Tag reflexionen
die stimme ist mir versiegtversagt vielleichtmein gehirn, die intuitionsagt, alles zu seiner zeitzu meiner zeitstapeln sich wiesenin grüner manierund der mond wandert so scheint’smir aufs dachauf papierlaufen zeilenmir davonund über den bäumen leuchtetein zeichen deiner musikfällt mir ins wortdas mich anfliegtals wärs das erste und letzte zug... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Wie ich im ersten Teil schon schrieb, ist es erstaunlich für mich wie immer scheinbar schneller die Zeit vergeht. Wähne mich noch im Winter wie ich, wie immer den Frühling herbeiwünsche und nun ist der Frühling schon wieder Vergangenheit und … Weiterlesen ... mehr auf absurd-ag.de
von jungen wörterngehen zeilen aus dazwischen weht ein scharfer windund ein gebeugter mannsammelt namenvon seltenen pflanzenpflückt er blätterauf einem steht ein gedichtgeschrieben im mai davor die lesendenvater und mutter verschenkt sich an einen baummit jungen wörtern früchte einer kindlichen art ich schaue aufund gehe weiter aus dem gedicht spri... mehr auf versspruenge.wordpress.com
1geerdete stundeneiner erzählungfallen trümmerdir zu füßenseligder glaubtund glücklichwer weiß 2dann denk ich dir einen schmetterling zumit der botschaft einer frauaus den bergen oder dem meerentsteht eine spracheund deinen lippen entspringt ein fluss ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
zu ergänzen: glänzender regenvor der sonne im tagebuch einer einsamenund ich habe gesehen: dein blickhat mich nicht vergessen. du wirst wandernaus dir heraus zu dir zurückund ich werde deine begleiterin seinwann immer du wünschstdas ist unser ungeschriebenesgesetz: wir lassen undwir halten unsüber alle wege und bücher hinaus ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
im moos lesengeschichten einer erde barfüßig ein menschsetzt zeichen in den sand ein sturm bringt wörtersterne und stille inseln im meer graubärtig dein lächelnaus einer anderen zeit ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
herbeigeeiltsind die bäumeals ich sie riefoder lief ich zu ihnenzurück kehre ichin den waldzu deinen füßenliegt ein wiesenmeerund im grün stecken wörtersie blühen aufwenn ich darüber gehebarfuß versteht sichmit händen voller metaphernund baummelodienals wir den himmel bemaltenwurde er weichund zweige zeichnetenein dach über dem kopf ©diana jahr 202... mehr auf versspruenge.wordpress.com
trocken die hautwie rissige erdedie nach regen lechzteinst ergoss sich dein wortan eine stelle der nachtwo ein gefühl keimteetwas wuchs darauswächst immer nochund im traum geht ein regen nieder ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
[notiz]und dann sag ich mir, ich bin in ordnung, so wie ich bin, mit all meinen zweifeln, meinem ruhebedürfnis, meinen macken und malessen, weil ich eben so bin, wie ich bin, und es gibt so viele menschen, die sind noch viel seltsamer als ich oder und haben wirkliche probleme; ich bin mit meinen ängsten nicht […]... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Gar oft im Laufe des Lebens, mitten in der größten Sicherheit des Wandels bemerken wir auf einmal, dass wir in einem Irrtum befangen sind, dass wir uns für Personen, für Gegenstände einnehmen ließen,...
[[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]]
... mehr auf aventin.blogspot.com
Eigene Grenzen überschreiten, ist oft nur ein kleiner Schritt. Dann bringen wir aus himmelsweiten Landschaften viel Neues mit. Unsre Welt besteht aus Träumen, in die wir oft eintauchen. Wir wollen sie genau betrachten, um ihnen Leben einzuhauchen. Wir wollen mit den Worten spielen – mit Phantasie und Wagemut – um sie lebendig zu gestalten – […... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Es finden, schlucken, einverleiben. In die Runde gucken und es stolz beschreiben. Grad wie im Hühnerhof. Was für eine Kakelei! Jedes Hühnchen meint, dass nur sein Ei das schönste, beste, einzig Wahre sei. bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedanken, Gedichte, Philosophie, Reflexionen, schreiben... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Menschsein Wer Wort und Stille trennt, sie aus-ein-ander-setzt stört den Nachhall und damit die Wirkung dieses Wechselspiels – die “Alchemie des Seins”. Er begrenzt das Leben. *** Antwort by phelotom An der Grenze von Wort und Nichts Verklingt ein Lied Und wie man noch nicht sieht Ensteht ein neues Sehen Da kann die Stille nicht […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Mich quält oft das Gefühl, was sich in mir wortlos heranbildet, durch das Wort zu zerreden. Es ist eine Entscheidung, sich mitzuteilen oder nicht. Ich entscheide mich für das … Menschsein Wer Wort und Stille trennt, sie aus-ein-ander-setzt stört den Nachhall und damit die Wirkung dieses Wechselspiels – die “Alchemie des Seins̶... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Die Hände am rauhen Stamm, überträgt sich wortlose Kraft. Vielseitig ist die ‘Sprache des Lebens! Lauschen dem Spiel des Windes in der Krone. Sich öffnen dem Wispern der herzförmigen Blätter. Der Wind. Das säuselnde Blatt. Ich und du Baum. Hören. Sehen. Empfinden. © bmh, 12.06.2014 ***Einsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedichte, Lyrik, Refle... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Treibgut Strandgut kräuselt den Fluss, weist den Weg zu vergangenen Zeiten. Tauche hinab bis zum Grund.Forsche und berge. Am Ufer dann zwischen Muscheln und Tang, goldüberhaucht im Abendlicht, Amphoren – verschlossen noch und verheißungsvoll. Sorgsam geöffnet. Gefüllt bis zum Rand. Erinnerungen rieseln kühl wie goldne Körner durch die Hand. M... mehr auf silberperlen.wordpress.com
schöpfen – kühles anregendes Wasser schöpfen – ein Lächeln Frieden Sanftmut … schöpfen – aus dem nie versiegenden Quell im Innern bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedanken, schreiben, spirituelle Lyrik... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Von Reichtum sprechen, den wir in uns kennen.Vom Sein, das eins geworden, das die Welt umfasst. Wünsche senden hieße in den Mangel greifen. Wortlos schwingt Liebe und Gelassenheit, von mir zu Dir, von Dir zu mir, mit Grüßen in die Weihnachtszeit. Herzlich Barbara HauserEinsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedichte, Lyrik, Philosophie, Reflexionen, Spir... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Gewohnheit Hier rufen die Glocken Dort ruft der Muezzin Wer hört es noch? Gewohnheit stumpft ab bmh … Gewohntes stumpft …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
zwischen Herbstbunt und Winterkalt Traum und Wirklichkeit Krieg und Frieden Worten und Gedanken geborgen in meiner Mitte ©bmhEinsortiert unter:Lyrik Tagged: …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Das Bild des Tages von: Charlotte GrimmNehmt Euch einen Augenblick Zeit und schaut dieser Frau in die Augen... mehr auf kwerfeldein.de
Gerade im Gedicht ist es uns vergönnt, an einer Liebe zu bauen, deren Fundamente unumstößlich sind. Keine Banalität vermag an ihrem Antlitz zu kratzen, keine Verstimmung lehrt sie zweifeln. Sie ist wahrlich in Stein gemeißelt, eine ewige Skulptur des Geistes, gewappnet gegen die Bürden der Zeit. In jeder ihrer Gebärden liegt die Gewissheit: Sie übe... mehr auf lebensmelodie.wordpress.com
Der Kampf des Alten, Bestehenden, Beharrenden mit Entwicklung, Aus- und Umbildung ist immer derselbe. Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie. Um diese loszuwerden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, dass man wieder Ordnung machen … ... mehr auf aventin.blogspot.com
An Kreuzungspunkten, wenn das ICH erwacht, denken wir es wär ein Engel, der uns streift. Dir scheint die Welt …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
zum Sehenden wirst du mutigen Herzens auf einsamen Gipfeln in stillen Tälern den Lauschenden küsst sie – nur wenn er will geht leise vorüber – eine Fata morgana – sind Verstand und Sinne getrübt ©bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedichte, Lyrik, Reflexionen... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** hauchzart das portal durch erblindete fenster in das innere einer größeren welt ©bmh ***Einsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedanken, Gedichte, Lyrik, …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Mir scheint die Arroganz hat viele Köpfe. Offensichtlich ist sie plump und sehr schwer zu ertragen. Rede ich über sie, …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Stille… hörbar dem Lauschenden, wenn er sein Herz geöffnet, spürbar auf einsamen Wegen und zuzeiten in der Sanftheit der Nacht. Sie geht leise vorüber… eine Fata morganga, sind Verstand und Sinne getrübt. ©bmhEinsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedanken, Lyrik, Philosophie, Reflexionen... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Zwischen Herbstbunt und Winterkalt Traum und Wirklichkeit Krieg und Frieden Worten und Gedanken geborgen in meiner Mitte ©bmh *** *** …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
So kannst du alte Papierfotos ganz einfach digitalisieren. Du hast doch bestimmt auch noch zahlreiche Fotos von früher herumliegen. Früher, das heißt vor der Ära der digitalen Fotokameras und Smartphones. Ja früher wurden Fotos tatsächlich noch auf Papier entwickelt und mühsam und akribisch in entsprechende Fotoalben eingeklebt. Heute macht das kau... mehr auf bilderrampe.de
Blätter singen silbrige Tropfen zartes Klopfen benetzt die Erde sie liegt im Gras spielt den Kontrabass © bmh *** Der Juli kam Mir scheint die Blätter sind verstummt versickert ist der Juniregen nichts tropft nichts klopft die Erde dürstet sehr. (c) w.b. *** die Erde dürstet sehr … sie wartet … wartet … wartet dann […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Du hast deine Sprache verloren? Die Stille ist eingekehrt. Den Glauben, den du verloren, der war vielleicht verkehrt? Du musst …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Zwei Menschen saßen hinter Gittern einst gefangen. Der eine sah den Straßenstaub, der andre Sterne hangen. *** Einsortiert unter:Lyrik …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Bahne dir selbst deinen Weg Chaos, sagt der Verstand, wenn er nicht mehr seinen vorgestellten Weg, den linearen, wandern kann. …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** ** * *** Wort für Wort Blatt um Blatt löst sich in bunter Pracht noch einmal was gereift …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Gezeiten Um neue Kraft zu schöpfen, bedarf es des Wellentals im Auf und Ab der Gezeiten. Auch ein Adler bleibt nicht in der Luft. Er stürzt in die Tiefen und sammelt Kraft zum nächsten Höhenflug. Dem scharfen Auge entgeht nichts. Immer wieder nutzt er gekonnt den Wind, der den Leib umspielt und segelt mit noch […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Immer wieder faszinierend sind für mich, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, Forschungen und neue Perspektiven. Unverständlich für mich , Rentner, die nichts mit sich anfangen können, denen die Decke auf den Kopf fällt, oder nur Banalitäten im Kopf haben. Es gibt doch … Weit... mehr auf absurd-ag.de
Suchen, suchen, endlos suchen, siehst den Wald vor Bäumen nicht. Willst erst einen Preis verbuchen. Meinst, ohne Mühe geht es …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com