Tag schreibtipps
Das Bild dürft ihr gerne benutzen. Ein Drabble ist eine kurze Erzählung mit genau 100 Worten. Nicht mehr und nicht weniger. Die Überschrift zählt nicht mit! Erfunden wurde das Drabble, um die Fähigkeit eines Autors zu testen, ob er/sie interessante Ideen auf begrenztem Raum ausdrücken kann. Die Herausforderung dieser Schreibaktion liegt nicht nur i... mehr auf wortman.wordpress.com
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Man nimmt sich ja immer so viel vor. Und dann bleibt beinahe noch mehr liegen. So wie die Artikelreihe zum Überarbeiten, deren letzter Artikel vor fast einem Jahr erschienen ist. Immerhin, wie lang her auch immer, ich versuche meist, die Dinge zu Ende zu bringen. Und damit steht hier der dritte Teil der Reihe “Schon … ... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Tippi, die ihr vielleicht noch aus früheren „Schon überarbeitet?“-Artikeln kennt, hat im Unterschied zu mir keine Zeit vergehen lassen. Als der ebenfalls bekannte Herr Schultertipper ihr von den möglichen drei Überarbeitungsschritten erzählt hatte, in denen sie sich nacheinander um Inhaltliches, Stilistisches und Grammatikalisches kümme... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Liebe Lesende und Schreibende, „Der Tag begann in der Sub-Luft“, betitelte C. J. Setz einen Vortrag der Poetik-Dozentur. Wie? Was?Klingt ja irgendwie gut, aber … Der Satz entstammt einem prinzipiell nützlichen, aber nicht immer effektiven Online-Werkzeug, dem Google-Übersetzer. (Wahlweise auch anderen Übersetzungs-Tools.) Setz hat ihn zum Ideen-Gen... mehr auf irenebulling.wordpress.com
Stellt euch vor, es ist Samstagabend. Ihr öffnet die Datei eures Manuskripts. Und plötzlich ist da dieses Gefühl: Eine mutmaßliche Schreibblockade kommt vorbei und will euch kennen lernen. Um Himmels Willen, bitte nicht! Was tun? Einfach nach links wischen. So wie bei diesen Dating-Apps, bei denen ein Wisch nach links so viel heißt wie “Nee... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Hallo ihr Lieben, ich werde künftig wieder ein wenig aktiver auf meinem Blog und auf meiner Facebook-Seite sein und habe dazu vor, ein paar feste Kategorien einzuführen, von denen ich hoffe, dass sie euch interessieren. Heute will ich euch das neue Konzept vorstellen, ab morgen geht’s dann los mit den einzelnen Beiträgen. Mein Ziel ist, [R... mehr auf ladyitaly.com
Liebe Lesende und Schreibende, die zweite Setz’sche Lesung beschäftigte sich mit Schreibanlässen und -regungen, Titelfindungen und Entdeckung potentieller Erster Sätze. Von wundervollen Schulhefteinträgen des frühen Setz („Nicht alles, was glänzt, ist Fell.“) schlug der zeitgenössische Setz einen Bogen über alte Zeitungsartikel zu Web-Collage... mehr auf irenebulling.wordpress.com
Schreib- und Ideenblockaden sind ein Thema, mit dem man sich bedauerlicherweise immer mal wieder herumschlagen muss. Sie tauchen unverhofft und unerwünscht auf, wenn wir mitten in einem Projekt stecken und auf einmal völlig planlos sind, weil wir kurz vor dem zweiten Wendepunkt irgendwie die Kurve nicht kriegen. Oder sie machen uns das Leben schwer... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Es gibt diese Schriftstellerinnen und Schriftsteller, deren Bücher wir lieben. Bei denen allein die Ankündigung eines neuen Buchs uns für Monate in Aufregung versetzen kann. Unsere Vorbilder, unsere Helden – eben die, deren Fans wir sind, mit Haut und Haar. Und dann passiert es manchmal, dass wir das neueste Werk mit großen Erwartungen aufschlagen ... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Vor ungefähr vier Wochen beschlossen wir, eine Blogpause zu machen. Die ist jetzt vorbei und es fühlt sich gut an, zurück zu sein. Wir wollten mal was anders machen, Dinge ausprobieren, den Kopf frei kriegen. Das haben wir getan und werden euch in den nächsten Wochen berichten, was wir gelernt, gelesen und entdeckt haben. Die […]... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Produktiv sein und möglichst viel schaffen – das ist es, was wir als (Teilzeit-) Schriftsteller und als Kreative im Allgemeinen hinkriegen müssen. Aber wie kann das gelingen? Hier eine Liste mit 10 Dingen, die wir euch vorschlagen, um mehr zu schaffen (und sich nicht erschöpft zu fühlen). 1. Genug schlafen. Ja, ich sage immer, hier … ... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Was ist ein Drabble? Ein Text der exakt aus 100 Worten besteht. Nicht mehr nicht weniger. Eine ziemliche Herausforderung. In den Text werden drei vorgegebene Worte eingebaut. Mehr dazu findet ihr bei Klapperhorn. #drabbledienstag Die heutigen Worte sind: Marionette – Drache – Schildkröte „Ich hab dir schon so oft gesagt, du sollst dich schneller be... mehr auf wortman.wordpress.com
Der erste Entwurf ist eigentlich was Tolles. Er ist frisch, man darf alles, auch Fehler machen, und wenn man fertig ist, darf will kann man alles wieder ändern. Dafür lieben und hassen wir ihn gleichermaßen zumindest ein bisschen, siehe mein älterer Post über die Hass-Liebe zum ersten Entwurf. (Einen sehr schönen Post zum Thema Rohfassung […]... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Gibt es irgendjemanden, der nicht selbst schon vollkommen von Pokémon Go infiziert ist oder der zumindest Freunde hat, die seit Tagen nur noch damit beschäftigt sind, Pokémon zu fangen? Es würde mich wundern. Was mich aber tatsächlich gewundert hat, war, als der Hype vor ein paar Tagen losging. Denn fast zeitgleich, vor wenig mehr als … ... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Genau eine Woche ins neue Jahr hinein würde es sich natürlich anbieten, über gute Vorsätze zu schreiben oder – wie ich zuletzt an der ein oder anderen Stelle gesehen habe – eine ausführliche Erläuterung abzugeben, wieso gute Vorsätze Unsinn sind. Ich habe nichts gegen gute Vorsätze, weder zu Neujahr noch sonst irgendwann (letztes Jahr h... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Die Perspektive im Blick zu behalten, ist nicht leicht. Mach dir immer wieder klar, welche Konsequenzen sich aus dem gewählten Blickwinkel ergeben.... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Heute ist bei Schreibwahnsinn mein Post Layer Cake. Warum Bücher wie Schichttorten sind erschienen. Die Überarbeitung des Manuskripts von der Roh- bis zur Endfassung ist ein Prozess, in dem in mehreren Durchgängen Schicht über Schicht gelegt wird – bis man am Ende das Manuskript wie eine Schichttorte vor sich hat. Wenn ihr wissen wollt, welche̷... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Wir alle kennen das, wenn wir vor einer Entscheidung stehen: Sagen Bauch und Kopf das gleiche, fällt es uns leicht, den scheinbar richtigen Weg zu gehen. Schwieriger wird es, wenn Bauch und Kopf andere Dinge wollen. Häufig hilft Bauchgefühl uns, auch mal etwas zu wagen, das wir uns aus rationalem Abwägen heraus nicht getraut hätten. … ... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Liebe Lesende und Schreibende, seit letzter Zeit hadere ich mal wieder mit dem Schreiben, den fehlenden Ideen usw. usf. Bei Carly Watters habe ich ein paar anregende Schubser entdeckt. Eure Irja.... mehr auf irenebulling.wordpress.com
Dass es Momente gibt, in denen Bauchgefühl und Faustregeln uns besser beim Treffen einer Entscheidung helfen als rationales Überlegen, damit hat sich auch die Wissenschaft schon auseinander gesetzt. Beim Schreiben kann man die Wichtigkeit von Bauchgefühl gar nicht genug verdeutlichen. Klar, ein bedeutender Anteil des Schreibens ist Handwerk. Plotte... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Kürzlich habe ich ein Buch gelesen – Teil 1 einer geplanten Trilogie – das einfach alles hatte, was ich bei guter YA-Fantasy liebe: Action, eine fantasievolle, märchenumwobene Welt, fantastische Wesen, Kämpfe, Spannung. Und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Sie war kitschig und klischeehaft, aber auch romantisch, sexy, hot, herzb... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Vor ein paar Tagen habe ich Benjamin Percys Post über Ideen entdeckt, in dem er argumentiert, dass Schriftsteller aus ihrer Sammlung guter Einfälle oft nur ein paar herauspicken und in ihrem aktuellen Projekt verarbeiten, um nicht alle auf einmal zu „verschwenden“. Er argumentiert, dass das Unsinn ist: Ideen wachsen sozusagen nach. Der ... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Gestern saß ich im Auto einer Kollegin, wir unterhielten uns nett über Open-Air-Konzerte und Sommertheater im Park. Und da fiel er wieder, dieser Satz, über den ich mich immer wieder ärgern kann: “Diese Kreativen… das sind unstrukturierte Leute. Wenn man Struktur im Leben hat, kann man eben nicht kreativ sein.” Da sie ein sehr sch... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Stellt euch vor, es ist Samstagabend. Ihr öffnet die Datei eures Manuskripts. Und plötzlich ist da dieses Gefühl: Eine mutmaßliche Schreibblockade kommt vorbei und will euch kennen lernen. Um Himmels Willen, bitte nicht! Was tun? Einfach nach links wischen. So wie bei diesen Dating-Apps, bei denen ein Wisch nach links so viel heißt wie “Nee... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Manchmal frage ich mich, ob Bösewichter nicht eigentlich die besseren Helden sind (und habe mir auch selbst ein paar Antworten darauf geben). Aber was macht Antagonisten überhaupt interessant? (Natürlich vorausgesetzt, es handelt sich dabei um tatsächliche Personen. Eine antagonistische Kraft im Roman muss nicht zwangsläufig eine andere Figur sein.... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Der Spruch „Man muss auch mal Prioritäten setzen!“ ist genauso wahr wie er nervt, wenn man ihn im falschen Moment von einer besonders schlauen Person unter die Nase gerieben bekommt. Besonders ärgerlich: Die Person hat meistens recht und wir haben irgendwo nicht richtig abgewogen, was Vorrang hat und was, leider, nicht. Heute Morgen habe ich …... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Wenn du dir nicht sicher bist, wie sich deine Figur verhalten wird, frage sie nach ihren Ängsten.... mehr auf philippbobrowski.wordpress.com
Dieser Tage hängen wir (mal wieder) in einer großen Überarbeitungs- und Lektoratsschleife – hoffentlich die letzte für dieses Manuskript. Überarbeitungsrunden lösen im ersten Moment oft das große Grauen aus, aber wenn wir ehrlich sind, brauchen wir sie: Sie bringen uns jedes Mal weiter. 5 Dinge, die diese Überarbeitungsrunde mir (erneut) beig... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Liebe Lesende, Schreibende und Gärtnernde, im Moment schmökere ich unter anderem gerne Agatha-Christie-Krimis. Zuletzt »Postern of Fate« (‚Hintertür des Schicksals‘; 1973, dt.: „Alter schützt vor Scharfsinn nicht“). Ein bemerkenswerter Krimi, in mehrerlei Hinsicht! Alleine schon der Beginn: »Books!« said Tuppence. Tuppence, ihr Mann Tom... mehr auf irenebulling.wordpress.com
Wenn wir einen Film im Kino sehen, dann sehen wir nur einen Bruchteil des Materials, das beim Dreh entstanden ist. Wir sehen einen Kino-Cut, der ausschließlich die für die Handlung relevanten Szenen enthält, und davon auch nur die, die am besten gelungen sind. Die Extended Edition von Der Herr der Ringe? Ist etwas für richtige Hardcore-Fans, für [&... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Wenn Bücher mir partout nicht gefallen, dann habe ich kein Problem damit, sie zuzuklappen und wegzulegen. Sicher, ich gebe Geschichten Zeit und die Chance, mir zu gefallen. Aber wenn es immer mehr zur Qual wird oder ich mich maßlos ärgere über den Plot, dann bin ich gnadenlos. Vor kurzem wurde mir ein Buch empfohlen, das […]... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com
Wenn wir wirklich kreativ sein wollen, finden wir auch die Zeit dafür. Alles, was wir brauchen, ist der Wille dazu, eine gehörige Portion Durchhaltevermögen und eine Prise Strategie. Die eine Stunde am Morgen, die zwei am Abend oder das Einschließen im Arbeitszimmer am Wochenende kriegen wir alle irgendwie hin. Aber manchmal legt uns das Leben [... mehr auf geteiltesblut.wordpress.com