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Gegen das Vergessen und Beschweigen 25.09.2024 09:23:40

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„Wie in seinem ersten Gedichtband brennend wendet sich der polnische Dichter Grzegorz Kwiatkowski in ohne Orchester der Schreckensperiode des Zweiten Weltkriegs zu. In seinen Texten, aus dem Polnischen übersetzt von Peter Constantine, lässt er reale Opfer und Täter*innen in aller unerbittlichen Drastik von erlebten oder begangenen Gräueltaten... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Ohne Orchester im Ox Fanzine 03.11.2024 10:26:35

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„Die Leser dieser Zeitung kennen mich vielleicht im Zusammenhang mit Trupa Trupa, einer post-punk-psychodelischen Band aus Danzig, Polen. In dieser Band bin ich Gitarrist, Co-Sänger und Co-Texter. Außerdem bin ich Schriftsteller, und die meisten meiner Bücher widmen sich dem Thema Aggression, Gewalt und Hass. Mein künstlerischer Beitrag zur B... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Eine Sinfonie aus der Hölle 20.09.2024 10:09:54

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„Grzegorz Kwiatkowski, der 1984 geborene polnische Lyriker und Musiker der psychedelischen Post-Punk-Band Trupa Trupa, veröffentlicht im August 2024 in der Kölner parasitenpresse seinen zweiten Gedichtband ohne Orchester. Nur vierzehn Monate liegen zwischen dieser und seiner ersten Veröffentlichung im Kölner Verlag, seinem deutschen Debüt bre... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Grzegorz Kwiatkowski: ohne Orchester 19.08.2024 09:32:18

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Die Gedichte in dieser Sammlung sind mit ihrer konzentrierten Kraft eine der klarsten und dramatischsten poetischen Darstellungen der brutalen Jahre des Zweiten Weltkriegs. Aus den Gedichten treten die Stimmen der Opfer, der Mitläufer oder der Täter hervor. Es sind die Stimmen von wirklichen Zeitzeugen, jeder und jede mit einem persönlichen Blickpu... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Opfer, Täter und Mitläufer 26.11.2024 10:03:59

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„ohne Orchester. Gedichte schildert Unerbittlichkeit gemäß Aussagen realer Zeitzeugen. Grzegorz Kwiatkowskis Poesie über die Unbarmherzigkeit und Brutalität der Jahre der Shoah während des Zweiten Weltkriegs in Polen geht durch Mark und Bein“ schreibt Alfred Pranzl über den (von Peter Constantine) übersetzten Band im österreichischen sk... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com