Tag beobachtung
In einem Science-Center beobachtete ich Kinder, die ohne nass zu werden hinter einer Wasserwand hergehen konnten. Eine Mutprobe – obwohl praktisch keine Gefahr bestand, da der Raum hinter der Wasserwand trocken war. Dennoch – und das verwundert mich – duckten sich viele Kinder, als würden Sie sich dadurch vor dem Wasser besser schützen können.Abges... mehr auf hjschlichting.wordpress.com
Nachdem ich Mittag gegessen habe und somit eines meiner Grundbedürfnisse gestillt habe, kamen romantische Gedanken in mir hoch. Einsortiert unter:-, Alltag, Beobachtung, Gesellschaft, Humor, Ironie, Sarkasmus, Zitate & Sprüche Tagged: Affen, Anbahnung, Beziehung, Comedy, Dating, Feldstudie, haha, Humor, Ironie, komisch, komische Menschen, Leide... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Die Feen standen an Dornröschens Wiege. Sie wünschten nur das Beste, Reichtum, Glück. Zum Schluß fast kam noch diese olle Ziege, die nahm die guten Wünsche dann zurück. Doch eine von den Feen, nämlich den guten, kam mit Verspätung. Mußte … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr setzt nun zum Endspurt an und brachte uns noch goldne Tage. Die Zeit fliegt einfach so dahin und wehmutsvoll stellt man die Frage: Oh Jahr, du eilst so schnell davon und stürmst nun deinem End‘ entgegen. und der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Charly komm raus…… Gerne sitz ich mal ein Stündchen, sehe den Passanten zu, schau nach rechts und mal nach links und genieße dann die Ruh‘. Denn zuhause ist schlecht ruhen. Es gibt ständig was zu tu-en. Ein‘ Kaffee und ein … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein sehr gemütliches zuhause. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In jedem Herbst ist es so weit: der Baum verliert sein Blätterkleid. Erst nur ein paar, dann immer mehr, auf einmal sind die Äste leer und an den Zweigen hängt kein Blatt, das sich im Wind geschaukelt hat. Dann steht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Manch einem kommt es in den Sinn: jetzt fahr‘ ich auch mal nach Berlin. Ich bin ja schließlich nicht von gestern. Mein Nachbar und auch seine Schwestern, die brüsten sich mit ihren Reisen. Denen werd‘ ich‘s schon beweisen. Man hört … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da liegst du nun. So weiß, so bleich. Na warte nur, ich komme gleich. Ich schreibe erst mal etwas hin; ein Dasein braucht ja seinen Sinn. Dein Sinn ist, Worte aufzunehmen. Da gibt es ja die unbequemen, mit denen Mißfallen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau ja auch sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Bald steht es wieder an: DAS Mega-Event des Jahres. Jener Tag, welcher den größten Umsatz bei den gierigen Promotoren, Geschäftsleuten und Märkten verursacht. Sie lechzen unseren käuflichen Seelen entgegen, um sie zu verspeisen, indem sie uns Angebote unterjubeln und Weihnachten zu einem “Fest der Triebe”, anstatt der Liebe machen (Ich bin gerade s... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
hat es noch einmal festlich sich gekleidet. Doch leider wird’s nur kurze Zeit um seine Schönheit noch beneidet. Wenn der November seinen Einzug hält, um auf den Winterschlaf nun hinzuweisen, dann folgen ihm Gedanken ernst und schwer. Die letztlich immer … W... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Beim letzten Winterschlußverkauf, ach, das war ein Mordsvergnügen, weil man dann für wenig Geld Klamotten konnt‘ in Massen kriegen. Vater, Mutter, Tochter, Sohn sahen Prospekte an zu Hauf, kannten die humanen Preise überall beim Schlußverkauf. Zur Jagd war jeder vorbereitet, … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Jetzt geht das wieder los…… mit den verdammten bunten Blättern Noch sind‘se dran, bald fall‘n se ab. Das bringt die Laubbläser auf Trab. So wie die ausseh‘n, lassen‘se sich Zeit und grinsen: nö, wir sind noch nich so weit! Dann … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Fischer (Johann Wolfgang Goethe) Das Wasser rauscht‘, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor: aus dem … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Wasser ist nun mal sein Element. Und wer den fleiß‘gen Biber kennt, der weiß es längst: der baut und baut bis sich im Fluß das Wasser staut. Er schenkte seiner Frau Ottilie zur Hochzeit eine Wasserlilie. Und lebenslang man … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wer schleicht so spät durch Nacht und Wind? Das ist die Schleiche mit Ihrem Kind. Normalerweise schleicht sie tags. Und willst du‘s wissen, ja dann frags- te sie halt einfach doch: warum schleichst du des nachts denn hier so rum? … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Regenwurm wohnt in der Erde. Und zwar allein, nicht in der Herde. Natürlich kann er nicht dafür, denn er ist ja kein Herdentier. Er hat so gut wie kein’ Verstand und buddelt ständig rum im Sand. Die Igel sitzen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Herbst hat sich nun angesagt, goldne Kaskaden welker Blätter bedecken weitflächig die Wege. Es ist noch warm; fast Sommerwetter. Die Vögel singen fröhlich, als wäre an Heimreise noch nicht zu denken. Als wollten sie die Extravorstellung mit ihrem Jubel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
dann kann er was erzählen….. Herr Goethe ist sehr gern verreist, was unter anderem auch beweist: sehr bildungsfördernd kann das sein. Stets nur zuhaus, da geht man ein. Und offensichtlich hat es ihn erfreut. Na, jedenfalls hat er es nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es klappt doch wirklich gar nichts mehr….. Wo nimmt man die Geduld bloß her. Es ist doch Winter, Ein Gedicht verdient jedoch derselbe nicht. Tief in der Nacht nahm er sich Zeit und war mit einem mal bereit, reichlich … Weite... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
“Ich kann ohne ihn nicht leben”. “Ich würde alles tun, damit sie mich nicht verlässt”. “Ohne dich kann ich nicht sein – mit dir bin ich auch allein.” – Rammstein (aus “Ohne dich”). Was sich beim ersten lesen oder hören vielleicht als romantische Äußerung liest, kann auf den zweiten und kri... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Es war einmal ein junger Hecht, der lebte froh und gar nicht schlecht und sorgenfrei in einem See. Ein Mensch war selten in der Näh‘. Wenn ab und zu ein Angler kam, sich niederließ im Angelkahn, um Jagd zu machen … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut‘ keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf saft‘ger Weide grasen Schäfchen; sind satt, machen ein Mittagsschläfen, und der Bauer wundert sich indessen: bis auf die nackte Erde alles abgefressen. Dann ziehen sie weiter. Und Jedes mal restlos zerstört der Boden. Ratzekahl. Danach ist nunmehr stets das … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Man ist auch früher gern verreist. Dies natürlich schon beweist, was die Reisenden dann schrieben an die meist Daheimgebliebenen. Fremde Länder und Gebräuche, fremde Sprachen und Geräusche; fremde Sitten, schleierhaft. Was ja auch Verwirrung schafft. Pflanzen, Tiere, Temperaturen; oft geh‘n … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Aus der Moritatenkiste) Emil war in Ziegelträger, außerdem noch Schürzenjäger und trank öfter Steinehäger übern Durst. Emma war ein sanftes Wesen und verkaufte außer Käsen, Eiern, Flundern, Mayonnaisen, auch noch Wurst. Wegen dieser Qualitäten tat ihr Emil nähertreten und hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Hänsel und Gretel) Finster war‘s und ziemlich kalt. Der Wind, der wehte durch den Wald. Er wehte scharf, aus jeder Richtung um‘s kleine Haus dort auf der Lichtung. Die Fenster waren dicht verrammelt. Man hatte Reisig viel gesammelt und konnt‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Täubchen hat ein Bein gebrochen, da ist es hilflos rumgekrochen. Der Fuchs hat es mit angesehen und blieb wie angewurzelt stehen. „Das arme Ding“ dacht er für sich, „wär doch ein Abendbrot für mich. Es fühlt bestimmt auch große … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist Montagmorgen 8.30 Uhr. Ein Auge ist noch halb zu, das andere versucht ihr gerade von dem Rest der Wimperntusche vom Wochenende zu befreien. Auf euer Hand seht ihr noch den Stempel vom Club, in dem ihr lieber bis Dienstag geblieben wärt, damit ihr nicht in dieses Seminar heute müsst. Doch das Studium sieht […]... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Die jungen Väter sind oft mächtig stolz. Gelegentlich, da klopfen sie dreimal auf Holz, um’s zu bekräftigen: ja, bitte glaubt es mir, die Intelligenz, nicht wahr, die hat das Kind von mir! Manch einer denkt dann ziemlich schadenfroh: ich hoffe … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Regenwalde haust ein Tier, das kommt gelegentlich herfür. Doch meistens läßt er dieses sein, denn es lebt gern für sich allein. Es hat sich stets sehr gut versteckt und wurde drum erst spät entdeckt. Denn damals so um Neunzehnhundertzwei, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ORDENTLICH NUN VORBEREITET, DAMIT ES KEIN VERDRUSS BEREITET Oft soll uns etwas doch sehr schön gelingen! Davon kann man so manches Liedlein singen, daß einem etwas kommt noch ins Gehege bei der gesamten Vorbereitungspflege. Anfänglich hat man nur so eine … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da muß ick janich überlejen… -und was trinkst du, auch noch ein Bier? „Na, janz bestimmt. Wär ick sonst hier? Ick trinke erst ma noch ne kühle Molle, denn jeh’ ick friedlich heim zu meine Olle.“ Drei Kollegen kamen nebenan … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, bevor ich es vergesse: natürlich hat man doch Interesse auch an Tieren, die die Zonen weiter weg von uns bewohnen. Nicht jeder macht ja lange Reisen, um sich und anderen zu beweisen: ich hab’s gesehen, weiß Bescheid. Mal fehlt’s … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In einer Reparturwerkstätte der nordamerikanschen Ostküste: „NUR BARZAHLUNG“ Drei traurige Fälle: Ein Kunde sagte: „Ich zahle, wenn ich gesund bin“ Er starb. Ein anderer: „Wir sehen uns morgen wieder“Er wurde blind“. Ein dritter: „Wenn ich nicht zahle, will ich zur … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com