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Wie lebt Bushido mit seinen 7 Kindern? Lesen Sie hier über die Herausforderungen und Highlights einer Großfamilie mit Bushido Kinder
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Ben ist 45 und hat vier Kinder – doch er wünscht sich nochmal ein Baby. Seine Frau ist da allerdings unentschlossener...
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Miteinander essen, das kann schön sein. Froh zu Tische sitzen, lieben wir. (2x)Gaben lasst uns teilen und auch noch verweilen,schön, dass wir zusammen sind. Schön, dass wir zusammen sind.(Wolfgang Longardt) geteilte miteinandermomente hatten wir im dezember so einige. ein paar davon fanden an tischen statt: [1; 4] das familienfrühstück bei mamuschk... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
der augustjunge kommt – lachend, außer atem und wesentlich später als sonst – von der schule nach hause. er hat seine schuhe so verknotet, dass er sich nur noch hüpfend vorwärtsbewegen kann [1]. an einem freitagabend im advent machen wir ein kleines geschwistertreffen bei uns zu hause mit pizza, gesprächen und einer kleinen spielerunde ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ich glaube, daß sie zu den Menschen gehörte, die in ihrer Familie einen echten Halt, ein wirkliches Hinterland hatten, und daß sie eben deshalb wagen konnte, auch allein zu sein, sich von überholten Lebensformen zu entfernen. Einsam ist sie, soviel ich weiß, nicht gewesen.(Christa Wolf über Brigitte Reimann in: Sei gegrüsst und lebe.) hinterlandsmo... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
»Der Gemeinschaftsraum ist der Ort für punktuelle Anlässe. Aber die Gemeinschaft findet nicht im Gemeinschaftsraum statt«, sagt Heike. »Gemeinschaft findet im Alltag statt. Im Atrium, in der Waschküche, in den Lauben und Gängen. Das Haus ist gebaute Gemeinschaft. Das Zusammenleben erfordert viel Engagement von uns allen.« (Gespräch mit Mitgliedern ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein sehr gemütliches zuhause. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Jedes Geschenk war ein großes Wunder, dass man etwas bekam, bedeutete, dass einer da war, der einen mochte. (Astrid Lindgren: Rasmus und der Landstreicher) und dann waren da noch all die geschenke, die mir im dezember so viel freude bereitet haben [1-7]. un calendrier de l’Avent de ma chère amie qui me manque sowie besagte […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Im Herbst sahen wir uns seltener, und dann ging sie für eine Weile fort. Sie stand eines Morgens, schon im Wintermantel, vor meiner Tür und sagte: »Mein Lieber, ich muß verreisen und hätte gern noch eine Tasse Tee.« (Judith Hermann: Sommerhaus, später.) in den letzten beiden oktoberwochen gab es hier auf dem blog nur wenige […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ich weiß nicht genau, wie wir beim gemeinsamen Abendessen beim Thema Wünsche angekommen sind … in jedem Fall äußerte der Sohn meines Cousins (10) plötzlich seinen: „ich wünsch mir einen Bruder.“ Allgemeine Überraschung, Staunen, irritiertes Schweigen. Die Familienplanung ist laut Rückfrage bei der Frau Mama abgeschlossen … &... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com
Bis dahin hatte er nur die eigene Familie gekannt. Und die eigene Familie ist keine Bekanntschaft, sondern in jeder Hinsicht eine Verlängerung des Ichs, etwas wie ein warmherziger und hinderlicher Fortsatz. (Erik Orsenna: Gabriel II oder Was kostet die Welt) auch in diesem monat kommen die 12 photos vom 12ten tag des monats mit […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Eigentlich war alles gut in ihrer Familie, dachte Irene bis zur plötzlichen Trennung aus dem Nichts. Sie war grad mit dem 5. Kind schwanger, seitdem ghostet der Papa sie und die Familie. Dabei war er der Hauptverdiener und sie weiß grad nicht weiter. Hat jemand Ideen, an wen sie sich für Hilfen noch wenden kann?
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Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis) bunt und voll und wunderbar war unser oktober. wir hatten fast durchgehend besuch oder durften selbst gäste sein. in die grau-nebligen tage mischten sich auch herrliche sonnenta... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Radikale Lösungen sind oft leichter als die Erfüllung alltäglicher Pflichten. (Luise Rinser: Bruder Feuer) montag, der 12te dezember, beginnt früh. da b sich noch von einer blinddarmoperation in der vorherigen woche erholt, bleibt er noch im bett liegen. ich stehe kurz nach dem weckerklingeln auf, fülle die frühstücksboxen der kinder, koche kaffee,... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Flinke Träger springen, und die Mädchen singen, alles jubelt froh! Bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis) getragen haben wir in diesem oktober auch viel (meistens den augustjungen). und gesungen. und wir sind sogar gesprungen bzw. haben geschwungen. (nur der hut aus stroh mit den bunten b... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Nach acht eigenen Kindern wollten die Kehmeiers noch ein Pflegekind aufzunehmen, doch allen Planungen kam die Diagnose Hodenkrebs bei Sven dazwischen. Wie es ihm damit geht, wie die Familie darauf reagiert...
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Jetzt ist er endlich da, der Frühsommer 1954, die Sonne scheint Tag für Tag von einem wolkenlosen Himmel, das frische Hellgrün der Bäume geht in ein immer schwereres Grün über, und die ganze Welt duftet nach frisch ausgeschlagenem Laub. Eine Zeit für Heuschnupfen und Ekstasen. (Lars Gustafsson: Frau Sorgedahls schöne weiße Arme) neben dem oft [R... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ein guter Alltagsaugenblick. Viel zu selten bin ich auf diese Signale eingestellt, die ich, wenn ich nur will, täglich, stündlich empfangen kann – glücklicher Mensch.(Christa Wolf: Ein Tag im Jahr, 445) gute alltagsaugenblicke im juli: [1; 6; 11; 13; 14] all die radtouren und picknicks zu viert | siebt in der umgebung;[2; 4; 8] die […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Genau diese Shootings sind es, die mein Herz höher schlagen lassen (o.k., ich liebe auch Babyfüße und Hochzeiten und verliebte Paare und und und… ich mag einfach das, was ich tue, aber dennoch): Großfamilien. Ich hätte mir immer noch mehr Geschwister und als Kind noch ein viel kunterbunteres Familienleben gewünscht. Mir gefällt es sehr kur... mehr auf melaniemueller-fotografie.de
und überhaupt waren die letzten Tage voll Liebenswürdigkeit, Aufmerksamkeit und Gastfreundschaft. …klebte ich mitte august der mamuschka und dem schrat ins gästebuch [9]. und wahrlich – diese worte trafen auf viele wunderbare tage und momente im august zu. dieser begann mit den ersten selbstgeernteten tomaten [16], die wir auf unsere lange fa... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Erfolg. Reichtum. Aber kein Glück. Glück du findest in einem kleinen Haus mit Ziege, Hühner und Rüben. Glück du findest mit Freunden und Singen, mit Feuer und Sonne. Mit ehrliche Beruf mit Kollegen.(Toni Mahoni: Alles wird gut, und zwar morgen!) glück fanden wir [1] beim geschwisterlichen naturkarten basteln auf der terrasse;[2] auf einer schwarzen... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Heute haben wir, bei super tollem Wetter, den Geburtstag unserer Tochter mit der Familie und Freunden im Garten gefeiert. Mit den Erwachsenen. Mit den Erwachsenen. Mein Frau hat noch mal einen Peppa Kuchen gebacken. Es gab viel zu Essen. Es wurde gegrillt, es gab Muffins und vieles mehr. Lea Christin hatte Ihren Spaß. Es gab […]
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Die Gänse, die Nomi ganz besonders liebte, weil sie so einen schönen Hals und funkelnde Augen haben, weil sie in ihrem Hintern so gemütlich sind (…).(Melinda Nadj Abonji: Tauben fliegen auf) auf wunsch der kinder waren wir auch in diesem sommer mit der oma itta in dem überschaubaren zoo in der nähe der großeltern. wir […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Beinahe jedes Auto hielt an. Im ersten, das anhielt, saßen vier Kinder mit ihren Eltern, und alle Kinder schrien, sie wollten Kirschen haben. Ihr Vater kaufte drei Liter Kirschen und die Mutter sagte: »Was für ein wunderbarer Zufall! Wo wir doch so hungrig und durstig sind.« Sie kauften von meinen kleinen schwarzen Kirschen. Der Vater […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
»Und das Gras? Und die Blumen? Können sie sich erinnern?« Ich wollte sagen, dass nur Menschen ein Gedächtnis haben, aber dann zögerte ich. Mein Bruder hatte mir einmal von brasilianischen Glockenblumen erzählt, die mit ihrem Samen Informationen über das Licht weitergeben. (Regina Scheer: Machandel) weil es im jahr davor so schön war, haben wir auch... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Abends gegen halb acht träume ich des Öfteren von einem Single-Haushalt. Ein Teller und ein Glas, das ich in die blitzblanke Spüle stelle – und nicht der Berg von schmutzigem Geschirr, der sich gefährlich wackelnd auf der Anrichte türmt, um irgendwann später in die noch nicht ausgeräumte Spülmaschine verfrachtet zu werden… Aber erst, nachdem noc... mehr auf wasfuermich.de
Heute wird Katharinas Jüngster 2 Jahre alt. Ein emotionaler Text über die letzten Monate und wie viel Glück dieses vierte Kind in die Familie gebracht hat.
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Die Formen des Ausdrucks können ganz unterschiedlich sein und müssen nichts mit Worten zu tun haben. Wer man ist, kann sich auch an Tönen, Pinselstrichen und geformten Material zeigen, an der Art zu filmen und zu fotografieren, zu tanzen und sich zu kleiden, sogar daran, wie man kocht oder den Garten gestaltet. All das kann […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
„Wovon hat sie denn all die Tage gelebt?“ „Von der Rose“, antwortete Rilke.(anstöße swr1 rp) im mai gelebt vom duft des gestutzten zitronenbäumchens [1], der minze im yuzusprudel [6], der frisch gepflückten kräuter [7], der rosen im kreuznacher und in schwiegermamas garten [7; 1o] und des blühenden bergamottenbäumchens [12; 14]. vom geschmack des g... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Was Sie brauchen sind nicht Bücher, sondern einiges von dem, was einst in Büchern stand. (…) Sie finden es ebenso gut in alten Schallplatten, alten Filmen und in alten Freunden, Sie finden es in der Natur und in Ihrem Innern. Bücher sind nicht die einzigen Behälter, in die wir Dinge eingelagert haben, die wir zu […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ich weiß allzu gut, wie flüchtig diese Schönheit ist, wie schnell sie Abschied nimmt, wie plötzlich ihre süße Reife sich zu Tod und Welke wandeln kann. Und ich bin so geizig, so habgierig dieser Spätsommerschönheit gegenüber! Ich möchte nicht nur alles sehen, alles fühlen, alles riechen und schmecken, was diese Sommerfülle meinen Sinnen zu schmecke... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Grillen ist in unserer Familie so eine Sache: Wir „Kinder“ lieben es, meine Eltern mögen gern Gegrilltes essen, aber der Aufwand, bis der Grill angeheizt ist und bis das dann alles fertig ist … aber trotzdem: hin und wieder grillen wir. Und wenn, dann aber richtig. Denkt zumindest meine Mutter. Anstatt also an die Leichtigkeit ... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com
Man solle nicht so sehr fragen: Was richte ich an? Und auch nicht umgekehrt: Was richte ich aus? Sondern vielmehr: Wer will ich sein? Wer will ich sein, in dieser Welt, die drauf und dran ist, sich zu ruinieren? Will ich jemand sein, der mit 1000 Ausreden in stressigen, fahrigen Selbstgesprächen ungefähr so weitermacht? Jemand, […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Sechs Monate ist Katharinas jüngstes Kind nun alt. Wie läuft es mit den vier Geschwistern? Heute gibt´s mal wieder einen Einblick ins Familienleben.
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»Das war einmal wieder ein netter Bursche«, sagte der Taxichauffeur, der uns zum Bahnhof fuhr, »so ein reizender Kerl.« »Wer?« fragte ich. »Dieser Tag«, sagte er, »war das nicht ein Prachtbürschchen?«(Heinrich Böll: Irisches Tagebuch) am samstag, den 12ten november, haben wir [2] bei kerzenschein gefrühstückt;[5] schon früh am morgen diverse spiele... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Duft des Brotes. Als Kind war ich in die schwieligen Hände meines Vaters geradezu verliebt. Wohl auch deshalb, weil sie mir ständig nach frischem Brot zu duften schienen. Und ich sehnte mich so oft nach ihrer Berührung, wie sich unsere ganze Familie nach Brot sehnte, das nur selten im Haus zu finden war. Einmal fragte […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Die moritz.medien verstecken das Weihnachtsgefühl hinter 24 Fenstern. Im heutigen Fenster: Ente, Wahn, Ich.... mehr auf webmoritz.de
Obwohl zum Innehalten die Zeit nicht ist, wird einmal keine Zeit mehr sein, wenn man jetzt nicht innehält. Lebst du jetzt, wirklich? In diesem Augenblick, ganz und gar? (Christa Wolf: Nachdenken über Christa T.) glücklicherweise hatten wir im juni genügend zeit zum innehalten. zwei volle wochen pfingstferien standen uns zur freien verfügung und ein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Wem die Kunst das Leben ist, deß Leben ist eine Kunst. (Johann Sebastian Bach) und nochmal eine runde (lebens)kunst im juni: [1; 5] nach dem abholen aus dem kindergarten gehen wir noch ein eis essen. da die eisdiele direkt neben dem kleinen stadtgärtchen an der nahe liegt, füllt der augustjunge sich die waffel (nach der […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Unten am See, bei Virágs Freunden, sprang Isti von einer Leiter, deren wenige Sprossen in den See reichten, und er sprang so viele Male am Tag, daß seine Berührung des Wassers schnell zu den immer wiederkehrenden Geräuschen des Sommers gehörte. (Zsuzsa Bánk: Der Schwimmer) es war der augustjunge, der sich bei einem sonntagspicknick zu viert […... mehr auf dietauschlade.wordpress.com