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Gewinnspielauslosung: 13. Bloggeburtstag 17.04.2024 20:46:15

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Hallo Leute! Mein Vorhaben, diesen Blogbeitrag schon früher zu schreiben, ist gescheitert. Angefangen hat alles heute Vormittag mit einem Termin stadtauswärts. Dann sind die Einkäufe dran gewesen. Zuhause angekommen noch schnell eine Maschine Wäsche anstellen und Bett beziehen. Haushalt ist auch wichtig. Ihr seid bestimmt schon gespannt, wer gewonn... mehr auf literaturmaus.wordpress.com

Banner (div) außerhalb des Contents positionieren 26.03.2012 22:26:54

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In CSS gibt es viele Möglichkeiten ein Banner rechts oder links außerhalb der Seite und somit außerhalb des Contents zu positionieren. Auf vielen Webseiten werden gerne interne Werbebanner platziert, die auf eigene statt fremnde Angebote oder Seiten verlinken. Besonders bei Aktionen, Sonderangeboten oder neuen Artikeln kann man so die Aufmerksamkei... mehr auf programmieren-optimieren.de

Die “guten” Touren immer zuletzt 29.03.2015 08:15:13

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So hatte ich mir das heute morgen jedenfalls gedacht. Die Schicht war neun, abzüglich der Zeitumstellung acht Stunden alt. Nicht komplett vorbei, aber auf gutem Wege. Und die Tour war super, wenn auch noch einiges an Weg zum Abstellplatz zurückzulegen war. Noch ein oder zwei Winker hätten ja gut gepasst. Stattdessen stieg mir nach dieser […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Die Konkurrenz untereinander 10.05.2015 20:06:18

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oder 2:1 Es gibt zwar wahrlich aufregendere Themen am Taxistand, aber natürlich unterhält man sich über gute Fahrten, die Umsätze, das Geschäft. Und man neckt sich auch mal. Da ist zum Beispiel Kollege Rolf, der unter uns Nachtfahrern einen Ruf wegen dauernder Fernfahrten weg hat. Er war es, der beim Sturm Niklas nach Hamburg weggekommen […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Mal Du, mal die anderen, aber immer er. 29.05.2015 06:48:33

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Ich hab neulich schon über unseren Fernfahrtspezialisten geschrieben. Ob wir ihn nun Jörg, Rolf oder Gustav nennen, ist ja mal egal. Mit ihm stand ich am Mittwochabend am Ostbahnhof und wir waren beide etwas gebeutelt. Nur knapp ein Zehner Umsatz pro Stunde, ein schlechter Witz. Aber der Kollege belehrte mich in väterlichem und leicht sächsischem [... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Von der besten aller Möglichkeiten 14.06.2015 05:36:13

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Steht da ein zerzauster Typ mit einer Aldi-Tüte voller Bierflaschen am Straßenrand zwischen Stralau und Rummelsburg und winkt ein Taxi heran. In meinen Gedanken spulten sich die möglichen Anfragen ab: a) “Bringst mir für’n Fünfer nach Friedrichshain?” b) “Ich hab mich verlaufen. In welche Richtung geht’s Richtung Ostkr... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Jackpot! 10.04.2016 05:15:23

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Ich hatte letzte Nacht am Ostbahnhof NUR Glück. Keine kurze Fahrt, der Durchschnitt lag eher so bei dem, was Flughafenfahrer machen. Dass aber ausgerechnet der Typ im Trainingsanzug das noch würde toppen können, hätte ich nicht gedacht. Im Gegenteil, eigentlich hab ich zunächst vermutet, der Typ würde meinen Kollegen um Geld anschnorren und war ent... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Die regelbestätigenden Ausnahmen 14.10.2015 07:00:01

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Ich mein’s wirklich ernst, wenn ich sage, dass ich keine Schwarztouren mache und Kollegen keine Fahrten klaue. Hab ich kein Interesse dran, sollen sich andere wegen ein paar Euro in die Haare kriegen! Und das alles gilt natürlich erst recht, wenn’s eigentlich gut läuft und man eine Tour nach weit außerhalb bekommen hat. Dieses Wochenend... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Legalität vs. Kundenservice und Menschenverstand 26.09.2016 06:40:57

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Ich bemühe mich ja wirklich, allen Seiten gerecht zu werden, auch wenn die Situation vielleicht mal schwierig ist. Ich sag Kunden, die ein Taxi bestellt haben und mich dann ranwinken immer, dass der Kollege sicher gleich kommt, anstatt sie einfach mal einzusacken. Das einzige, was mir diesbezüglich schon passiert ist, dass ich Kunden eingeladen hab... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Abschlusstour in extrablutig 05.11.2015 06:55:52

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Was für ein Abend: Endlich lief es mal wieder, dann aber musste ich aus privaten Gründen nochmal eine längere Pause einlegen. Sowas passt ja immer wie Arsch auf Eimer. Aber: Kannste nix machen. Als ich dann für vier klägliche Reststunden nochmal rausgefahren bin, lief es wie eigentlich erwartet erst richtig. Ich bekam recht schnell meine […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Langes Warten, heute mal die schöne Form 05.04.2015 07:46:49

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Langes Warten ist immer doof. Allem voran wegen des Umsatzes, aber nach einer gewissen Zeit nervt’s auch einfach. Und so stand ich am Freitagabend schon ziemlich mismutig am Ostbahnhof, als nach einer Stunde ein Paar an mich herantrat und mich fragte, was es nach Nauen kosten würde. Sie konnten die Entfernung mit rund 50 Kilometern […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Am äußersten Rand der Normalverteilung 28.09.2015 06:50:06

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Und da stand ich dann mit den beiden Kollegen am Bahnhof. Wir waren alle ungefähr zur gleichen Zeit gestartet, etwa vor 5 Stunden. Plusminus eine halbe. Ich hatte magere 80 € auf der Uhr, Kollege zwei bereits 120. Und dann war da natürlich noch der besondere Kollege. Ohne Fernfahrt dieses Mal, aber immerhin mit stolzen […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Glück – ein Beispiel 20.11.2015 07:00:41

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Glück beim Taxifahren gibt es ja in unterschiedlichen Ausführungen. Vom kleinen Glück, gleich von der Straße weg rangewunken zu werden bis hin zum großen Glück einer Fernfahrt. Meines diese Nacht lag irgendwo dazwischen und hatte mit beidem ein bisschen zu tun. Ich stand zwar an der Halte, war aber letzter. Noch gut 10 Autos vor […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Gesprächsführung … 29.09.2015 07:00:22

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„Zur Warschauer. Was wird das kosten?“ „Zur S-Bahn? Knapp über Kurzstrecke, acht Euro vielleicht.“ „Alles klar.“ … „… und dann fahr ich zum Flughafen Schönefeld.“ „Mit der S-Bahn?“ „Ja nee, nicht um die Uhrzeit. Erst mit der U12, dann die U8 und dann irgendein Bus …“ „Kli... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Einsacken wie ein Profi 17.06.2017 04:17:18

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Morgens halb vier im Osten Berlins. Zwei Menschen auf der Heimreise trafen sich. Einer davon war ich. „Moin, wo darf’s hingehen?“ „Bringst mich zum Bahnhof Friedrichsfelde-Ost?“ „Klar. Direkt zum Bahnhof?“ „Ja, ich muss noch nach Fredersdorf. Aber bis dahin ist mir Taxi zu teuer.“ „Versteh... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Und dann war da noch … 02.03.2016 16:26:11

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der Kollege, der am Ostbahnhof an vierter Position stand. Zwei offenbar potenzielle Kunden klapperten die drei Taxis vor ihm ab, immer enttäuschter, und landeten am Ende bei ihm. Was denn das Problem wäre, fragte er sie. „Wir wollen nach Werder. Würdste uns fahren? Und was kostet das?“ Der Kollege nannte 80 € als Preis und […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Kleinere Navi-Fails 29.10.2016 05:24:50

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Die Fahrt ging nach JWD und ich war mit dem ausgehandelten Preis zufrieden. Ein Kollege wäre für einen Zehner weniger gefahren, wurde aber vom Kunden verschmäht, weil er einfach mal im Auto rauchte; und ein anderer Kollege meinte, ich müsse mindestens einen Zehner mehr nehmen, damit mir mein Chef nicht kündigt. Tatsächlich hab ich während […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Ende gut, alles gut. 29.10.2017 04:58:36

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Offenbar ist gerade sowas wie Idioten-Hochsaison. Zumindest hatte ich heute wieder so eine Fahrt, bei der ich rückblickend vielleicht lieber einen Horrorclown gehabt hätte, der mir nach 20 Minuten erklärt, dass das, was er trage, eigentlich gar kein Kostüm sei. Es hat schon etwas gruselig angefangen, denn in Friedrichsfelde-Ost standen plötzlich dr... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Mehr Glück geht selten 17.12.2016 06:56:37

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Der gestrige Abend war natürlich super bei mir. Dezember, Weihnachtsfeiern und so. OK, um ehrlich zu sein: Ich bin erkältet und etwas schlapp. Aber die paar Stunden, die ich mich rausschleppen konnte, waren es wert. So kam ich z.B. am Ostbahnhof an und es war nicht nur keine lange Schlange, sondern die Kunden warteten. Ganz […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Oh, ein besonderes B! 03.08.2017 07:09:31

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Wir Taxifahrer fahren Kunden von A nach B. Sicher, beide Punkte haben für uns eine gewisse Bedeutung. Aber so wie beim folgenden Fahrgast? „Guten Abend, wo darf’s hingehen?“ „Ich will nach …“ „Glaubste nie, Digger!“ Ich gebe zu, die Theorie ihres Freundes hat mich da schon eher überrascht. „Ich ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Zur rechten Zeit 08.05.2017 05:04:51

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Meine Laune ist derzeit ungebrochen, das Geschäft allerdings ist dafür nur so mittel verantwortlich. Die alte Weiheit „Zwischen Ostern und Pfingsten ist der Verdienst am geringsten“ scheint sich zu bewahrheiten, was nach erwartungsgemäßen Osterferien und einem vorzeigbar schlechten Januar nun echt nicht noch hätte sein müssen fürs erste... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

„Na, wenn’s unbedingt sein muss …“ 04.09.2016 07:30:05

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Da steht man nach nur mäßigem Umsatz zu Beginn der Schicht gemütlich auf der letzten Position am Stand … Also ja, nur der achten, aber der letzten! Und dann kommt ein Kunde mit bescheidenem Reisegepäck, einem Lächeln auf den Lippen und fragt höflich: „Ich hätte eine Fahrt nach Fürstenwalde. Ich bräuchte am Ende nur eine […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Dann halt so 02.07.2016 05:10:31

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Ich war bereits ein paar Stunden auf der Straße und hatte nur einen semiguten Umsatz zusammengefahren. Dass die Schicht noch nicht verloren war, wusste ich auch – aber so langsam drängte sich mir doch die Frage auf, wie ich mein Ziel noch würde erreichen können; ich lag einfach wirklich etwas arg unter Soll. Und dann […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Die übliche regelbestätigende Ausnahme 14.05.2016 07:25:00

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Ich bin erst an ihm vorbeigefahren, denn er winkte kurzentschlossen und deutlich weg vom Straßenrand aus einer Gruppe heraus. Als er dann am Auto stand, fragte er kleinlaut, ob ich ihn für 40 € nach Strausberg bringen könnte, mehr hätte er wirklich nicht mehr. Aus dem Stegreif war das nur so Pi mal Daumen zu […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Irgendwas mit Fürstenwalde 04.11.2016 04:10:17

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Die Überschrift habe ich mir so nicht ausgedacht. Es waren mal wieder die Fahrgäste, dieses Mal die mit der (wie man anhand des Ziels erahnen könnte) längsten Tour der Schicht. Überhaupt war die erste November-Schicht durch zwei lange Fahrten dominiert, was mir sehr entgegenkam, da ich eigentlich viel zu müde war, wirklich lange zu arbeitem. [̷... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Die Chickenwings sind der Unterschied! 25.05.2016 05:36:59

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Ich hatte die Schicht bereits verloren geglaubt. Viel zu wenige Fahrgäste, viel zu kurze Touren, am Ende sogar viel zu wenig Trinkgeld. Aber hey, die eine Tour noch, dann ist Wochenende! Also erst einmal tanken, hier und da noch Kleinigkeiten putzen, danach ab zum letzten Zug am Ostbahnhof. Mit etwas Glück eine Tour bis vor […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Eiligtarife 09.01.2017 06:19:44

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„Geht das mit der Tasche so oder soll die in den Kofferraum?“ „Ähm, ich hätte erst eine Frage.“ „Auch ok.“ „Würden wir es schaffen, um 23:20 Uhr einen Zug in Königs Wusterhausen zu erreichen?“ „Ja. Das klappt.“ „Sagen Sie mal, wie viel das etwa kosten würde. Ich hab nicht mehr so vie... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Die ganz Harten und ihre Vorsätze 02.01.2018 01:00:14

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Ich hatte ja neulich schon so einen Vogel im Auto, der seine eigenen Klischees übererfüllt hat, aber nun an Silvester hatte ich einen, der das noch um Längen toppen konnte und alle Vorurteile bestätigt hat, die ich so über manche Menschen mit mir rumtrage. Aber zunächst, bei seinem ersten Bier, ging es um die Liebe. […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Den Kürzeren ziehen 09.07.2016 06:48:38

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Neid ist eigentlich nicht so mein Ding. Gerade im Job! Wir kriegen alle mal kürzere und mal längere Fahrten, so ist das halt. Deswegen lehne ich kurze auch nicht ab, das gehört dazu. Oder wie ein Kollege gerne sagt: „Mal verlierst Du, mal gewinnen die anderen.“ 😉 Aber es ist schon bitter, wenn ein Kollege […]... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Daniel Herbst:Selbstvergessen seiner Aufgabe nachgehen 20.02.2018 00:01:35

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Wie kann ich das Absolute verehren? Wie sollte es mir möglich sein, das Absolute zu verehren, wo sich doch nichts außerhalb davon befindet – also auch nicht ich und mein Wunsch, es zu verehren? Bringt mich der Wunsch, etwas außerhalb … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

Vorhersagen 30.07.2017 03:16:02

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„Oh, ich geb die Adresse besser mal ins Navi ein, bin mir gerade nicht sicher beim kürzesten Weg.“ „Sicher, gerne. Ach, was würde das denn etwa kosten? Kann man das irgendwie abschätzen?“ „Klar.“ Ich schiele auf’s Navi, vertue mich dreimal beim Kopfrechnen und sage dann: „Also wenn Taxameter und Navi ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

„I gave you some, you know …“ 31.10.2016 05:48:32

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Das ist eine schöne Abschiedsrede, insbesondere wenn sie mit dem Überreichen von Geld einhergeht. Die erste Sonntagstour war spitze. Ich hab schon beim Autowaschen das Betteln der Zentrale gehört, doch bitte mal nach Karlshorst zu fahren, weil da eine S-Bahn ausgefallen war.  Und viele Fahrgäste wohl nach Schönefeld wollen. Da ich eh im Osten war, ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Aus dem Hinterland 12.09.2017 18:14:12

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Hier mal kurz ein Lebenszeichen: Ich hab meinen Urlaub hinter mich gebracht und eine Woche beinahe ohne Internet überlebt! Sorry, dass es in der Zwischenzeit nix zu lesen gab. Ich hab nicht nur das Vorschreiben ewig hinausgezögert, sondern leider sogar das Notieren während der letzten Woche, so dass mir jetzt partout nicht mehr einfallen will, [... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Moira Young – Blood Red Road 29.08.2018 08:00:57

gefallen film zu kopf steigen visualisieren monopolisieren interesse lektüre fortschritt wirklichkeit dustlands freuen nervenaufreibend start riskieren zu ende lesen reise gegenspieler geschwister postapokalypse prärie übergang mann drogenkartell windschatten roadtrip phase existenz vertrauen erleben macht nichtkommerziell überraschend ertragen extrem beabsichtigen irritieren rezension gesetzeshüter ereignisreich sanft bandit retten ordnungsinstanz sandig drehen überwachungsgestützt frustrierend entscheidung rolle schatten fragmentarisch intensiv lernen ohne zu zögern mischung beeinflussen nutzen saba endzeitlich unsympathisch weite zwillingsbruder wörtliche rede handlung anlaufschwierigkeiten rebellengruppe schwere geburt entstehungsprozess mies postapokalyptisch idee außerhalb ehrlich hineinfinden schließen ruchlos ausziehen zwilling dystopie plausibel dust lands gesetzlos debütroman töten überfallen naturgewalt 100 seiten grund abhängig misstrauisch young adult überzeugen kennen jagen inszenieren abholen zweifeln entführung präzise hoffentlich stakkato schätzen clever passen ruckartig kämpfen gestalten abrupt traumberuf schwierigkeit abgrenzung sandsturm begleiten genießen stast kulisse lugh voranschreiten harsch charakter unterhalten entführen hart heimlich schicken grundfesten buch aufregend charme western zahlreich in der lage moira young persönlich zurückbekommen entwicklung silverlake pferd sorgen gesellschaft attitüde regime staubig vergangenheit bedrohen reaktion kamera anfreunden etablieren naheliegend 3 sterne auftakt erscheinen lohnen wiedersehen trilogie freude gewährleisten heim wachstum dezent atmosphäre ich-erzählerin zumuten antworten mögen droge bruder geschichte beeindruckend realität über sich hinauswachsen rebellen ende der welt altmodisch kino zwingen actiongeladen kartell ändern welt entpuppen kontrollieren science fiction angreifen rasch impuls schreibstil kultivieren fixierung im ansehen steigen verbünden aufgeben gleiten verschleppen emmi rückblickend absolut gewollt beginnen fokus freundschaft protagonistin dürre rettung hinweis kleine schwester nicht das geringste wirken leidenschaft identität kriminalität mittelpunkt band 1 wilder westen autorin sonne entfaltung science-fiction endlos schnell zeugin trilogieauftakt worldbuilding repressiv erwarten bild erstaunlich alltäglich lesespaß auge rasant abenteuer trösten ewig ödnis denken mensch fehlen gleichsetzen beziehung zivilisation geistesgestört leben widersprechen 18-jährig atmosphärisch umgangssprache ungesund inspirierend originell entführer gnadenlos abwechslungsreich zurückhaltend lächerlich blood red road erinnern licht zentrum planen universum
Als Moira Young gefragt wurde, wie ihr Traumberuf aussähe, wäre sie keine Autorin, antwortete sie sehr präzise. Sie besäße ein altmodisches, nichtkommerzielles Kino in einer kleinen Küstenstadt. Es gäbe gemütliche Plüschsessel, schwere rote Samtvorhänge, Popcorn mit echter Butter und einen Projektor in einer Nische. Sie würde nur Streifen zeigen, d... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

Noch komplett jungfräulich 28.10.2016 07:29:32

fremdsprachlich außerhalb die fahrgäste glück
Zugegeben: Der Begriff „jungfräulich“ ist etwas seltsam, aber alle anderen Varianten, von „uninformiert“ bis „neu bei der Sache“, drücken es nicht so schön aus; für Alternativideen bin ich dankbar, das sollte wirklich kein Clickbait werden. Aber worum ging es denn? Um einen englischen Touristen, der (leider sehr ... mehr auf gestern-nacht-im-taxi.de

Italien sieht, 168 coronavirus Todesfälle, toll, die außerhalb Chinas über 1.000 10.03.2020 21:05:04

gesundheit 168 die todesfälle über außerhalb chinas italien coronavirus toll 1 sieht auãŸerhalb ã¼ber todesfã¤lle
Bildnachweis: CC0 Public Domain Italien aufgenommen 168 Todesfälle Dienstag von dem neuartigen coronavirus, der höchste ein-Tages-Maut zu Datum, drücken die Zahl der Todesfälle außerhalb Chinas auf mehr als 1.000. Insgesamt sind in Italien, 631 Menschen gestorben sind, aus der COVID-19-Krankheit, verursacht durch das virus und 10,149 infiziert word... mehr auf jleibach-gesundheit.com

Schicken in die Box- Problem: Der Hund läuft nicht weit genug in die Box und steht nach der Kehrtwende auf oder zu knapp am Boxband 25.01.2013 23:39:32

klasse 1 (fci) außerhalb beginner fehler obedience boxband box klasse 2 (fci) klasse 3 (fci)
Ein sehr häufiger Fehler beim Schicken in die Box ist, dass der Hund am Ende auf dem vorderen Boxband liegt und damit keine Punkte mehr für die Übung bekommt. Da hilft es dann auch nicht, dass er schnell und geradlinig … ... mehr auf obedience-info.de

Merrill Markoe – Mein Geburtstag und andere Katastrophen 11.12.2018 09:00:48

kunstlehrerin gutmeinend animieren scheren gewissen begleiten vermuten schreiben anteil anrede verzweifelt suchen befreien sexistisch parodieren aufstellen erfrischend lebensentwurf verkörpern verfassen erwachsen glauben rettungsmission keine ahnung helfen vereinzelt single berichten nörgeln wunder zweifeln passen ratschlag überanalysieren beruhigen zusammenfassen reinspielen erwartungshaltung spottend ich-perspektive zum lachen bringen briefroman unfähig stimme leid tun in den wahnsinn treiben kommentar definieren bücherregal entschlossen gut wissen handeln beweisen irrungen und wirrungen bewusst identifizieren hoffen mitnehmen verzichten vergangen leich durchbrechen roman angenehm verwenden fest idee offensichtlich außerhalb spitz zwischendurch beuteschema enthalten gegenstand unterhaltsam überzeugung hauptgrund intuition umnachtet verlaufen lernen frau geschmack melodram rezension festhalten tragisch 42 unterschied unkompliziert kläglich männlich manövrieren passend ahnungslos falsch akzeptabel verhaltensmuster erzählstil im detail landen nachdenken mann nennen high school eltern durchsetzen wandelndes klischee tagebuchroman erleben geburtstag inhalt chic-lit tradition entgegenkommen genre zufrieden kategorie gefallen ernst gezielt gleich besser amüsant freundin lange negativ lektüre mein geburtstag und andere katastrophen unbekannt kitschig wiederholen ironisch meisterwerk bestandsaufnahme scheinen ungesund platt wohlgesinnt zur seite stehen abverlangen karikieren passieren lehren möglich tenor hadern flott klischee katastrophe romantik männergeschichte erinnern überspitzung ü30 notwendigkeit schaffen zeit gemeinsam brief fündig werden schadenfreude kurzweilig in betracht ziehen lachen rekapitulation benehmen beziehung unglücklich gründen absichtlich strikt leben widersprechen erwähnen dysfunktional bieten katastrophal destruktiv vorurteil schämen name entsprechend zugegeben unabhängig moralisch amüsieren verhaltensvorsatz erheitern merrill markoe klar aussehen beginnen auszahlen protagonistin kritik mühelos komfortzone schilderung leser einsam jahr kryptisch lesen witzig zwingen halb ändern formulieren knapp job aussagen literarisch meinen überzeichnung vorsatzsammlung mögen besitzen literatur struktur krisenmanagement revue passieren lassen bestehen hören lustig blauäugig its my fucking birthday ps ich liebe dich parade eine rolle spielen schlecht fühlen zum weinen bringen konzentration signal 3 sterne 36 unrealistisch erscheinen verwirrend ernstnehmen dumm bücherhirn aspekt glaube betont bedauernswert auf dem müll landen liebschaft highlight fehler klingen buch teenagerzeit vorsatz
Ich habe keine Ahnung, wie es „Mein Geburtstag und andere Katastrophen“ von Merrill Markoe in mein Bücherregal geschafft hat. Das Buch passt so gar nicht in mein Beuteschema, daher vermute ich, dass es irgendwann einmal Gegenstand einer Rettungsmission war. In meiner Teenagerzeit habe ich häufig Bücher mitgenommen, die andernfalls auf dem Müll gela... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

Linji: Unwissenheit als den eigenen Meister erkennen 09.07.2018 00:01:29

dunkelheit des unwissens verständnis aufmerksamkeit form vertrauen allgemein unbewegliche reinheit streben linji meister außerhalb namen bezahlen buddha-dharma leuchten strohsandalen darauf treten innen redewendungen
Übende des Weges, es ist besonders schwer, aufrichtiges Streben zu entwickeln. Der Buddha-Dharma ist subtil und tiefgründig, doch ist es möglich, ein gutes Maß an Verständnis zu erlangen. Dieser Bergmönch redet den ganzen Tag lang ganz offen. Doch ihr schenkt … ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com

Courtney Summers – All the Rage 08.05.2019 09:00:20

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Die kanadische Young Adult – Autorin Courtney Summers ist dafür bekannt, über schwierige Protagonistinnen zu schreiben, die schwierige Erlebnisse verarbeiten. Ihre Hauptfiguren werden eingangs oft als unsympathisch eingeschätzt. Das ist kein Zufall. Summers bemüht sich, realistische weibliche Charaktere zu konstruieren, die die gesellschaftliche Au... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com