Tag au_erhalb
Hallo Leute! Mein Vorhaben, diesen Blogbeitrag schon früher zu schreiben, ist gescheitert. Angefangen hat alles heute Vormittag mit einem Termin stadtauswärts. Dann sind die Einkäufe dran gewesen. Zuhause angekommen noch schnell eine Maschine Wäsche anstellen und Bett beziehen. Haushalt ist auch wichtig. Ihr seid bestimmt schon gespannt, wer gewonn... mehr auf literaturmaus.wordpress.com
In CSS gibt es viele Möglichkeiten ein Banner rechts oder links außerhalb der Seite und somit außerhalb des Contents zu positionieren. Auf vielen Webseiten werden gerne interne Werbebanner platziert, die auf eigene statt fremnde Angebote oder Seiten verlinken. Besonders bei Aktionen, Sonderangeboten oder neuen Artikeln kann man so die Aufmerksamkei... mehr auf programmieren-optimieren.de
So hatte ich mir das heute morgen jedenfalls gedacht. Die Schicht war neun, abzüglich der Zeitumstellung acht Stunden alt. Nicht komplett vorbei, aber auf gutem Wege. Und die Tour war super, wenn auch noch einiges an Weg zum Abstellplatz zurückzulegen war. Noch ein oder zwei Winker hätten ja gut gepasst. Stattdessen stieg mir nach dieser […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
oder 2:1 Es gibt zwar wahrlich aufregendere Themen am Taxistand, aber natürlich unterhält man sich über gute Fahrten, die Umsätze, das Geschäft. Und man neckt sich auch mal. Da ist zum Beispiel Kollege Rolf, der unter uns Nachtfahrern einen Ruf wegen dauernder Fernfahrten weg hat. Er war es, der beim Sturm Niklas nach Hamburg weggekommen […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich hab neulich schon über unseren Fernfahrtspezialisten geschrieben. Ob wir ihn nun Jörg, Rolf oder Gustav nennen, ist ja mal egal. Mit ihm stand ich am Mittwochabend am Ostbahnhof und wir waren beide etwas gebeutelt. Nur knapp ein Zehner Umsatz pro Stunde, ein schlechter Witz. Aber der Kollege belehrte mich in väterlichem und leicht sächsischem [... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Steht da ein zerzauster Typ mit einer Aldi-Tüte voller Bierflaschen am Straßenrand zwischen Stralau und Rummelsburg und winkt ein Taxi heran. In meinen Gedanken spulten sich die möglichen Anfragen ab: a) “Bringst mir für’n Fünfer nach Friedrichshain?” b) “Ich hab mich verlaufen. In welche Richtung geht’s Richtung Ostkr... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich hatte letzte Nacht am Ostbahnhof NUR Glück. Keine kurze Fahrt, der Durchschnitt lag eher so bei dem, was Flughafenfahrer machen. Dass aber ausgerechnet der Typ im Trainingsanzug das noch würde toppen können, hätte ich nicht gedacht. Im Gegenteil, eigentlich hab ich zunächst vermutet, der Typ würde meinen Kollegen um Geld anschnorren und war ent... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich mein’s wirklich ernst, wenn ich sage, dass ich keine Schwarztouren mache und Kollegen keine Fahrten klaue. Hab ich kein Interesse dran, sollen sich andere wegen ein paar Euro in die Haare kriegen! Und das alles gilt natürlich erst recht, wenn’s eigentlich gut läuft und man eine Tour nach weit außerhalb bekommen hat. Dieses Wochenend... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich bemühe mich ja wirklich, allen Seiten gerecht zu werden, auch wenn die Situation vielleicht mal schwierig ist. Ich sag Kunden, die ein Taxi bestellt haben und mich dann ranwinken immer, dass der Kollege sicher gleich kommt, anstatt sie einfach mal einzusacken. Das einzige, was mir diesbezüglich schon passiert ist, dass ich Kunden eingeladen hab... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Was für ein Abend: Endlich lief es mal wieder, dann aber musste ich aus privaten Gründen nochmal eine längere Pause einlegen. Sowas passt ja immer wie Arsch auf Eimer. Aber: Kannste nix machen. Als ich dann für vier klägliche Reststunden nochmal rausgefahren bin, lief es wie eigentlich erwartet erst richtig. Ich bekam recht schnell meine […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Langes Warten ist immer doof. Allem voran wegen des Umsatzes, aber nach einer gewissen Zeit nervt’s auch einfach. Und so stand ich am Freitagabend schon ziemlich mismutig am Ostbahnhof, als nach einer Stunde ein Paar an mich herantrat und mich fragte, was es nach Nauen kosten würde. Sie konnten die Entfernung mit rund 50 Kilometern […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Und da stand ich dann mit den beiden Kollegen am Bahnhof. Wir waren alle ungefähr zur gleichen Zeit gestartet, etwa vor 5 Stunden. Plusminus eine halbe. Ich hatte magere 80 € auf der Uhr, Kollege zwei bereits 120. Und dann war da natürlich noch der besondere Kollege. Ohne Fernfahrt dieses Mal, aber immerhin mit stolzen […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Glück beim Taxifahren gibt es ja in unterschiedlichen Ausführungen. Vom kleinen Glück, gleich von der Straße weg rangewunken zu werden bis hin zum großen Glück einer Fernfahrt. Meines diese Nacht lag irgendwo dazwischen und hatte mit beidem ein bisschen zu tun. Ich stand zwar an der Halte, war aber letzter. Noch gut 10 Autos vor […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
„Zur Warschauer. Was wird das kosten?“ „Zur S-Bahn? Knapp über Kurzstrecke, acht Euro vielleicht.“ „Alles klar.“ … „… und dann fahr ich zum Flughafen Schönefeld.“ „Mit der S-Bahn?“ „Ja nee, nicht um die Uhrzeit. Erst mit der U12, dann die U8 und dann irgendein Bus …“ „Kli... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Morgens halb vier im Osten Berlins. Zwei Menschen auf der Heimreise trafen sich. Einer davon war ich. „Moin, wo darf’s hingehen?“ „Bringst mich zum Bahnhof Friedrichsfelde-Ost?“ „Klar. Direkt zum Bahnhof?“ „Ja, ich muss noch nach Fredersdorf. Aber bis dahin ist mir Taxi zu teuer.“ „Versteh... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
der Kollege, der am Ostbahnhof an vierter Position stand. Zwei offenbar potenzielle Kunden klapperten die drei Taxis vor ihm ab, immer enttäuschter, und landeten am Ende bei ihm. Was denn das Problem wäre, fragte er sie. „Wir wollen nach Werder. Würdste uns fahren? Und was kostet das?“ Der Kollege nannte 80 € als Preis und […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Die Fahrt ging nach JWD und ich war mit dem ausgehandelten Preis zufrieden. Ein Kollege wäre für einen Zehner weniger gefahren, wurde aber vom Kunden verschmäht, weil er einfach mal im Auto rauchte; und ein anderer Kollege meinte, ich müsse mindestens einen Zehner mehr nehmen, damit mir mein Chef nicht kündigt. Tatsächlich hab ich während […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Offenbar ist gerade sowas wie Idioten-Hochsaison. Zumindest hatte ich heute wieder so eine Fahrt, bei der ich rückblickend vielleicht lieber einen Horrorclown gehabt hätte, der mir nach 20 Minuten erklärt, dass das, was er trage, eigentlich gar kein Kostüm sei. Es hat schon etwas gruselig angefangen, denn in Friedrichsfelde-Ost standen plötzlich dr... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Der gestrige Abend war natürlich super bei mir. Dezember, Weihnachtsfeiern und so. OK, um ehrlich zu sein: Ich bin erkältet und etwas schlapp. Aber die paar Stunden, die ich mich rausschleppen konnte, waren es wert. So kam ich z.B. am Ostbahnhof an und es war nicht nur keine lange Schlange, sondern die Kunden warteten. Ganz […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Wir Taxifahrer fahren Kunden von A nach B. Sicher, beide Punkte haben für uns eine gewisse Bedeutung. Aber so wie beim folgenden Fahrgast? „Guten Abend, wo darf’s hingehen?“ „Ich will nach …“ „Glaubste nie, Digger!“ Ich gebe zu, die Theorie ihres Freundes hat mich da schon eher überrascht. „Ich ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Meine Laune ist derzeit ungebrochen, das Geschäft allerdings ist dafür nur so mittel verantwortlich. Die alte Weiheit „Zwischen Ostern und Pfingsten ist der Verdienst am geringsten“ scheint sich zu bewahrheiten, was nach erwartungsgemäßen Osterferien und einem vorzeigbar schlechten Januar nun echt nicht noch hätte sein müssen fürs erste... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Da steht man nach nur mäßigem Umsatz zu Beginn der Schicht gemütlich auf der letzten Position am Stand … Also ja, nur der achten, aber der letzten! Und dann kommt ein Kunde mit bescheidenem Reisegepäck, einem Lächeln auf den Lippen und fragt höflich: „Ich hätte eine Fahrt nach Fürstenwalde. Ich bräuchte am Ende nur eine […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich war bereits ein paar Stunden auf der Straße und hatte nur einen semiguten Umsatz zusammengefahren. Dass die Schicht noch nicht verloren war, wusste ich auch – aber so langsam drängte sich mir doch die Frage auf, wie ich mein Ziel noch würde erreichen können; ich lag einfach wirklich etwas arg unter Soll. Und dann […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich bin erst an ihm vorbeigefahren, denn er winkte kurzentschlossen und deutlich weg vom Straßenrand aus einer Gruppe heraus. Als er dann am Auto stand, fragte er kleinlaut, ob ich ihn für 40 € nach Strausberg bringen könnte, mehr hätte er wirklich nicht mehr. Aus dem Stegreif war das nur so Pi mal Daumen zu […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Die Überschrift habe ich mir so nicht ausgedacht. Es waren mal wieder die Fahrgäste, dieses Mal die mit der (wie man anhand des Ziels erahnen könnte) längsten Tour der Schicht. Überhaupt war die erste November-Schicht durch zwei lange Fahrten dominiert, was mir sehr entgegenkam, da ich eigentlich viel zu müde war, wirklich lange zu arbeitem. [̷... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich hatte die Schicht bereits verloren geglaubt. Viel zu wenige Fahrgäste, viel zu kurze Touren, am Ende sogar viel zu wenig Trinkgeld. Aber hey, die eine Tour noch, dann ist Wochenende! Also erst einmal tanken, hier und da noch Kleinigkeiten putzen, danach ab zum letzten Zug am Ostbahnhof. Mit etwas Glück eine Tour bis vor […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
„Geht das mit der Tasche so oder soll die in den Kofferraum?“ „Ähm, ich hätte erst eine Frage.“ „Auch ok.“ „Würden wir es schaffen, um 23:20 Uhr einen Zug in Königs Wusterhausen zu erreichen?“ „Ja. Das klappt.“ „Sagen Sie mal, wie viel das etwa kosten würde. Ich hab nicht mehr so vie... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Ich hatte ja neulich schon so einen Vogel im Auto, der seine eigenen Klischees übererfüllt hat, aber nun an Silvester hatte ich einen, der das noch um Längen toppen konnte und alle Vorurteile bestätigt hat, die ich so über manche Menschen mit mir rumtrage. Aber zunächst, bei seinem ersten Bier, ging es um die Liebe. […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Neid ist eigentlich nicht so mein Ding. Gerade im Job! Wir kriegen alle mal kürzere und mal längere Fahrten, so ist das halt. Deswegen lehne ich kurze auch nicht ab, das gehört dazu. Oder wie ein Kollege gerne sagt: „Mal verlierst Du, mal gewinnen die anderen.“ 😉 Aber es ist schon bitter, wenn ein Kollege […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Wie kann ich das Absolute verehren? Wie sollte es mir möglich sein, das Absolute zu verehren, wo sich doch nichts außerhalb davon befindet – also auch nicht ich und mein Wunsch, es zu verehren? Bringt mich der Wunsch, etwas außerhalb … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com
„Oh, ich geb die Adresse besser mal ins Navi ein, bin mir gerade nicht sicher beim kürzesten Weg.“ „Sicher, gerne. Ach, was würde das denn etwa kosten? Kann man das irgendwie abschätzen?“ „Klar.“ Ich schiele auf’s Navi, vertue mich dreimal beim Kopfrechnen und sage dann: „Also wenn Taxameter und Navi ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Das ist eine schöne Abschiedsrede, insbesondere wenn sie mit dem Überreichen von Geld einhergeht. Die erste Sonntagstour war spitze. Ich hab schon beim Autowaschen das Betteln der Zentrale gehört, doch bitte mal nach Karlshorst zu fahren, weil da eine S-Bahn ausgefallen war. Und viele Fahrgäste wohl nach Schönefeld wollen. Da ich eh im Osten war, ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Hier mal kurz ein Lebenszeichen: Ich hab meinen Urlaub hinter mich gebracht und eine Woche beinahe ohne Internet überlebt! Sorry, dass es in der Zwischenzeit nix zu lesen gab. Ich hab nicht nur das Vorschreiben ewig hinausgezögert, sondern leider sogar das Notieren während der letzten Woche, so dass mir jetzt partout nicht mehr einfallen will, [... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Als Moira Young gefragt wurde, wie ihr Traumberuf aussähe, wäre sie keine Autorin, antwortete sie sehr präzise. Sie besäße ein altmodisches, nichtkommerzielles Kino in einer kleinen Küstenstadt. Es gäbe gemütliche Plüschsessel, schwere rote Samtvorhänge, Popcorn mit echter Butter und einen Projektor in einer Nische. Sie würde nur Streifen zeigen, d... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Zugegeben: Der Begriff „jungfräulich“ ist etwas seltsam, aber alle anderen Varianten, von „uninformiert“ bis „neu bei der Sache“, drücken es nicht so schön aus; für Alternativideen bin ich dankbar, das sollte wirklich kein Clickbait werden. Aber worum ging es denn? Um einen englischen Touristen, der (leider sehr ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de
Bildnachweis: CC0 Public Domain Italien aufgenommen 168 Todesfälle Dienstag von dem neuartigen coronavirus, der höchste ein-Tages-Maut zu Datum, drücken die Zahl der Todesfälle außerhalb Chinas auf mehr als 1.000. Insgesamt sind in Italien, 631 Menschen gestorben sind, aus der COVID-19-Krankheit, verursacht durch das virus und 10,149 infiziert word... mehr auf jleibach-gesundheit.com
Ein sehr häufiger Fehler beim Schicken in die Box ist, dass der Hund am Ende auf dem vorderen Boxband liegt und damit keine Punkte mehr für die Übung bekommt. Da hilft es dann auch nicht, dass er schnell und geradlinig … ... mehr auf obedience-info.de
Ich habe keine Ahnung, wie es „Mein Geburtstag und andere Katastrophen“ von Merrill Markoe in mein Bücherregal geschafft hat. Das Buch passt so gar nicht in mein Beuteschema, daher vermute ich, dass es irgendwann einmal Gegenstand einer Rettungsmission war. In meiner Teenagerzeit habe ich häufig Bücher mitgenommen, die andernfalls auf dem Müll gela... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Übende des Weges, es ist besonders schwer, aufrichtiges Streben zu entwickeln. Der Buddha-Dharma ist subtil und tiefgründig, doch ist es möglich, ein gutes Maß an Verständnis zu erlangen. Dieser Bergmönch redet den ganzen Tag lang ganz offen. Doch ihr schenkt … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com
Die kanadische Young Adult – Autorin Courtney Summers ist dafür bekannt, über schwierige Protagonistinnen zu schreiben, die schwierige Erlebnisse verarbeiten. Ihre Hauptfiguren werden eingangs oft als unsympathisch eingeschätzt. Das ist kein Zufall. Summers bemüht sich, realistische weibliche Charaktere zu konstruieren, die die gesellschaftliche Au... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com