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Odin – Wotan 16.02.2017 08:38:06

fleisch germanen wellen geheimnis mann sagen menschen kaufleute wuensche bedeutung donar natur ohr not meister dichtung stirn bern edda wanderer geschichte westen leiter hammer wesen wind fürsten könig kraft gesamt bildung sprache helm dinge zukunft auge weisheit wotan schultern wunsch gott augen odin liebe mythologie speise list blut adler verkleidung brunnen völker frieden philosophieren saal märchen stuhl geist antwort wasser poesie ende süden weh frauen welt fahrt riesen elemente schönheit finger hand osten vergangenheit mantel tapferkeit krieg raben wonne jungfrau weltweisheit walhall wahrheit greis begeisterung besitz runen frucht kunst
#Odin führt uns in die höchsten und tiefsten, die feinsten und meist durchgeistigten #Elemente der nordischen #Mythologie. Thor-Donar ist der Gott der Bauern, Odin-Wotan, der Siegeskönig, ist der... [[ Das ist nur ein Auszug. Besuchen Sie meine Webseite, um Links, weitere Inhalte und mehr zu erhalten! ]]... mehr auf aventin.blogspot.com

Odin – Wotan 16.02.2017 08:38:06

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Farbenphänomene | Orange | Johann Wolfgang Goethe 18.03.2016 03:05:00

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Da sich keine Farbe als stillstehend betrachten lässt, so kann man das Gelbe sehr leicht durch Verdichtung und Verdunklung ins Rötliche steigern und erheben. Die Farbe wächst an Energie und erscheint im Orange (Rotgelben) mächtiger und herrlicher.  Alles was wir vom Gelben gesagt haben, gilt auch hier, nur im höheren Grade. Das Orang... mehr auf aventin.blogspot.com

Friedrich Hebbel (69) 08.08.2018 14:16:31

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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Das Kind am Brunnen (1:55) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe. Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf. Es wagt sich weiter […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

22 Wir alle sind Engel… 22.12.2017 00:02:06

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Du Wunder der Träume, die in deinem Herzen ruhn… sanft wiegt dich dein Licht durch die Schatten dieser Welt. Wellen der Liebe berühren zart das, was du glaubst zu sein. Sie wecken dich auf – tragen dich heim… hinein ins … Weiterlesen ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

leiden blasses gesicht ringfinger trefflich entkräftet nebel kosen schwellen schamhaft knieen fenster träumen gesprochen der zarte verhüllen nicht stören strahl der sonne äffen freiersmann woge lyrik für alle spruch besen liebe schwäne ziegenbock die schwäne 12 → realismus gefieder vertonung kind besenstiel schimmern finster sonne maid alter mann der alte fern schelcht taugen hand auf den kopf rascheln gewiss schwer blocksberg feiner mann luft stock nah schönste früchte segnung christine enghaus wiegen finger hand allmählich fluch lösen der segen des vaters lese sterben herbsttag verwandeln wonne sonnenstrahl muter genießen trieb senken freier hand aufs haupt nicht stinken erkennungszeichen zur geliebten gehen dämmern hund liebchen leise tag wellen stiel schreck zweige verschränken gesicht mann gatten hebbel still drei hexen in die arme seiner liebesten sinken baum hexenritt graus ans fenster klopfen gretchen hexen feier der natur dunkel trotzen haupt herbstbild knie schlottern verschließen tosen meiden fut ring hebbel, friedrich namenstag ring tragen drollig tanz in die arme sinken glut gedichte glühen putzmacherin elise lensing winde ermatten hold wogen fallen bellen schmaus lutz görner nacht alterszierlichkeit verhexen die glocke schlägt schwester die nacht dämmert
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Frühlingslied 28.01.2013 20:05:56

kã¤lte frühlingslied blütenmeer winter nachtigall frã¼hlingslied blatt gefieder lied kälte frã¼hling sonne liebesschwur wonne natur frühling baum tier gedichte gesang blã¼tenmeer
Traurig, ohne Widerhall, sang einst eine Nachtigall, so schön wie ihr Gefieder, so schön auch ihre Lieder. Besang die Mutter …Weiterlesen →... mehr auf gedankenflimmer.wordpress.com

22 Wir alle sind Engel… 22.12.2017 00:02:05

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Wonne 05.02.2020 08:12:01

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Hier scheint die Sonne gerade, das ist ‘ne Wonne. Schade, jetzt ist sie weg. Mist. Zu essen gibt es heute auch nur Heilbuttschnitte kaputt. Kann ich... mehr auf freiburgbaerin.eu

Zitat am Sonntag – Walt Disney 20.02.2022 17:37:00

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Zeichnung von Susanne Haun Zitat von Walt Disney „Ob man gewinnt oder verliert, ist oft eine Frage des Durchhaltens.“ Walt Disney, 1901 – 1966, US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent. Quelle: Abreißen, loslassen, Kalender 2019, Diogenes, Mittwoch der 3. April 2019... mehr auf susannehaun.com

Herbst im Rosensteinpark 28.10.2020 16:11:05

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Heute zeigte sich der Herbst von seiner schönen Seite. Di... mehr auf freiburgbaerin.eu

Zitat am Sonntag – Richard Lewis 27.02.2022 14:00:00

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Zeichnung von Susanne Haun Zitat von Richard Lewis „When you’re in love, it’s the most glorious two and a half days of your life.“ „Wenn du verliebt bist, sind das die herrlichsten zweieinhalb Tage deines Lebens.“ Richard Lewis, 1947 geboren, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler Quelle: Langenscheidt Sprachkalender 2022, Englisch, 15.2.2... mehr auf susannehaun.com

Wonne 09.08.2019 08:12:13

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Hier scheint die Sonne gerade, das ist ‘ne Wonne. Schade, jetzt ist sie weg. Mist. Zu essen gibt es heute auch nur Heilbuttschnitte kaputt. Kann ich... mehr auf freiburgbaerin.eu

22 Wir alle sind Engel… 22.12.2023 00:24:13

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Zitat am Sonntag – Friedrich Hölderlin 06.02.2022 14:00:00

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Gemälde von von Susanne Haun Zitat von Friedrich Hölderlin „O Mädchen! Auch in Trennung ist deine Liebe Seligkeit, auch dieses Sehnen ist Wonne deinem Jüngling – Denn Jeder Augenblick sagt mir, daß Du Dich ebenso nach mir sehnst, daß Dir diese etlichen Jahre ebenso lang werden als mir.“ Friedrich Hölderlin, 1770 – 1843, deutscher Dichter und Lyr... mehr auf susannehaun.com