Tag vorsicht
R+V-Infocenter: Sportausrüstung nicht unbeobachtet abstellen (Bildquelle: Pixabay) Wiesbaden, 31. Januar 2025. Die Sportausrüstung für den Winterurlaub ist teuer – und attraktiv für Kriminelle. Oft genügen ihnen wenige Augenblicke, um Ski oder Snowboard mitzunehmen. Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb zur Vorsicht, wenn die Ausrüs... mehr auf pr-echo.de
R+V-Infocenter: Sportausrüstung nicht unbeobachtet abstellen (Bildquelle: Pixabay) Wiesbaden, 31. Januar 2025. Die Sportausrüstung für den Winterurlaub ist teuer – und... ... mehr auf hotellerie-nachrichten.de
Da immer mehr Cachebehausungen in eigens dafür präparierten Nistkästen zu finden sind, sollte man gerade zu der jetzigen Brutzeit vorsichtig sein und bei der Cachesuche auf folgendes achten: Cache-Nistkästen sind in der Regel ohne Hilfsmittel zu erreichen, Nistkästen für Vögel normalerweise nicht. Nistkasten für Caches sollten das Einflugloch versc... mehr auf carbolineum.de
(klappt‘s auch nicht immer) Die Kaninchen gruben Löcher in den Rasen noch und nöcher. Manch werdende Kaninchenmutter hält Ausschau schon nach gutem Futter. Man muß den Nachwuchs ja ernähren; so wird er stark und kann sich wehren. Die Väter gruben … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Charly komm raus…… Gerne sitz ich mal ein Stündchen, sehe den Passanten zu, schau nach rechts und mal nach links und genieße dann die Ruh‘. Denn zuhause ist schlecht ruhen. Es gibt ständig was zu tu-en. Ein‘ Kaffee und ein … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch (2) Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau ja auch sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Aus dem Schatzkästchen) Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis; das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muß doch tragen.. Das Büblein stampft und hacket mit … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Fischer (Johann Wolfgang Goethe) Das Wasser rauscht‘, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor: aus dem … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach lieber Kurt, laß reisen uns nach Spanien. ich hör‘ so gern das klappern von Kastanien.“ „Mein liebes Kind, das sind die Kastagnetten!“ „Da irrst du dich mein Lieber, woll‘n wir wetten?“ „Ich streite nicht. Pack ein jetzt deine Sachen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Den Kampf um die Gerechtigkeit gab‘s auch in der Vergangenheit Beim guten Vater Zeus führte man Klage, daß man die schweren Lasten wortlos trage auf starkem Rücken; doch unbarmherzig Schläge wären der Dank des Menschen. Auf dem Wege zur Eile … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es klappt doch wirklich gar nichts mehr….. Wo nimmt man die Geduld bloß her. Es ist doch Winter, Ein Gedicht verdient jedoch derselbe nicht. Tief in der Nacht nahm er sich Zeit und war mit einem mal bereit, reichlich … Weite... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal ein junger Hecht, der lebte froh und gar nicht schlecht und sorgenfrei in einem See. Ein Mensch war selten in der Näh‘. Wenn ab und zu ein Angler kam, sich niederließ im Angelkahn, um Jagd zu machen … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf saft‘ger Weide grasen Schäfchen; sind satt, machen ein Mittagsschläfen, und der Bauer wundert sich indessen: bis auf die nackte Erde alles abgefressen. Dann ziehen sie weiter. Und Jedes mal restlos zerstört der Boden. Ratzekahl. Danach ist nunmehr stets das … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Des einen leid ist des Anderen Freud Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein … Weiterlese... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Aus der Moritatenkiste) Emil war in Ziegelträger, außerdem noch Schürzenjäger und trank öfter Steinehäger übern Durst. Emma war ein sanftes Wesen und verkaufte außer Käsen, Eiern, Flundern, Mayonnaisen, auch noch Wurst. Wegen dieser Qualitäten tat ihr Emil nähertreten und hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Täubchen hat ein Bein gebrochen, da ist es hilflos rumgekrochen. Der Fuchs hat es mit angesehen und blieb wie angewurzelt stehen. „Das arme Ding“ dacht er für sich, „wär doch ein Abendbrot für mich. Es fühlt bestimmt auch große … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ORDENTLICH NUN VORBEREITET, DAMIT ES KEIN VERDRUSS BEREITET Oft soll uns etwas doch sehr schön gelingen! Davon kann man so manches Liedlein singen, daß einem etwas kommt noch ins Gehege bei der gesamten Vorbereitungspflege. Anfänglich hat man nur so eine … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. Es lauscht auf die Geräusche und blickt sich um. Das ist der Wilddieb Eckhard auf der Pirsch. Er wartet voller Spannung auf den Hirsch. Der Hirsch steht in der Schonung ganz … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das ist ja nicht wahr! Zu der angegebnen Zeit war ich gar nicht da. Die Biester sind auch eingesperrt, da kommt man sehr schlecht ran. Ich denk mir da was Besseres aus, das kannst du glauben, Mann. Mich damit jagen … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf einem sehr steilen Felsen erblickte ein Wolf eine Ziege. "Komm doch", rief er ihr zu, "auf diese schöne fette Wiese herab, wo du die trefflichsten Gräser und Kräuter findest, während du dort oben...
[Das ist nur ein Auszug | Weiteres auf Aventin Blog]
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Der Mond ist heute voll zu sehn’n, er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch war ja noch nicht geschaffen. Das letzte Glanzstück war’n die Affen. Da war noch nicht mal richtig etwas los. Die jagten sich doch durch die Wälder bloß! Und jeder Affe hatte eine Menge Frauen, deshalb hatten sie sich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Mein liebes Kind, lerne besser schon beizeiten: die Medaille hat auf jeden Fall zwei Seiten. Das ist von Vorteil, wenn man es durchschaut. Und von Nachteil, hat man die Medaille dir geklaut. Und manchmal hat man in der Eile nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Die sieben Geißlein) Herr Wolff und die alleinerziehende Mutter Herr Geißler war ein alter Bock, und hinter jedem Weiberrock stieg er begierig hinterher. Das ärgerte Frau Geißler sehr, zumal sie sieben Kinder hatte. Ihr wurde lästig nun der Gatte, weshalb … Weiter... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Besonders schön ist die Natur zur Sommerzeit in Wald in Flur. Es reift das Korn, der Wind rauscht leis‘, gelb leuchten Sonnenblu‘m und Mais. Die Vögel zwitschern, Blumen blüh‘n, der Mensch pfeift fröhlich vor sich hin. Ab und zu mal … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, diese Besserwisserei führt zum Erfolg oft leider nicht. Weil‘s einfach meistens anders kommt als wie man sich‘s verspricht. Ein langer Zug der Ameisen war schon ‘ne Weile unterwegs. Die Selma sagt zur Helma: „Weißte, das geht mir längst schon … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Still ruht der See, die Enten dösen am Ufer leise vor sich hin. Im Wasser sieht man ab und zu mal Wellen. Ein großer Karpfen schwimmt dort her und hin. Still ruht der See, die Mücken stechen, Libellen fliegen durch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau sogar sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging nicht raus aus seinem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und mit ‘nem Wedel … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch, das Musterexemplar, war also jetzt ganz vorzeigbar. Schön anzusehen die Statur, die Proportionen. Da tat man ihn deshalb auch gleich belohnen mit einem eben so gelungenen Weib. Da hatte er dann reichlich Zeitvertreib. Am liebsten packte beide man … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Tief im Wald, im lichten Forst, wohnt der Förster, der hieß Horst. seine Frau, die hieß Louise. Sehr verliebt war er in diese. Diese nunmehr sprach bestimmt: „wenn das jetzt kein Ende nimmt, kannst du aber was erleben. Dann verlasse … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Hu Hu In der Nacht, in der Nacht. ist der Mäuserich erwacht. Und dann ist er ganz verdattert. irgendwas ist rumgeflattert. Aber leise, leise, leise, auf geheimnisvpolle Weise. Er muß Frau und Kinder wecken, damit sich diese gut verstecken, denn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es wird ständig produziert, damit man tüchtig konsumiert. Was übrig bleibt wird dann entsorgt und wieder neues Geld geborgt. Denn die Produktion muß laufen, damit wir die Produkte kaufen, die wir nicht brauchen und nicht wollen, aber trotzdem kaufen sollen. … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wie fröhlich bin ich aufgewacht. wie sanft hab ich geschlafen die Nacht! Die Fröhlichkeit wird bald entweichen, ich muß den Bus doch noch erreichen. Der kommt meist so, wie’s grad beliebt, weil’s mal den Fahrer, mal den Bus nicht gibt. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. Es lauscht auf die Geräusche und blickt sich um. Das ist der Wilddieb Eckhard auf der Pirsch. Er wartet voller Spannung auf den Hirsch. Der Hirsch steht in der Schonung ganz … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn die Nacht hernieder sinkt und am Himmel Sternlein blinken, wenn an regennassen Tagen Pfützen spritzen, Gullys stinken, wenn die Sonne unerbittlich brütend heiß auf’s Pflaster knallt, wenn der Sturmwind ganz unsäglich schädigt Baumbestand im Wald, wenn es schneit, wenn … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com