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Bahn: Passagiere werden 2016 viel Geduld brauchen. 02.02.2016 12:07:57

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In diesem Jahr wird bei der Bahn sehr viel gebaut. Baumaßnahmen werden gebündelt, und die Kunden werden es zu spüren bekommen. Im Jahr 2016 will die Deutsche Bahn große Teile des Schienennetzes in Deutschland erneuern. Insgesamt 3.200 km Schienen, 2.000 Weichen, 2,9 Millionen Bahnschwellen und ganze 150 Brücken sollen und müssen dieses ... mehr auf weltansehen.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

hand aufs haupt nicht stinken nebel kosen schimmern finster tosen schamhaft schwellen knieen ringfinger trefflich herbstbild entkräftet knie schlottern freier verschließen trotzen trieb blasses gesicht haupt senken besenstiel leiden hexen feier der natur kind dunkel genießen feiner mann luft stock nah in die arme sinken glut äffen ring tragen gewiss liebchen der zarte verhüllen drollig nicht stören schwer strahl der sonne blocksberg tanz zur geliebten gehen schelcht taugen hebbel, friedrich hand auf den kopf namenstag träumen dämmern hund rascheln gesprochen meiden fut sonne alter mann der alte maid fern fenster erkennungszeichen ring liebe fluch hold lösen wogen zweige verschränken fallen gesicht wiegen finger hand allmählich spruch wellen stiel besen schreck winde woge leise tag lyrik für alle ermatten schönste früchte segnung christine enghaus gedichte freiersmann glühen putzmacherin elise lensing baum die glocke schlägt vertonung schwester die nacht dämmert hexenritt ans fenster klopfen graus gretchen still verwandeln wonne drei hexen in die arme seiner liebesten sinken 12 → realismus sonnenstrahl alterszierlichkeit verhexen muter gefieder ziegenbock gatten lutz görner nacht lese die schwäne hebbel sterben herbsttag bellen schmaus der segen des vaters schwäne mann
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

abendsonne verlangen im spätboot flammend begierig freveln erleiden stille abendschatten schwarz leidenschaft wehen hundert schein staub gleiten verstummen schmerz wimper traut rezitieren ruhig boot tod schlummerloser begehren hund tiefblau gesprochen fischer port unverständliches murmeln ohr sonne erstarken süß schwarzer rauch schnell mitternacht vereinen zusammen sein gesell ruder auf dem canal grande kanal schwellen geisterlaut leben hasten stundenschlag streifen steuerer lied schlummerer stumm gelächter wölben vergessen zusammen gehören schlag spiel purpurrot kampf junger busen licht freien strecke flammen einer toten zwei segel dunkel stirn erkalten herz wunden fühlen gereift zwiegespräch bauen fluten vertonung haare herzensblut atmen murmeln blatte grabesstunden drüben still brunnen karger schein hauch ungehört 12 → realismus ruhen schlummer tiefblaue bucht macht eigen lutz görner gebärden lust atem marmorurne reifen rasten willen karfg liebeskraft nachtgeräusche geheimnis abend ampelhell biegen wache lippen busen wesen wort stunde rezitation urne vereint sein wind vortrag paläste zart klein rohr schiffslaterne kurz erben muse ungebrochene stille grabe wiegen laterne schiff segel conrad ferdinand meyer erlischen rauch flucht meyer, conrad ferdinand leidenschaftlich unverständlich winde stimmen lyrik für alle marmor schiffsbank wachtgebell augen gondeln empfinden bucht pfuhl flüstern heiße stirn schatten tritt glühen gedichte weich
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Glocken 24.11.2019 17:45:53

sprüngen sippe strang schlittenglocken fröhlicher runenreihn klageruf teuflische lust erschauern runenreihn rostige kehle flinkern wallen erz schingen feyn silben dräuen poe, edgar allan rosse gäre kehle lesung: dietmar bär menschenherz schimmernde nacht wild weiber ächzen tierleiber klingen blinken schalksaugen trauergesang triumphgesang nacht grab geläut takt lust atem seele busen sturmglocken winken nachtwandeln schalk schwellen aufwärts schimmern geister glitzern puls chor allein fröhlich jubeln menschenleiber zellen die glocken vermählen töne schläfer silberperlen mondlicht blitzen glockenklang hoffnungslos edgar allan poe feuer rostig scheuen übersetzung: hedwig lachmann melodeien gerippe ohr
DICHTUNG Edgar Allan Poe ÜBERSETZUNG Hedwig Lachmann LESUNG Dietmar Bär ARRANGEMENT Simon Bertling & Christian Hagittefür Edgar Allan Poe-Project   Anmerkung: „The Bells“ von Edgar Allan Poe ist eines seiner bekanntesten Gedichte, natürlich nach Meisterwerken wie „The Raven“. „The Bells“ wird am häufigs... mehr auf lyrik-klinge.de

Wiederkehr 28.11.2024 17:06:42

kunst raum-zeit-kontinuum vã¶gel im wind schwellen wind exilanten nordsternhaus wiederkehr wolken ãœbergã¤nge übergänge folies eingänge vögel im wind eingã¤nge
In Berlin ging ich in manche Gebäude sehr oft hinein und hinaus. Nein, nicht täglich – es waren öffentliche Gebäude …Weiterlesen →... mehr auf kormoranflug.wordpress.com