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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

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– des is gewiss. „Aus irgendwelchen u./od. unerfindlichen Gründen“ wären die Italiener, höre ich in letzter Zeit häufiger von Deutschen mit Italien-Diplom, seltsam „russlandfreundlich“ – woraus natürlich kein Ansporn erwächst, den Dingen näher auf den Grund zu gehen und dabei wenigstens mal einen auch herauszu... mehr auf wwwebworks.net

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Lieber Gast in meinem Bloghäuschen, Bald ist es wieder soweit und die Adventszeit, die Wartezeit auf Weihnachten beginnt. Vielleicht wissen wir schon, was wir geplant haben… wie die äußeren Rahmenbedingungen sein werden, mit wem wir Weihnachten verbringen werden, mit anderen … ... mehr auf innereskind.wordpress.com

tausend mal ermöglichen stimme verwerfen zorn groß gebührend blickwinkel emotional vergönnt handeln wissen überfallen inhaltlich gut ehemalig reihe lang blade bound band 13 aufeinander losgehen massenschlägerei übernatürliche bewahren abschied prüfung konfrontation abschiedsgeschenk handlung hoffen einsehen erhalten explosiv ethan antreten nicht eine sekunde idee froh fest ende bescheren gegenwart überwältigen richtig frieden verschnaufpause akzeptieren verlassen kampf sauer aufstoßen verschieden abschluss herausplatzen schreiben einreichen bedeutung ärgern verzeihend stur ausreichen verlust wünschen auftritt kein zweifel kämpfen in heller aufruhr zufriedenstellend mysteriös verabschieden erfahrung aufschlagen tief himmelhochjauchzend urban fantasy versöhnlich keine rolle spielen chicago dramatisch vampir schlimm ahnen geraten aktuell entgegenkommen jahrzehnt überraschend zusagen erleben überlastung danken lektüre in erinnerung behalten stärke finden freundin dazwischen ignorieren besser spektakulär imposant ein biss von dir gefallen würdevoll neu schlecht bevorstehen chicagoland vampires brautpaar auf rache sinnen 4 sterne halten freuen sieg hexe versehentlich moment enden laut im guten definitiv entscheidung enthalten empfinden vollständig würdigen alchemistin schreien ungeahnt heroisch magie willkommen bürger abschiedsworte durchatmen art rezension grundlos ärgerlich klein aufhören pathetisch schön kurz behaupten fantasy feierlich konflikt schnell verräterisch durchhalten autorin reihenabschluss bleiben heirs of chicagoland glück chance happy end verbringen untergang merit melancholie schenken nicht alle tage verbündete gewiss anlass danke versetzen abschiedsschmerz identität tragen verlangen sprechen alchemistisch in aufruhr heiraten vampirisch böses blut offene rechnung passieren überraschen im mittelpunkt ungesund final gewähren vampirin mehrteiler lesestunden detail emotion herausforderung enttäuschung abschließen zu ende endgültigkeit angemessen integrieren belassen zuwinken allein von herzen unaufdringlich geliebt stinken rasant kritikpunkt holprig schneien vergessen selbstfindungsprozess spin-off klagen beziehung mitten verständlich gefühl hochzeit feiern wort vorbereiten ereignis reaktion vergangenheit achterbahnfahrt weg sommer manuskript flitterwochen zufriedenheit atmosphäre gehen ära verlag mut enegativ zaubrei cool stadt aspekt gelegenheit subtil friedvoll entfesseln rechenschaft meilenstein verwundern aufregend buch gönnen zurückdenken endgegner die tränen kommen verschieben sicher höhepunkt welt formulieren ausgang actiongeladen szene aura chloe neill fan jahr ins bockshorn jagen lassen stimmen bestreiten gedanke wichtig spannend entscheidend erfolg symbolisieren nachvollziehen mit dem gedanken spielen rundum fertig mögen sorge tat finale sprühen bestehen haus cadogan sorka frisch gebissen
Als Chloe Neill das fertige Manuskript von „Ein Biss von dir“ bei ihrem Verlag einreichte, kamen ihr die Tränen. Obwohl sie immer wusste, wie ihre „Chicagoland Vampires“-Reihe enden würde und die allerletzte Szene bereits direkt nach dem ersten Band „Frisch gebissen“ schrieb, überwältigte sie nach beinahe einem Jahrzehnt, das sie mit Merit und Etha... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Das erfreulich emanzipierte Frauenbild in der „The Crimson Empire“-Trilogie ist kein Versehen, sondern Absicht. Der Autor Alex Marshall konzipierte bewusst ein tolerantes Setting voller Diversität. Auf dem Stern gibt es keine Homophobie, keine Transphobie, keine sexualisierte Gewalt und bis auf eine Ausnahme auch keinen institutionalisierten Rassis... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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Dieser gewisse Moment, wenn der Reißverschluß klemmt, kein Weinen, Jammern nützt. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com

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