Tag prosa
Dan K. Sigurd lebt hauptberuflich als Poet auf Zuruf. Hier – in einem Prosatext – schildert er amüsant, welche Fallstricke dabei lauern können und er sich auf seinem künstlerischen Weg trotz Widrigkeiten nicht entmutigen lassen will – eine Einladung an … ... mehr auf die-dorettes.de
Auch vertreten als Autorin – ich selbst – Simin Sarah Shirazy aka Sabine-S. Rahe. Mögen die Beiträge, die Lesenden bewegen. Nicht immer gleichen die Protagonist*innen Prometheus, eher nicht selten Sisyphos. Lest selbst: __ Kunstlicht – Die Anthologie 2025 (4. Anthologie-Bd.) … ... mehr auf die-dorettes.de
Kiki Tabiri Lee verschmilzt in ihren Texten Spannung mit farbiger Sprache – glücklicherweise hatte sie ebenfalls zum zweiten Mal Lust, sich an einer Anthologie der EDITION DORETTES zu beteiligen. Lest selbst: __ Kunstlicht – Die Anthologie 2025 (4. Anthologie-Bd.) Paperback … ... mehr auf die-dorettes.de
Sehr froh bin ich, dass Ruth Forschbach auch in diesem Jahr wieder mit ihren fein geschilderten, nachdenklichen Beobachtungen, ebenso wie Prosa über tragisch-komische Beziehungskämpfe – wer kennt sie so oder so ähnlich nicht? – die „Kunstlicht“-Anthologie bereichert. Danke liebe Ruth … ... mehr auf die-dorettes.de
Helmut Blepp versteht es in seinen Miniaturen, eine große atmosphärische Dichte und erzählerische Kraft herzustellen. Es ist in jeder Beziehung ein Gewinn, ihn zu lesen und er ist nun schon im zweiten Jahr bei der Anthologie der EDITION DORETTES dabei, … ... mehr auf die-dorettes.de
Mit „Kunstlicht – die Stimme der Unsichtbaren“ hat Till Felix Biermann eine sehr gut erzählte, engagierte Kurzgeschichte –, die sich leicht als ganzes künstlerisches und menschliches Programm auffassen läßt, – vorgelegt und ist ebenfalls eine große Bereicherung unseres Autorenkreises. Danke … ... mehr auf die-dorettes.de
Ob Marlies Blauth mit Farben oder Worten malt – es ist erlesen. Ich bin glücklich, dass sie in „Kunstlicht“ vetreten ist. — Kunstlicht – Die Anthologie 2025 (4. Anthologie-Bd.) Paperback 100 Seiten ISBN-13: 9783695199211 Lyrik & Prosa von zart bis … ... mehr auf die-dorettes.de
Das Dutzend ist fast voll… seit 01.09.2025, Nr. 11 Kunstlicht – Die Anthologie 2025 (4. Anthologie-Bd.) Paperback 100 Seiten ISBN-13: 9783695199211 Lyrik & Prosa von zart bis hart – jetztzeitige Literatur von 18 Autor*innen
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Im Journal-Roman Neue Sachlichkeit von Tobias Schulenburg versucht ein bald nicht mehr junger Künstler, durch die Tage zu kommen, indem er sie beschreibt – auch, wenn die Tage manchmal gar nicht so viel hergeben. Zuerst auf kleinem Fuß in Köln lebend, verschlägt es ihn bald für Schreibaufträge nach Bielefeld, Berlin und Münster. Dort wird er …... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zum ersten Mal hier und als kleine Abwechslung gedacht: ein kurzer poetischer Prosatext! Viel Freude beim Lesen wünscht Euch Constanze …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Wir gingen die Straße herunter bis zu dem gelben Haus. Als Kinder hatten wir dort immer geklingelt, um dann lachend wegzulaufen. Die alte Frau, die darin wohnte, hatten wir auf der Straße verspottet, wenn wir sie sahen. Sie hatte ein runzelböses Gesicht und murmelte immerzu wirr vor sich hin. Oft gaben wir ihr Schimpfnamen oder... ... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Artikel für Artikel piept am Kassenscanner vorbei und verschwindet als Einkauf in der Tasche. Aufleuchtende Zahlen und eine gelangweilte Stimme verkünden den Preis. Die Plastikkarte und mein guter Name erledigen die Kleinigkeit. „Darf ich ihre Postleitzahl erfahren? Waren Sie mit ihrem Einkauf in unserem Geschäft zufrieden? Haben Sie alles be... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Okay, die Überschrift ist irreführend, ich lasse sie dennoch stehen. Es geht um das erste mal, dass ich mir mein Mahl ganz alleine selbst zubereitet habe. Irgendwie war es auch ein Mal, vielleicht sogar ein Malheur? Aber lest selbst: Im Alter von 9 Jahren stand ich auf die Filme mit Bud Spencer und Terence Hill.... ... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Lyrics by Lyrix, 2022... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Du bist spät. Für gewöhnlich werfen Menschen mir das Gegenteil vor. Kommst Du denn jemals zu früh? Ich komme nicht, ich bin – niemals zu früh oder zu spät, sondern zur Zeit. Ich hätte Dich früher empfangen. Hattest Du keine Furcht? Ich habe Nichts befürchtet. Nichts ist es, was Dich erwartet. Nach vielen Tränen im... ... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Als es bei Dr. Dr. Yohn Chitic klingelte, öffnete er die Tür und stand sich selbst gegenüber. Auf Sowas hatte er natürlich immer gehofft, aber etwas verblüfft war er doch. „Es hat tatsächlich funktioniert?, fragte er. „Es hat tatsächlich funktioniert.“, … ... mehr auf yanperikseiler.wordpress.com
Man nimmt sich ja immer so viel vor. Und dann bleibt beinahe noch mehr liegen. So wie die Artikelreihe zum Überarbeiten, deren letzter Artikel vor fast einem Jahr erschienen ist. Immerhin, wie lang her auch immer, ich versuche meist, die Dinge zu Ende zu bringen. Und damit steht hier der dritte Teil der Reihe “Schon … ... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Achtung: Gleise soll der zweite Teil zu einer Geschichte sein, die ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe. Nämlich zu Jagdfieber. Diese Geschichte sollte man also zuerst lesen. Ich habe mir vorgenommen daraus so etwas wie einen Fortsetzungsroman zu machen. _________________________________________________________________________ Er … ... mehr auf yanperikseiler.wordpress.com
Lohnsteuer, Mehrwertsteuern und
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Wenn ich das nächste Mal umziehe, brauche ich eigentlich nur ein kleine Nische suchen. In die lege ich dann ein großes Kissen. Und auf diesem Kissen werde ich mich dann einrollen wie eine Katze. Ich hätte auch eine Wolldecke, um … Weiterlesen →... mehr auf yanperikseiler.wordpress.com
Tippi, die ihr vielleicht noch aus früheren „Schon überarbeitet?“-Artikeln kennt, hat im Unterschied zu mir keine Zeit vergehen lassen. Als der ebenfalls bekannte Herr Schultertipper ihr von den möglichen drei Überarbeitungsschritten erzählt hatte, in denen sie sich nacheinander um Inhaltliches, Stilistisches und Grammatikalisches kümme... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Keiner wird dir glauben.
Sie werden dich hassen. ... mehr auf drago501.blogspot.com
Bei Hohlköpfen mag ... mehr auf drago501.blogspot.com
Die Feen standen an Dornröschens Wiege. Sie wünschten nur das Beste, Reichtum, Glück. Zum Schluß fast kam noch diese olle Ziege, die nahm die guten Wünsche dann zurück. Doch eine von den Feen, nämlich den guten, kam mit Verspätung. Mußte … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Eigentlich verstand sie ihn ja nicht mal. Und sie wusste, dass er eigentlich nur Berichte schrieb. Langweilige Berichte über Rohrbrüche und defekte Klimaanlagen und solches Zeugs eben. Über seine Arbeit. Er las sie vor, auf Spanisch, und sie hörte zu, … ... mehr auf yanperikseiler.wordpress.com
Mit Rasseln und mit Tröten, mit Pauken und Trompeten wird ihm, bis in die dunkle Nacht, noch kräftig der Garaus gemacht. Man läßt gedankenlos es ziehen; es wollt wohl öfter schon entfliehen. Sehr großzügig war die Natur. Auf Äckern, Wiesen, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr setzt nun zum Endspurt an und brachte uns noch goldne Tage. Die Zeit fliegt einfach so dahin und wehmutsvoll stellt man die Frage: Oh Jahr, du eilst so schnell davon und stürmst nun deinem End‘ entgegen. und der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die winzig kleine Haselmaus fand nicht allein den Weg nachhaus. Sorgenvoll die Mutter blickt: Ach jeh, das Kind ist ausgerückt. Schon dunkel wird‘s in Wald und Wiese. Verschwunden ist die Anneliese. Die Nacht senkt sich bereits hernieder. Rundum hört man … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Charly komm raus…… Gerne sitz ich mal ein Stündchen, sehe den Passanten zu, schau nach rechts und mal nach links und genieße dann die Ruh‘. Denn zuhause ist schlecht ruhen. Es gibt ständig was zu tu-en. Ein‘ Kaffee und ein … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Susi hatte den ganzen Tag in der Küche gestanden und für die Feriengäste des Bauernhofes hastig Gemüse zerhackt, Fertigsößchen erhitzt und Fleischbrocken gegart. Dankbarkeit? Fehlanzeige. Die meisten waren zu beschäftigt damit, auf ihren Smartphones rumzuklicken oder mit verklärtem Blick durchs Fenster auf die verregnete Seelandschaft zu blicken. I... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Gewiss erzähle ich euch nichts Neues, wenn ich sage, Fotografien seien Fiktion. Dass Fotos die Wirklichkeit nicht eins zu eins abbilden, ist nun wirklich ein alter Hut. Farben werden verfälscht dargestellt, der gewählte Bildausschnitt beeinflusst unsere Wahrnehmung, mit dem Licht, mit der Brennweite und anderen Tricks können wir Effekte erzielen, d... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein sehr gemütliches zuhause. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Zehn Jahre war es her. Wir hatten das Hotel in guter Erinnerung, aber es hatte sich zwischenzeitlich nicht ergeben, hierher zu kommen. Wir hatten Spaß daran, immer neue Wellness-Hotels kennen zu lernen. Auch suchten wir gerne Orte auf, wo wir am Abend ein wenig Infrastruktur vorfanden, um noch wo gemütlich ein Glas Wein zu trinken, […]... mehr auf filosofium.wordpress.com
In jedem Herbst ist es so weit: der Baum verliert sein Blätterkleid. Erst nur ein paar, dann immer mehr, auf einmal sind die Äste leer und an den Zweigen hängt kein Blatt, das sich im Wind geschaukelt hat. Dann steht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Kürzlich saßen sowohl ich als auch mein ... mehr auf drago501.blogspot.com
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Manch einem kommt es in den Sinn: jetzt fahr‘ ich auch mal nach Berlin. Ich bin ja schließlich nicht von gestern. Mein Nachbar und auch seine Schwestern, die brüsten sich mit ihren Reisen. Denen werd‘ ich‘s schon beweisen. Man hört … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da liegst du nun. So weiß, so bleich. Na warte nur, ich komme gleich. Ich schreibe erst mal etwas hin; ein Dasein braucht ja seinen Sinn. Dein Sinn ist, Worte aufzunehmen. Da gibt es ja die unbequemen, mit denen Mißfallen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com