Tag diw
In Deutschland wurde im Jahr 2020 ein groß angelegtes Feldexperiment, das „Pilotprojekt Grundeinkommen“, vom Berliner Verein Mein Grundeinkommen in Kooperation mit dem DIW Berlin und der Wirtschaftsuniversität Wien auf den Weg gebracht. Im folgenden Beitrag finden sich Links zu bisher veröffentlichten Ergebnissen, einem Podcast und einer mehrteilig... mehr auf grundeinkommen.de
DIW Jahresprogramm 2025: Digitale Transformation, Leadership und Zukunftstalente im Fokus 34 Fachsessions voller Expertise Karlsruhe, 1. April 2025 – 34 Fachsessions voller Expertise – DIW Digital Industries World ( www.digital-industries.org), eines der führenden globalen Netzwerke für digitale industrielle Transformation, hat auf der ... mehr auf pr-echo.de
Es ist schon arg, wenn es zu viele Wahrheiten gibt. Sogar Institute haben verschiedene. Bei meiner Kaufmannsgehilfenprüfung 1971 wurde ich gefragt, was in den letzten ... weiterlesen »
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Du, lieber Leser, lässt mich ja immer wieder wissen, dass Du gerne mehr zum Thema Wein und zu meiner Region lesen würdest. Voilà! Dein Wunsch ist mir Befehl. Also nimm Dir für Samstag nichts vor und lass uns zu “Wein-Entdeckern” werden! Du weißt ja, wie sehr ich für Wein aus unseren heimischen Anbaugebieten schwärme. Davon […]... mehr auf germanabendbrot.wordpress.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert ein höheres Renteneintrittsalter und stellt sich damit gegen das neuste SPD-Rentenkonzept. Die Lebensarbeitszeit werde „unweigerlich steigen müssen“, sagte der Ökonom dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). ... mehr auf wirtschaft.com
Griechenland wird nach Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) nach dem Ende des Rettungsprogramms für deutsche Unternehmen als Markt wieder interessant. „Das gute Ende der europäischen Hilfsprogramme ist ein positives Signal für Griechenland selbst und die EU insgesamt“, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim L... mehr auf wirtschaft.com
Der Neubau von Wohnungen kommt Ökonomen zufolge vor allem deshalb nicht voran, weil in vielen Städten das dafür nötige Bauland fehlt. „Das größte Problem ist die fehlende Flexibilität des Wohnungsangebots, was maßgeblich mit fehlenden Flächen zur Bebauung zusammenhängt“, sagte Claus Michelsen, Experte für Konjunktur- und Wohnungspoli... mehr auf wirtschaft.com
Führende Ökonomen zeigen sich alarmiert angesichts der Gewaltausbrüche in Chemnitz. Der Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, warnte insbesondere vor den Folgen einer zunehmenden Aggression gegen Zuwanderer: „Ereignisse wie in Chemnitz werden die wirtschaftliche und soziale Polarisierung in De... mehr auf wirtschaft.com
Der Verband Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR) hat sich anlässlich des Internationalen Frauentags für eine Abschaffung des Ehegattensplittings ausgesprochen. "Das Ehegattensplitting ist überholt und sollte durch ein individualisiertes Steuerrecht nach dem Vorbild Schwedens ersetzt werden", sagte die FidAR-Vorsitzende Monika Schulz-Strelow den Zeit... mehr auf wirtschaft.com
Der ordoliberale Wirtschaftsweise Lars Feld hat der Einschätzung von Außenminister Heiko Maas (SPD) widersprochen, wonach der Eindruck, dass Rassismus in Deutschland wieder salonfähig werde, dem Ansehen Deutschlands in der Welt schadee. „Meines Erachtens ist der Özil-Hype ein typisches Sommerloch-Phänomen. Auswirkungen auf die Attraktivitä... mehr auf wirtschaft.com
Die staatlich geförderte Riester-Vorsorge scheitert bisher daran, die Rentenlücken der Deutschen auszugleichen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, über die die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Demnach wird die Hälfte der 55- bis 64-Jährigen Arbeitnehmer nicht genug Rente erhalten,... mehr auf wirtschaft.com
Der Grunderbe-Vorstoß des Ostbeauftragten Carsten Schneider (SPD) stößt auf Kritik der Linken. „Der Vorschlag von Carsten Schneider ist prinzipiell richtig, aber unter der Ampel maximal unrealistisch“, sagte der Ostbeauftragte der Linkspartei, Sören Pellmann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Das Grunderbe wird un... mehr auf wirtschaft.com
Kritische große Worte sind es, die da in den letzten Tagen von hohen SPD-Funktionären zu hören waren. „Schluss mit Hartz IV“, so tönte Berlins OB Michael Müller und Parteigranden wie Malu Dreyer und Ralf Stegner stimmten ein. Ein „solidarisches Grundeinkommen“ solle künftig „eine Alternative zu Hartz IV“ bilden. Selbst... mehr auf nachdenkseiten.de
Experten erwarten keine Staatspleite der Türkei, wohl aber einen weiteren Verfall der türkischen Lira. „Da die türkische Zentralbank die Anleihen der Regierung zur Not in unendlicher Höhe kaufen kann, ist die Gefahr einer Staatspleite gering“, sagte Alexander Kriwoluzky, Leiter der Abteilung Makroökonomie am Deutschen Institut für Wi... mehr auf wirtschaft.com
Der Chef des Umweltbundesamts, Dirk Messner, fordert nach der Unwetter-Katastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz konsequenten Klimaschutz. „Wer zurzeit im Westen des Landes aus dem Fenster schaut, sieht die dramatischen Folgen des Klimawandels“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Die Richtung stimmt“, so Messner we... mehr auf wirtschaft.com
Das dritte Kreditprogramm des Euro-Rettungsschirms ESM für Griechenland läuft am 20. August 2018 aus. Acht Jahre erhielt das mediterrane Land Finanzhilfen von der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank sowie vom Internationalen Währungsfonds. Nun muss es sich auf den internationalen Kapitalmärkten selbst finanzieren. Eine verstärkte Beob... mehr auf wirtschaft.com
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht trotz Schrumpfungsprognosen für das Gesamtjahr 2023 einen Lichtblick für die Wirtschaftsleistung. „Die Zahlen für das erste Quartal wurden revidiert“, sagte Timm Bönke vom Konjunkturteam des DIW dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) zu den jüngsten D... mehr auf wirtschaft.com
Ursprünglich veröffentlicht auf Bayern ist FREI: Bayern übt derzeit einen ungewöhnlich starken Einfluss auf die bundesdeutsche und damit europäische Politik aus. Mit Hinweis auf drohende AfD-Gewinne konnte die CSU der CDU und SPD die Zuwanderngs-Obergrenze aufdrücken, und sie t... mehr auf nixgut.wordpress.com
Wirtschaftsstudien enthalten oft Fehler. Dadurch müssen Manager zu wenig Steuern zahlen oder Griechen zu viel sparen. Ökonomen wollen jetzt aufräumen.... mehr auf sueddeutsche.de
In der neuen Diskussion über die Kernenergie in Deutschland sollten wir Technik wieder faktenbasiert und emotionsfrei bewerten. Nur so lassen sich zweckmäßige und sinnvolle Entscheidungen treffen. – Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute mit einer Antwort auf die Reaktionen auf seinen Gastbeitrag in der ZEIT sowie auf die Gegenrede von Jochen Stein... mehr auf nuklearia.de
„Vermögen in Deutschland viel ungleicher verteilt als bisher angenommen“ – so betitelt der SPIEGEL einen Kurzartikel zu einer ... mehr auf nachdenkseiten.de
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Politik aufgefordert, Solo-Selbständigen in der Coronakrise mehr zu helfen. In dem Hilfspaket der Regierung sei keine Hilfe für den Lebensunterhalt der Solo-Selbständigen vorgesehen, sondern nur für Betriebsausgaben, sagte Fratzscher am Mittwoch dem RBB... mehr auf wirtschaft.com
30 Prozent der Homosexuellen werden in Deutschland im Arbeitsleben diskriminiert, unter den Trans-Menschen sind es sogar mehr als 40 Prozent. Fast ein Drittel dieser Menschen geht vor Kollegen immer noch nicht offen mit seiner Sexualität um, ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Uni... mehr auf wirtschaft.com
Renommierte Wirtschaftsexperten für Veranstaltungen Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende entgegen, viele Branchen haben nach wie vor mit den Folgen der Corona-Pandemie und einem historischen Konjunktureinbruch zu kämpfen. Wie wird die Gesellschaft die noch nicht absehbaren Folgen der Krise bewältigen? Wann wird sich die Weltwirtschaft von der R... mehr auf pr-echo.de
Der Kampf gegen Steuermeidung droht zu verpuffen. So würden die seit der Finanzkrise abgeschlossenen Abkommen zur Bekämpfung von Steuerflucht mit der Zeit immer wirkungsloser, heißt es in einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), über die das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) berichtet. „Nach wi... mehr auf wirtschaft.com
In der Debatte um Hardware-Nachrüstungen für Dieselfahrzeuge zur Vermeidung von Fahrverboten, hat sich die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, für eine gesetzliche Verpflichtung der Autohersteller ausgesprochen. „Um die Dieselproblematik zu lösen und Fahr... mehr auf wirtschaft.com
Das Bundesarbeitsministerium konkretisiert seine Gesetzespläne für ein Recht auf Homeoffice. „Wir werden unbürokratische Lösungen finden“, sagte Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Alle, die zumindest gelegentlich genauso gut von zu Hau... mehr auf wirtschaft.com
@arbeitsunrecht.de:
Kritik an Deep lobbying. Think-Tank der Deutschen Post zieht Unterlassungs-Klage gegen kritischen Publizisten zurück Pressemitteilung aktion ./. arbeitsunrecht, 21.1.2019 | Kontakt Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA, Bonn), finanziert von der Deutsche Post-Stiftung, zieht nach Ausscheiden des Direktors Prof.... mehr auf arbeitsunrecht.de
Airbnb-Angebote lassen Wohnungsmieten laut einer Studie im direkten Umfeld steigen. Eine Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt zu dem Schluss, dass sich zumindest in Berlin durch eine zusätzliche Airbnb-Unterkunft die Angebotsmieten der umliegenden Wohnungen um durchschnittlich 13 Cent je Quadratmeter erhöhen. Dies s... mehr auf wirtschaft.com
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist gegen eine Erhöhung des Kindergeldes. Stattdessen sollte der Bund sich „auf die Kindergrundsicherung für Haushalte mit geringeren Einkommen konzentrieren“, zitiert die „Welt am Sonntag“ aus einer noch unveröffentlichten DIW-Studie. Finanziert werden könne die Grundsich... mehr auf wirtschaft.com
ARAG Experten über die bedeutende Rolle von Großeltern bei der Kinderbetreuung Laut Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V. (DIW) werden mehr als die Hälfte aller Kinder unter sechs Jahren hierzulande nach Bedarf oder regelmäßig von ihren Großeltern betreut. Bei unter Zehnjährigen ist es im Schnitt noch jedes dritte Kind, bei ... mehr auf pr-echo.de
In der Ampelkoalition werden Forderungen laut, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Speisen in der Gastronomie dauerhaft fortzuführen. “Auch wenn die Gastronomie wieder bei etwa 90 Prozent ihres Umsatzes vor Corona ist, bin ich für eine Beibehaltung des ermäßigten Steuersatzes”, sagte der Chef der SPD-Linken, Sebastian Roloff, dem R... mehr auf wirtschaft.com
Seit einiger Zeit gibt es bei MDR AKTUELL das Format „Kemferts Klima-Podcast“. In der Selbstbeschreibung des MDR heißt es: „Im Podcast ‚Kemferts Klima-Podcast‘ von MDR AKTUELL b... mehr auf nachdenkseiten.de
Um die Sinnhaftigkeit der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ist unter deutschen Ökonomen eine Diskussion entbrannt. Die Schuldenregel wirke wie eine Bremse für Steuersenkungen und Investitionen, sagte Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dem „Handelsblatt“. Er fügte hinzu: ... mehr auf wirtschaft.com
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die von der SPD vorgeschlagene Vermögensteuer abgelehnt. "Ich halte es für falsch und für schädlich, weil wir in den letzten 30 Jahren gemeinsam gelernt haben, dass höhere Steuern, dass vor allen Dingen Steuern auf Substanz, die nichts zu tun haben mit wirtschaftlichem Erfolg, Arbeitsplätze kost... mehr auf wirtschaft.com
DIW-Chef Marcel Fratzscher unterstützt den Vorschlag von Grünen-Chef Robert Habeck, das Hartz-IV-System durch eine neuen „Garantiesicherung“ ohne Zwang zur Arbeitsaufnahme zu ersetzen. „Die Einführung eines Garantiesystems bei Sozialleistungen ist prinzipiell gut und richtig“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts f... mehr auf wirtschaft.com
Ökonomen der Hans-Böckler-Stiftung halten die Klagen der Wirtschaftsverbände über zunehmenden Fachkräftemangel für überzogen. Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Stiftung kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass die Zahlen des DIHK, wonach derzeit 1,6 Millionen offene Stellen nicht besetzt werde... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA, Bonn), finanziert von der Deutsche-Post-Stiftung, zieht nach Ausscheiden des Direktors Prof. Dr. Klaus Zimmermann seine Klage gegen den Autor Werner Rügemer vollständig zurück – kurz vor dem beim OLG Hamburg auf den 8.1.2019 angesetzten Termin; er wurde aufgehoben. – Die NachDe... mehr auf nachdenkseiten.de
„Nichts bewegt die Reichen so sehr wie ihr Vermögen“, sagt Michael Hartmann im NachDenkSeiten-Interview. Anlass für das Interview mit dem Eliteforscher ist eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), über die diese Tage in den Medien berichtet wurde. Laut der Studie ist die so... mehr auf nachdenkseiten.de
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz lehnt die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens strikt ab. „Das wäre Neoliberalismus. Und wenn man fair und richtig rechnet, ist das auch unbezahlbar“, sagte der Bundesfinanzminister den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Er habe die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens s... mehr auf wirtschaft.com