Tag fremde
Seit Mitte Oktober kann man sich im Deutschen Historischen Museum (DHM) die Ausstellung „Fremde? Bilder von den `Anderen´ in Deutschland und Frankreich seit 1871“ ansehen. Ein deutsch-französisches Kuratorenteam hat die Schau gestaltet, die vorher bereits im Pariser Migrationsmuseum zu sehen war. Im letzten Teil geht es um den Umgang der EU mit Flü... mehr auf stroheim.wordpress.com
… Leider konnte ich den/die Urheber/in dieses Textes nicht klar erkennen. Falls es Probleme geben sollte, dass ich diese Zeilen hier online stelle, bitte melden… Die kommen doch nur her, um sich hier aushalten zu lassen! Richtig? … Du bist 29 Jahre alt und hast eine Frau, zwei Kinder und einen Job. Du kommst über […]... mehr auf shelkagari.wordpress.com
Weitab von hier gibt es ein Land, und da liegt eine Menge Sand. . Im Lande und auch längs dem Fluß, weil irgendwo er liegen muß. Und dieser lange Fluß heißt Nil. Sehr glücklich ist ein Krokodil; wenn ihm zu … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Einstmals ist ein Kamel gewesen, das konnt‘ nicht schreiben und nicht lesen. Jedoch schritt schnurstrecks es nach Süden, bracht sicher zu den Pyramiden so manchen wack‘ren Reitersmann. Der kam am Ziel durchrüttelt an. Dort tat es (das Kamel) erst mal … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Paul und Paula Im Urwald war‘s, in Honduras, Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. Ans Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau sogar sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging nicht raus aus seinem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit ‘nem Wedel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Du hast mich damals nicht gebeten, zu dir zu kommen. Doch irgendwas in mir hat sich nach deiner Umgebung gesehnt. Vor allem das einfach Wegwollen. Weg von den Trümmern, weg von dem, was man noch daraus hätte retten können. Ich musste mich selbst retten. Hinein in den Zerfall in der Ferne. Mit jedem Tag habe […]... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Du kuckst zweimal hin, na sieh‘ste! Nichts als Sand. S‘ ist also Wüste. Kein Baum, kein Strauch, nur immer Sand. Wär‘ Wasser da, dann wär‘s ja Strand. Wasser aber gibt es nur in der Oase. Grad‘ sah‘ man se, und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Bild des Tages von: Kai Rennert... mehr auf kwerfeldein.de
Heute morgen fuhr ein Mann mit dem Fahrrad durch unsere Straße und brüllt gleich mehrmals in gebrochenem Deutsch in sein Handy: „Warum verarschst du mich, du Arschloch, du Hure?“. Die meisten werden ... mehr lesen »... mehr auf netzexil.de
Predigen ist eine gefährliche Sache. Viele Menschen hören einem zu und glauben das, was man sagt. Als Prediger hat man eine gewisse Autorität, manches wird ungeprüft geglaubt, weil es “der Herr Pfarrer” sagt. Es ist nicht verkehrt, sich das als … Weiterlesen ... mehr auf blog.debenny.de
Wenn das so weiter geht, reise ich noch über den ganzen Globus und spare die Kosten für Fahrgeld, Flugtickets, Hotel, Übernachtung und Verpflegung. Viele junge Menschen sind ja ständig unterwegs, um ihre Neugier zu befriedigen. Aber ich bin ja nun … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Du kuckst zweimal hin, na sieh‘ste! Nichts als Sand. S‘ ist also Wüste. Kein Baum, kein Strauch, nur immer Sand. Wär‘ Wasser da, dann wär‘s ja Strand. Wasser aber gibt es nur in der Oase. Grad‘ sah‘ man se, und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Welt ist toll vor Reisewut, indes zu Haus der Weise ruht. Und lächelnd – oft auch leicht verschroben – in das Gewühl blickt: „Laßt sie toben!“ So ist Spinoza nie gereist – und doch, welch weltenweiter Geist! Auch Kant, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Urwald war‘s, in Honduras, „Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. An’s Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, ich hör nich … Weiterlesen &... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Man ist auch früher gern verreist. Dies natürlich schon beweist, was die Reisenden dann schrieben an die meist Daheimgebliebenen. Fremde Länder und Gebräuche, fremde Sprachen und Geräusche; fremde Sitten, schleierhaft. Was ja auch Verwirrung schafft. Pflanzen, Tiere, Temperaturen; oft geh‘n … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
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Kannst du diese blöde Floskel auch nicht mehr hören? Manchmal hat man einfach nur die Schnauze voll. Dann muß man sich mal richtig auskotzen. Zum Beispiel über die vielen „besorgten Bürger“, die im Moment aus allen Ecken ans Tageslicht kriechen. … Weiterles... mehr auf videogourmet.de
Ein Beitrag von: Gilberto Pérez VillacampaIch habe lange gebraucht, bis ich Kuba, das Land meiner Kindheit, fotografie... mehr auf kwerfeldein.de
Im Urwald war‘s, in Honduras, „Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. Ans Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, ich hör nich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In einem Land, weit weg von hier…. saß nachmittags so gegen vier Kollege Leberecht beim Bier. Das Fernweh hatte ihn getrieben, drum hatte er ‘nen Brief geschrieben an seine Freundin Magdalene: „Ach, wie ich mich nach dir sehne – fliege … Weit... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Weitab von hier gibt es ein Land, und da liegt eine Menge Sand. . Im Lande und auch längs dem Fluß, weil er ja irgendwo nun liegen muß. Und dieser lange Fluß heißt Nil. Sehr glücklich ist ein Krokodil, wenn … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Als ich vor fast drei Jahren den Entschluss fasste, diese Seite in einen Buchblog zu wandeln, hätte ich niemals geahnt, was damit alles passieren würde. Ich fand viele, sehr viele neue Freundschaften. Enge Bindungen. Wurde von einigen leider auch enttäuscht. Wege, die zusammen fanden, ohne Schilder am Wegesrand, schieden auseinander.... mehr auf secretsofrock.net
Gustav reiste mit Amalien endlich auch mal nach Italien. Schließlich kann man das verstehen: man muß doch mal was Neues sehen. Amalie wünscht; Gustav ist gnädig: „Na gut, wir halten in Venedig!“ Man sieht viel Tauben, viele Leute, und viel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach lieber Kurt, laß reisen uns nach Spanien. ich hör‘ so gern das klappern von Kastanien.“ „Mein liebes Kind, das sind die Kastagnetten!“ „Da irrst du dich mein Lieber, woll‘n wir wetten?“ „Ich streite nicht. Pack ein jetzt deine Sachen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn mir langweilig ist, rufe ich fremde Typen an und mache mit ihnen Schluss. Related PostsDas Klopapier ist alleDer Schnösel … Continue reading... mehr auf internet-ende.com
Gustav reiste mit Amalien endlich auch mal nach Italien. Schließlich kann man das verstehen: man muß doch mal was Neues sehen. Amalie wünscht; Gustav ist gnädig: „Na gut, wir halten in Venedig!“ Man sieht viel Tauben, viele Leute, und viel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Fremde **Die Fäden sind gelöst, der Schritt in Freiheit ist geschehen. Die Zeit verstreicht. Ich werde viele Pfade gehen. Die Höhen und die Tiefen sind allzeit zu überqueren. Nun stehe ich abermals da. Am Fuße des Berges, der hinter … Weiterlesen ... mehr auf marijapopadinets.wordpress.com
Ach lieber Kurt, laß reisen uns nach Spanien. ich hör‘ so gern das klappern von Kastanien.“ „Mein liebes Kind, das sind die Kastagnetten!“ „Da irrst du dich mein Lieber, woll‘n wir wetten?“ „Ich streite nicht. Pack ein jetzt deine Sachen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Sonnenaufgang, den niemand sieht. Ein Gespräch, das nie geführt. Eine Feder, die niemand wiegt. Ein Augenblick, der keine Ewigkeit verrät. Der Vorhang bewegt sich langsam mit dem Wind. Ungeduld spielt heute leise auf dem Klavier. Manchmal dehnt sich die Zeit zurück zu Dir. Wir sind Fremde unserer eigenen alten Tage. Tagged: Augenblick, Der Sinn... mehr auf tintenblut.wordpress.com
Von fern her kam ein Pinguin mit seiner Gattin nach Berlin. Spontan ihm dieser Einfall kam, worauf er kurzen Abschied nahm von Freunden und Verwandten, sowie Nachbarn und Bekannten. Er konnt‘ ja keine Reise buchen, jedoch wollt er den Knut … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In einem weit entfernten Land, da lebte mal ein Elefant. Der Elefant hieß Theodor. (Der Name kam dort selten vor.) Die Leute wundert es unsäglich, der Name ist ja nicht alltäglich. „Das is mir wurscht“ die Mutter spricht, „Nen andern … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Bild des Tages von: Marco BekkIm Ausblick: Anna Atkins, ein Ausstellungstipp und was Fremde bedauern.... mehr auf kwerfeldein.de
Das Nashorn, sozusagen ein Rhinozeros, das nimmt ja niemand auf den Schoß.. Es ist zu groß und obendrein zu schwer und knuddeln kann man‘s auch nicht sehr. Es sieht ja irgendwie ganz drollig aus und ist im anderen Teil der … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mai st gekommen, die Bäume schlagen aus- da bleibe, wer Lust hat, mir Sorgen zuhaus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt. Herr Vater, Frau Mutter, daß … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
IIn einem weit entfer nten Land, Da lebte mal ein Elefant. Der Elefant hieß Theodor. (Der Name kam dort selten vor.) Die Leute wundert es unsäglich, der Name ist ja nicht alltäglich. „Das is mir wurscht“ die Mutter spricht, „Nen … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Du kuckst zweimal hin, na sieh‘ste! Nichts als Sand. S‘ ist also Wüste. Kein Baum, kein Strauch, nur immer Sand. Wär‘ Wasser da, dann wär‘s ja Strand. Wasser aber gibt es nur in der Oase. Grad‘ sah‘ man se, und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com