Tag nachdenklichkeit
Das Jahr setzt nun zum Endspurt an und brachte uns noch goldne Tage. Die Zeit fliegt einfach so dahin und wehmutsvoll stellt man die Frage: Oh Jahr, du eilst so schnell davon und stürmst nun deinem End‘ entgegen. und der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Mal hing se draußen, mal hing se drinne, am Gitter vom Balkon, die Spinne. Da webte sie so auf die Schnelle paar unterschiedliche Modelle. Oft flog auch mal vorbei ne Fliege. „Na warte mal, wenn ich dich kriege, dann kannst … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In der Ecke der Veranda saß fast jeden Tag ein Mann da. Trank Kaffee, las in den Journalen, und später rief er: “Ober, zahlen!“ Nun sitze ich in der Veranda, aber leider ist kein Mann da, der Kaffee trinkt und … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Zeit verstreicht oft ungenutzt. Die Zeit verstreicht oft nutzlos. Die Zeit verstreicht oft viel zu schnell. Die Zeit Die Zeit Die Zeit bewegt sich nicht. Die Zeit ist immer da. Die Zeit steht still Die Zeit. Wir bewegen uns … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wer wollte sie ergründen? Wem könnte es gelingen, wer könnte sie erraten, Geheimnisse von Dingen die uns verschlossen bleiben. Vielleicht, für einen Augenblick wird eine Ahnung uns zuteil. Zieht sich darauf sofort zurück. So taumeln wir, oft ohne Halt, ein … W... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
...aufgeschnappt im Radio,unterwegs in Augsburg!Smartguns.Zuerst verwirrt dieser Name: Smarte Waffen?! Wie soll das gehen?Die Radioreportage informierte mich.Es handelt sich tatsächlich um Waffen, ... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
In einem klugen Buch hab ich einmal gelesen: vor undenklich langer Zeit sind Welche hier gewesen, die irgendwann dann wieder auch verschwanden. Weil sie hier eine rechte Heimstatt wohl nicht fanden. Ein SCHICKSAL war den Erdenmenschen zugedacht; das hat sie … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ihr Kinderlein kommet…. Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all! Zur Krippe her kommet in Bethlehems stall. Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht. oh seht in der Krippe im nächtlichen DStall, … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In des Waldes dunklen Tiefen hört man oft ein lautes Schniefen, und ein Grummeln und ein Grunzen. Das kann einem doch verhunzen die Neugier, in den Wald zu gehen und auch erst mal nachzusehen, was denn die Geräusche macht. Meist … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Da gehe ich auf keinen Fall hinaus. Zuerst, da schlafe ich mich richtig aus. Dann trinke ich gemütlich den Kaffee, wobei ich erst mal in die Zeitung seh‘. Und in eine Menge dann von Dingen werde ich nun endlich Ordnung … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Unmerklich sinkt der Abend nieder, die Dunkelheit breitet sich aus. Es leuchten die Laternen wieder und Fenster fast in jedem Haus. Die Hektik hat längst nachgelassen, von hasten, eilen keine Spur. Die Stille herrscht nun in den Straßen. Zur Ruh‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Moderne Zeiten wird es immer geben, weil wir Menschen ja im voraus leben, der Zukunft zugewandt, wie man so spricht, ob’s aber besser wird, das weiß man nicht. Die nach uns kommen, werden sicher lachen und denken sich, sie könnten’s … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Himmel blau – die Luft ist lind. Ganz leise weht ein warmer Wind. Die Müdigkeit läßt sich nicht bannen und führt mich willenlos von dannen. Die alte Bank im Park lädt ein zur Ruh‘. Da fallen einem schnell die … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nachts sind meistens dunkele Stunden, und der Mond scheint auch nicht immer. Kaum hat man den Weg gefunden; nicht mal bißchen Sternenschimmer. Dunkelheit und tiefstes Schwarz auch in Thüringen und Hessen; in Sachsen, Bayern und im Harz; Schleswig-Holstein nicht vergessen. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Ähnlichkeiten rein zufäliig) Roberts Braut, die Rosmarie erinnert sich noch gern an die Schulzeit und den Unterricht. Als Herr Dreßler freundlich spricht: „Geh‘ mal in das Kartenzimmer. Die gleiche Karte bring‘ wie immer!“ Vergnügen machte wie noch nie das Lieblingsfach … W... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Stine ging am Meer spazieren, dachte dies und dachte das. Wollt‘ vom Alltag sich erholen. Ihre Füße wurden naß. Denn an einer Menge Stellen schwappten Wellen an den Strand. Die Natur hat‘s eingerichtet: dort lag eine Menge Sand. Nicht nur … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mond ist jetzt nicht mehr zu sehen. Er muß hinter den dichten Tannen stehen. Genug geschienen, denkt er sich; mir reicht’s jetzt. Ich verziehe mich. Die Nacht ist kalt und sternenklar, wie sie es lange nicht mehr war. Lautlos … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Warme Sonne auf alten Steinen trockne Luft, ein leichter Wind. Längst verblichen sind die Namen derer, die dort begraben sind. Die Wege führen an Gräbern vorbei, lange verfallen, von Unkraut bedeckt. Nur manchmal findet man einen Hinweis, der unter wucherndem … Weiter... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Von einem unbekannten Autor: Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin; Deines Schöpfers weiser Wille ließ auf jener Bahn dich zieh’n. Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein. Und dein Schimmer gieße Frieden in’s bedrängte Herz … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
 Warme Sonne auf alten Steinen. Trockne Luft, ein leichter Wind. Längst verblichen sind die Namen derer, die dort begraben sind. Die Wege führen an Gräbern vorbei, lange verfallen, von Unkraut bedeckt. Nur manchmal findet man einen Hinweis, der unter … We... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ab morgen – ach wie leicht ist das, und immer wieder sagt man das: Ab morgen….. So viele Tage hat das Jahr, wo immer drauf und dran man war und schwört: aber ab morgen…. Die Zeit vergeht; so mancher Schwur … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nachts sind meistens dunkle Stunden und der Mond scheint auch nicht immer. Kaum hat man den Weg gefunden; nicht mal bißchen Sternenschimmer. Dunkelheit und tiefstes Schwarz auch in Thüringen und Hessen; in Sachsen, Bayern und im Harz; Schleswig-Holstein nicht vergessen. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Noch sind die Tage sonnig warm, nur manchmal geht ein Regen nieder. Man ruht noch einmal auf der Bank und schließt ein Weilchen dann die Lider. War das ein Sommer? Ja, er war‘s, da konnte man sich kaum beklagen. Er … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, manche möchten in den letzten Tagen noch „das Ruder herum reissen“ oder ein selbstgestecktes Ziel erreichen.
Bei mir hingegen ist schon ein paar Wochen beim Thema Finanzen ziemliche Ruhe eingekehrt und so möchte ich heute einmal ein Buch vorstellen, dass nun überhaupt nichts mit Finanzen, Börse... mehr auf der-privatier.com
Es ist egal, ob warm, ob kalt: gern spaziert man durch den Wald. Ganz gleich, ob‘s regnet oder schneit, Zur Sommer- und zur Winterszeit lockt uns der Wald mit seiner Ruhe. Man schlüpft in die bequemen Schuhe und wandert stundenlang … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Draussen ist‘s längst dunkel; inzwischen ist es Nacht. Da hat man sich im Zimmer die Lampe angemacht. Und in der abendlichen Stille sucht man ständig seine Brille. Den Kaffee hab# ich schon entdeckt, und ein Schinkenbrötchen schmeckt. Und‘s Handy und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Sie nagt am Hungertuche und fürchtet jede Hatz. Nun ist sie auf der Suche nach einem warmen Platz. Gesucht hat sie seit Stunden. dann fiel‘s ihr plötzlich ein: ich spring in den Papierkorb, da werd‘ ich sicher sein. Sehr hungrig … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Berliner liebt Musike, die Musike liebt berlin….. Aber nicht nur…. heute habe ich’s sogar mit ein bißchen Lokalkolorit... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
...ist wieder angesagt und ich überlege,... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
von A nach B, von B nach A, wo er vorhin ja gerade war. Von C nach D, zurück nach C, da gibt es Pflanzen in der Näh. Und um diese Wasserpflanzen sieht man Schleierschwänze tanzen. Mancher blickt von aussen, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach ja! in der Oktoberzeit verlier‘n die Bäume nun ihr Kleid, das sie so stolz getragen. Der Wind weht sanft. Die Blätter, bunt, sie taumeln matt zu jeder Stund‘ der Erde nun entgegen. An manchem Ast hängt jetzt ein Blatt, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Den ganzen Tag hat sie gelacht; jetzt hat sie erst mal Schluß gemacht. Grad‘ hat entspannt man sich gesonnt, da sinkt se hinter‘n Horizont. Zur Wachablösung kommt der Mond, der auch am Himmel oben trohnt. Die Nachrichten vom Tage dann … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn man’s von allen Seiten recht betrachtet, so ist da etwas Wunderbares doch entstanden; ob nur durch Zufall oder Planung mit Bedacht, genaue Kenntnis ist darüber nicht vorhanden. Vielleicht, auf lange Sicht mit höherem Ziele, war die Vollendung einstmals ernstlich … We... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
...zum Wochenende, Grüße aus Finningen und von anderen Orten!Planungen.Einen Ort, den wir letztes Jahr besucht hatten und dort spazierengegangen wa... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
Gerne sitz ich mal ein Stündchen, sehe den Passanten zu, schau nach rechts und mal nach links und genieße dann die Ruh‘. Denn zuhause ist schlecht ruhen. Es gibt ständig was zu tu-en. Ein‘ Kaffee und ein Stück Kuchen muß … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In des Waldes dunklen Tiefen hört man oft ein lautes Schniefen und ein Grummeln und ein Grunzen. Das kann einem doch verhunzen die Neugier, in den Wald zu gehen und auch erst mal nachzusehen, was denn die Geräusche macht. Meist … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, die gute alte Zeit ist für immer wohl vorbei. Beschaulichkeit, das ist ein Fremdwort nun geworden. Die großen Städte platzen sämtlich aus den Nähten, egal ob Osten, Westen, Süden oder Norden. Eilig hatte man es früher auch. Eile, aber … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Unwägbarkeiten Ein weißer Stern in meiner Hand ich blicke versonnen er ist zerronnen Ein zweiter auf dem Finger die weißen Dinger so schön – werden blasser und wieder zu Wasser Sterne in endloser Zahl werden wir sicher einmal…. ********** Da … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Ähnlichkeiten rein zufälligI) Roberts Braut, die Rosmarie erinnert sich noch gern an die Schulzeit und den Unterricht. Als Herr Dreßler freundlich spricht: „Geh‘ mal in das Kartenzimmer. Die gleiche Karte bring‘ wie immer!“ Vergnügen machte wie noch nie das Lieblingsfach … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Stine ging am Meer spazieren, dachte dies und dachte das. Wollt‘ vom Alltag sich erholen. Ihre Füße wurden naß. Denn an einer Menge Stellen schwappten Wellen an den Strand. Die Natur hat‘s eingerichtet: dort lag eine Menge Sand. Nicht nur … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com