und ziemlich kalt. Der Wind, der wehte durch den Wald. Er wehte scharf, aus jeder Richtung um‘s kleine Haus dort auf der Lichtung. Die Fenster waren dicht verrammelt. Man hatte Reisig viel gesammelt und konnt‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
“Hildegardchen, alte Sülzneese“ hat ein Kollege immer gern gesagt, weil ich andauernd etwas zu meckern hatte. Wenn mal den Lehrlingen oder auch manchen Kollegen etwas heruntergefallen war, stolperten sie lieber darüber und brachen sich womöglich ein Bein oder verstauchten sich … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Regenwalde haust ein Tier, das kommt gelegentlich herfür. Doch meistens läßt er dieses sein, denn es lebt gern für sich allein. Es hat sich stets sehr gut versteckt und wurde drum erst spät entdeckt. Denn damals so um Neunzehnhundertzwei, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ORDENTLICH NUN VORBEREITET, DAMIT ES KEIN VERDRUSS BEREITET Oft soll uns etwas doch sehr schön gelingen! Davon kann man so manches Liedlein singen, daß einem etwas kommt noch ins Gehege bei der gesamten Vorbereitungspflege. Anfänglich hat man nur so eine … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da muß ick janich überlejen… -und was trinkst du, auch noch ein Bier? „Na, janz bestimmt. Wär ick sonst hier? Ick trinke erst ma noch ne kühle Molle, denn jeh’ ick friedlich heim zu meine Olle.“ Drei Kollegen kamen nebenan … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Königin saß ganz alleine auf einem wirklich schönen Steine. Und ringsumher, auch in den Ecken, saßen eine Menge Schnecken. Zu einer ganz bestimmten Zeit kamen sie von nah und weit, um Neues sich mal mitzuteilen. Das dauert ja, wenn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, in einem Menschenleben geht so vieles oft daneben. Träume hat man auch im Stillen, doch sie woll‘n sich nicht erfüllen. Jahrein-jahraus hofft man vergebens auf die Chance seines Lebens. Es wär ein Stück vom Himmelreich, wähnt man sich glücklich, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Familie im Aufbruch Energisch sagte seine Holde, die liebe Ehefrau Isolde: „Es ist bereits dreiviertel Eins, beeile endlich dich, Karl-Heinz. Du weißt, daß deine Mutter meckert.“ Oh jeh! „Du hast den Schlips bekleckert. Das fällt ihr sofort auf, wie dumm. … Weiter... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
An manchem Pflaumenbaume hängt einsam eine Pflaume, die man beim ernten übersah. Nun hängt sie ganz alleine da. Noch wiegen sich am Apfelbaum die runden Äpfel wie im Traum und denken sich: bald ist es Schluß; vielleicht wird aus uns … Weiterlesen U... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
An einem schönen Frühlingstag im Wonnemonat Mai; es war am frühen Nachmittag, so etwa gegen Drei, da ging Johanna, frisch und jung, mit langen Schritten voller Schwung zum Schwimmen in ein Hallenbad, das nachmittags geöffnet hat. An diesem schönen Frühlingstag … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ich bin aus einem Land, das weit gegen #Mitternacht liegt, Norwegen genannt; wo die #Sonne nicht auf Feigen und Zitronen scheint; wo sie nur wenige Monde über die grüne #Erde scheint, und ihr im...
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Einen frohen guten Tag wünsche ich dir, und vor allem… Denn je entspannter wir die Dinge angehen, die auf uns warten, umso leichter gelingen sie uns – und vor allem umso wohler fühlen wir uns. Mögen wir uns vor allem … Weiterlesen ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Der Rabe sollt ein Liedchen singen, doch wollt’s ihm nicht so recht gelingen…. Na, auch egal, er bei sich dachte und sich daraus halt gar nichts machte. Der ganze Wald voll muntrer Sänger, deshalb probierte er nicht länger. Ein Frühlingsfest … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Sonnenschein, auf den man sehnsuchtsvoll gewartet. Nun ist der Sommer auch gleich mit Bravour gestartet. Man wartet voller Ungeduld bereits auf etwas Regen, in dieser Affenhitze möcht’ man ungern sich bewegen. Eigentlich hat man es ja auch gleich gewußt: … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com