Tag brennend
„Ich hätte gern einen Cocktail. Aber er darf nicht so stark nach Alkohol schmecken.“ Wir kennen diesen Satz. Oder diesen: „Uih, das schmeckt aber alkoholisch“. Wir alle haben eine gewisse Vorstellung davon, aber die wenigsten können den Geschmack von Alkohol beschreiben. Die wenigsten nehmen Alkohol in unverdünnter Form zu sich. Wer macht es sich s... mehr auf trinklaune.de
Ist Alkohol nur ein Geschmacksträger, ein Reizstoff, der kribbelt, kratzt, der brennend scharf und wärmend seine Wirkung tut oder darüber hinaus doch ein eigenständiger Aromastoff? Wenn dem so wäre, müssten wir uns dann nicht bei verschiedenen Getränken insbesondere bei Mixgetränken wie Cocktails die Frage stellen nach der rechten Alkoholkonzentra... mehr auf trinklaune.de
Jim Butcher schrieb den ersten Band der „Dresden Files“ für einen Schreibkurs. Seine Dozentin Debbie Chester beeinflusste seine Karriere daher maßgeblich. Soweit ich es verstanden habe, verdanken wir ihr sogar Bob, Harrys sprechenden Schädel. Als Butcher seine Lehrerin fragte, ob er Harry einen Assistenzcharakter schreiben könnte, ermahnte sie ihn,... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
„Wie in seinem ersten Gedichtband brennend wendet sich der polnische Dichter Grzegorz Kwiatkowski in ohne Orchester der Schreckensperiode des Zweiten Weltkriegs zu. In seinen Texten, aus dem Polnischen übersetzt von Peter Constantine, lässt er reale Opfer und Täter*innen in aller unerbittlichen Drastik von erlebten oder begangenen Gräueltaten... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In den letzten Jahren sind einige Gedichtbände (deutsch-)polnischer Autor:innen in der parasitenpresse erschienen, das wollen wir jetzt mal zeigen. Entweder sind es Übersetzungen aus dem Polnischen oder Texte von auf Deutsch schreibenden Autoren, die in Polen geboren wurden, sich mit Herkunft und deutsch-polnischer Geschichte auseinandersetzen. Es ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Nachdem wir uns hier auf Trinklaune in der Vergangenheit immer wieder Gedanken gemacht haben über den Alkohol (z.B. in der Serie „Guter Alkohol -Böser Alkohol“ oder vor der Sommerpause mit den Beiträgen „Der Geschmack von Alkohol – Warum alkoholfreier Wein nicht nach Wein schmeckt“ und „Warum Neutralalkohol nicht neutral schmeckt“) und vor de... mehr auf trinklaune.de
Es gibt Tage, die sind wie Tore – du gehst hindurch – und plötzlich fühlt sich dein Leben anders an. Solch ein Tag war für mich der 12.Februar diesen Jahres. Seit dem Tag ist mein Liebster nun nur noch im … Weiterlesen ... mehr auf innereskind.wordpress.com
„Grzegorz hat er einen unglaublichen Gedichtband geschrieben, brennend heißt er. Der Hintergrund ist, dass der Großvater den neunjährigen Enkel auf das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers mitnahm und dort schrie und weinte. Heftig für ein Kind. Sohn und Tochter des Großvaters hatten gedacht, der Besuch würde ihm helfen, waren aber übe... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Sanft murmeln Wellen an der alten Ufermauer über märchenhafte Wesen. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com
Im Sommer 2015 machten Grzegorz Kwiatkowski und sein Freund Rafał Wojczal eine grauenvolle Entdeckung. Die beiden jungen Männer gingen durch den Wald vor dem Konzentrationslager Stutthof, wo Kwiatkowskis Großvater während des Zweiten Weltkriegs interniert gewesen war, und stießen auf mehrere tausend Schuhe. Schmutzige, verblichene Schuhe: einzelne ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Grzegorz Kwiatkowski, der 1984 geborene polnische Lyriker und Musiker der psychedelischen Post-Punk-Band Trupa Trupa, veröffentlicht im August 2024 in der Kölner parasitenpresse seinen zweiten Gedichtband ohne Orchester. Nur vierzehn Monate liegen zwischen dieser und seiner ersten Veröffentlichung im Kölner Verlag, seinem deutschen Debüt bre... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Heißes Ofenholz sucht weit offenen Kamin im Landkreis Borschmannseck, Teltow-Flatulenz oder Flowerdale. Garantiert ohne Käfer und anderen Insekten an den …Weiterlesen →... mehr auf ringelnitz.wordpress.com
„Durch das leidvolle Schweigen, das sich in Polen wie eine dicke Staubschicht über die Vergangenheit legte, versucht Kwiatkowski nun mit seinem Lyrikband eine Schneise zu schlagen. Dabei fungieren seine Texte als eine Art Zeitkapsel, die die individuellen Berichte von Opfern, Tätern und Mitwissern enthält. Mit fast gespenstischer Glaubwürdigk... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com