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Natürlich wollten wir uns auch Dublin, die Hauptstadt Irlands, ansehen. Den Schwerpunkt unserer Reise hatten wir jedoch eher auf kleinere Ortschaften gelegt. Deshalb entschieden wir…... mehr auf futzipelz.de
„Rather bleak in wintertime, I should say. Martello you call it?“ Ja, Martello Tower nennt man ihn, den berühmten Schauplatz aus James Joyce‘ Klassiker Ulysses. Etwas trist sieht er tatsächlich aus, der Martello Tower in Sandycove, in dem Joyce einige Tage im September 1904 lebte: Buntes – allerdings ebenso Windiges – ... mehr auf danares.wordpress.com
Etwa zehn Kilometer südlich von Dublin liegt das kleine Hafenstädtchen Dún Laoghaire – ein Name, der sich auf der Landkarte verhältnismäßig schwierig liest, vor Ort jedoch durch die Aussprache Dun Liri überzeugt. Windig geht es hier zu, am Pier von Dún Laoghaire, und wir steuern mit kleinen Umwegen auf unser Ziel zu – den Leuchtturm [... mehr auf danares.wordpress.com
Am 23. Juni nähert sich der Geburtstag von Wolfgang Koeppen und traditionell findet aus diesem Anlass im Koeppenhaus eine Veranstaltungsreihe statt, die dem Leben und Werk des Autors gewidmet ist, der zu den wichtigsten Vertretern...Das könnte Sie interessieren... mehr auf insidegreifswald.de
Bronze by gold heard the hoofirons, steelyringing. Imperthnthn thnthnthn. Chips, picking chips off rocky thumbnail, chips. Horrid! And gold flushed more. A husky fifenote blew. Blew. Blue bloom is on the. Goldpinnacled hair. A jumping rose on satiny breast of … Weiterlesen ... mehr auf matthias-mader.de
– Wie lautet denn Ihre Hamlet-Idee? fragte Haines Stephen. – Nein, nein! schrie Buck Mulligan voller Qual. Ich bin im Moment Herrn Thomas von Aquin und den fünfundfünfzig Gründen, auf die er die Sache gestellt hat, nicht gewachsen. Wartet, bis ich ein paar Pinten intus habe. Er wandte sich Stephen zu und sagte, während er … ... mehr auf vigilie.de
Mein erstes James Joyce-Buch. Und wahrscheinlich auch mein letztes. Enthält so ziemlich alles, was von ihm gelesen haben muss.
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Loach, der wohl letzte aufrichtige Marxist, vor dem man sich zu Recht verbeugen kann, stellt hier den bitteren Kampf des kleinen Mannes mit Gerechtigkeitssinn gegen einen Bürokratenstaat dar, der bei aller Realitätswerdung Orwell nur wenig nachsteht. Fazit: ein wichtiges Stück Zeitgeschichte
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Königsberg i.B., Foto: Gabriele Gordon Vor knapp zwei Jahren habe ich den letzten Artikel auf meinem Blog geschrieben. Er ist aktuell wie eh und je, ja, man muß sagen, daß die deutsche Politik und die deutschen Medien bis zum heutigen … ... mehr auf gabrielewolff.wordpress.com
Die drei Gin-Fans haben hier in vier Großkapiteln (Sunset, Dusk, Midnight und Dawn) ein buntes Potpourri rund um Gin zusammengestellt. Aus aller Welt gibt es Geschichten zum Lieblingsgetränk Queen Moms: von der Entstehung, über Wacholderernten und Destillen bis zu Cocktails, Tonicempfehlungen und Kochrezepten. Das Ganze erinnert im Aufbau ein we... mehr auf doctotte.de
Er trug ein langes ärmelloses Gewand aus jüngst erst abgezogener Ochsenhaut, welches als loser Kilt ihm bis auf die Knie reichte, und ward dasselbe um seine Mitte gehalten von einem Gürtel aus geflochtenem Stroh und Binsen. Darunter trug er Hochländerhosen aus Hirschleder, gar roh mit Darm genähet. Seine untern Extremitäten waren von hohen Balbrigg... mehr auf vigilie.de
Palin, den ich fast mehr wegen seiner Reisereportagen schätze als wegen seiner Monty-Python-Nummern (aber nur fast), hat hier lesenswert zusammengefasst, was man über die Expedition der Erebus weiß. Angefangen bei der Antarktisexpedition bis zur katastrophalen Suche nach der Nordwestpassage, die (mehr oder weniger) bekanntlich im Untergang der g... mehr auf doctotte.de
Bücher aus der Anderen Bibliothek habe ich sehr lange sehr geschätzt. Nicht erst seit dem Weggang von Enzensberger sind meine Erlebnisse mit dieser Reiher leider enorm wechselhaft geworden. Ich bin schon vorsichtig, aber trotzdem tapse ich immer wieder in die Falle, dass ich entweder denke: a „Boah! Interessantes Buch eines mir unbekannten Autor... mehr auf doctotte.de
Doch Malachias’ Erzählung begann sie mit kaltem Grausen zu erfüllen. Er beschwor die Szene vor ihnen herauf. Die geheime Tür in der Täfelung neben dem Kamin glitt zurück, und in der Mauerhöhlung erschien … Haines! Wem von uns lief es da nicht eiskalt über den Rücken? Er hatte in der einen Hand ein Portfolio mit […]... mehr auf vigilie.de
Als Kind hatte ich den einen oder anderen Klassiker gelesen, in der Regel dürften es „Jugendversionen“ gewesen sein, jedenfalls war mein Robinson Crusoe damals deutlich kürzer als die Fassung, die ich Jahre später gelesen habe. Cooper hat mich als Kind seltsamerweise nie recht gefesselt. Ich bin mir nicht sicher, ob mir die Schilderungen einfach... mehr auf doctotte.de
Ich muss ein durch und durch bösartiger Mensch sein. Warum sage ich das? Es ist ein Rückschluss von einer Aussage Christine Westermanns. Zur Erklärung: Von einer lieben Freundin bekam ich zu Weihnachten das im Titel genannte Buch. Aus terminlichen Gründen fand die Übergabe kurz nach Weihnachten statt, daher verzögerte sich auch meine Lektüre. Be... mehr auf doctotte.de
Stephen closed his eyes to hear his boots crush crackling wrack and shells. You are walking through it howsomever. I am, a stride at a time. A very short space of time through very short times of space. Five, six: the nacheinander. Exactly: and that is the ineluctable modality of the audible. Open your eyes. [...]... mehr auf matthias-mader.de
"Charlie Chaplin! Mister Chaplin ans Telefon, s´il vous plais"! Wer hier einen Anruf erhielt, wurde im ganzen Salon laut ausgerufen. Manchmal auch nach James Joyce oder Pablo Picasso. Es hatte allerdings niemand angerufen und die Ausgerufenen waren auch überhaupt nicht anwesend.... mehr auf hanse-texte.de
Ins Netz gegangen am 14.3.: «Ulysses»-Neuedition: «Rechtlich ist die Sache tot»| NZZ → angela schader fasst die vorgänge um die revidierte joyce-übersetzung anschaulich zusammen –…Lesen Sie weiter... mehr auf matthias-mader.de
Die Tage war ich zur Mittagspause bei einem Bäcker nahe meinem Büro. Ich hatte ein nettes Buch dabei (darüber demnächst mehr), holte mir eine Art Sandwich, setzte mich an einen Tisch, auf den die Sonne schien, und las. Nach vielleicht einer Viertelstunde – ich war etwas im Text versunken – merkte ich, wie am Nachbartisch […]
Der Bei... mehr auf doctotte.de
Wenn der Film nicht mit Cillian Murphy und von Nolan gewesen wäre, hätte ich ihn mir sicher nicht angeschaut – und abgesehen von einem fantastisch synthetischen Soundtrack auch nicht viel verpasst. Fazit: mehr fürs Ohr als fürs Auge
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Um die Pariser Literaturszene der 1920er und 30er Jahre ranken sich viele Mythen – zumeist männliche, voller Trinkgelage und Sexorgien.… Read more Eine Amerikanerin in Paris: Spurensu... mehr auf entdeckeengland.com
Dieses Buch hatte ich eher zufällig entdeckt. Die Idee, die Geschichte Russlands anhand des Kremls zu schildern, fand ich damals hochinteressant. Und die Idee gefällt mir auch nach der Lektüre noch. Aber erst kurz zum Inhalt: Merridale erzählt von Gründung des Reiches der Rus bis zu Putin, wie der Kreml entstand, vergrößert und umgebaut wurde, [... mehr auf doctotte.de
Aldersey-Williams präsentiert hier ein sehr interessantes Werk. Aufgewachsen in Norfolk und von Kindheit an mit der Seefahrt vertraut wollte er sich eines Tages den Gezeiten widmen und was dahinter steckt. Herausgekommen ist eine kluge Sammlung von, ja ich würde es so bezeichnen: Essays rund um das Thema auflaufendes Wasser, ablaufendes Wasser, ... mehr auf doctotte.de
Hallo ihr Lieben! 🙂 Wer hätte gedacht, dass sich anlässlich der Vergabe des Literaturnobelpreises so viel Drama entfalten kann? Erst wird die Verleihung des Preises 2018 ausgesetzt, weil sich das Gremium der Schwedischen Akademie in einen komplizierten und aufsehenerregenden Skandal verstrickte, in dem es um Verletzungen der Schweigepflicht, Betrug... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Wie jedes Jahr gab es auf meinem weihnachtlichen Gabentisch eine Reihe von Büchern. Darunter war diese Enzyklopädie der Küchenmesser. Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich selbst ein kleiner Messerjocke bin. Das galt in der Hauptsache zwar für allerlei andere Messer(formen). Aber ich nutze einen Großteil meiner Messer auch immer wieder für Kü... mehr auf doctotte.de
Die Zeichnerin Silloray hat einen bildstarken Band über das Leben des Ausnahmefotografen Robert Capa gestaltet. Ihre Zeichnungen sind in Sepia gehalten, gekonnt akzentuiert mit schwarzen und weißen Strichen. Da denkt man: Hier ist nicht viel falsch zu machen. Kann man leider doch. Denn obwohl Silloray sich offensichtlich durch eine Reihe biograp... mehr auf doctotte.de
Kraft war für mich in mehrerlei Hinsicht ein überraschendes Werk. Eigentlich hatte ich es wegen seiner erwarteten Kürze vorgezogen. Die ersten Seiten waren da fast unangenehm: zurzeit ungewohnt sperrige Sätze, eng verbaut, streng verschachtelt – daran erkannte ich vieles, wie ich selbst früher formulierte. Nach ein paar Seiten hatte ich mich ein... mehr auf doctotte.de
Die Zeichnerin Silloray hat einen bildstarken Band über das Leben des Ausnahmefotografen Robert Capa gestaltet. Ihre Zeichnungen sind in Sepia gehalten, gekonnt akzentuiert mit schwarzen und weißen Strichen. Da denkt man: Hier ist nicht viel falsch zu machen. Kann man leider doch. Denn obwohl Silloray sich offensichtlich durch eine Reihe biograp... mehr auf doctotte.de
In der Literarischen Welt, die der letzten Ausgabe der Welt beilag, gab es unter dem Titel Joyce und ich einen wunderbaren Essay über den Schriftsteller James Joyce – geschrieben von Karl Ove Knausgard. In diesem Jahr ist es bereits 100 Jahre her, dass “Ein Porträt des Künstlers als junger Mann” erschien, für Knausgard ist das ... mehr auf buzzaldrins.wordpress.com
Ins Netz gegangen am 5.7.: Does Philosophical Language Have to Be Difficult? | Blog of the APA → grant maxwell erklärt ziemlich kurz und schlüssig,…Lesen Sie weiterIns Netz gegangen (5.7.)... mehr auf matthias-mader.de
Der albanische Autor Kadare schildert in diesem Roman die Zeit, die er als Student in den späten 50ern in Moskau verbrachte. Eine Zeit, die dort geprägt war einerseits aus der Abkehr von Stalin und neuen Aufbrüchen unter Chruschtschow. Dabei war es auch dann noch für Autoren schwierig, auf dem richtigen Grat zu balancieren. Kadare schildert [... mehr auf doctotte.de
Also wer ist denn bloß dieser lange Lulatsch in dem Macintosh da drüben? Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt. Das heißt, es schert mich imgrunde ja einen Dreck. Immer taucht doch plötzlich jemand auf, an den man nicht im Traum gedacht hätte. Eigentlich könnte man ohne weiteres auch sein ganzes Leben alleine leben. … ... mehr auf vigilie.de
Williams war für mich Anfang 2017 eine sehr erfrischende Entdeckung. Im Nachwort von Augustus war u.a. das Buch Stoner empfohlen worden. Mit kleiner Verzögerung hatte ich mir das Buch nun besorgt und recht zügig durchgelesen. In diesem Werk, das (auch) autobiographische Züge enthält, schildert Williams das Leben eines Mannes, der aus einfachen V... mehr auf doctotte.de
Ein Werk voller dunkelschöner Sätze, das sich einem vielleicht nie ganz erschließt. Aber auch ein Buch, das man nicht mehr vergisst. Ein Klassiker der Moderne.... mehr auf saetzeundschaetze.com
Variation über das Thema Erwachen lautet der deutsche Titel des dritten Gedichtbandes von Tomas Venclova. Dahinter verbirgt sich ein Parforceritt eines Weltbürgers durch die Welt- und Literaturgeschichte. Für Venclovas Lyrik darf man mit Fug und Recht das Prädikat Weltliteratur bereithalten, … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Branagh, der mal eine Art Garant für pfiffig gut gemachte Filme war, hat hier ein irrsinnig langweiliges Remake abgeliefert, das er mit komplett unnötigen „Action“-Szenen gewürzt hat, um stattdessen Details der Geschichte unter den Tisch fallen zu lassen, ohne die jemand, der die Geschichte nicht schon aus Buch oder der früheren Verfilmung kennt... mehr auf doctotte.de
Ein für den Django-Fan grundsätzlich interessanter Film, der sich allerdings zu wenig entscheiden kann, ob er einen widerständigen Helden oder einen Ausnahmemusiker vorstellen möchte, und daher nichts Halbes bleibt und nichts Ganzes wird. Fazit: eher hörens- als sehenswert
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Hans Wollschläger in Winterberg, 2004, Foto: Gabriele Gordon Es hätte ja eigentlich genügt, meinen letzten Artikel zu ergänzen: Fake News oder wie ich zur Witwe von Hans Wollschläger wurde Aber irgendein Bug im WordPress-System ließ das nicht zu. Die NZZ … ... mehr auf gabrielewolff.wordpress.com
So spektakulär die Shackleton-Expedition an sich schon war, so spannend ist diese eigentlich recht nüchterne Schilderung des Scheiterns. Die Fotografien – zugegebenerweise von vornherein als Marketinginstrument geplant – sind enorm beeindruckende Zeugnisse des Überlebenwillens. Und nicht zuletzt erscheint Shackleton als vorbildliche Führungskraf... mehr auf doctotte.de