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Führende Ökonomen zeigen sich alarmiert angesichts der Gewaltausbrüche in Chemnitz. Der Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, warnte insbesondere vor den Folgen einer zunehmenden Aggression gegen Zuwanderer: „Ereignisse wie in Chemnitz werden die wirtschaftliche und soziale Polarisierung in De... mehr auf wirtschaft.com
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Juli weiter auf hohem Niveau geblieben. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.025 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind zwei Prozent weniger als im Juni, aber 44 Prozent mehr als im Juli des vorigen Jahres. Damit lag die Zahl der... mehr auf wirtschaft.com
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Oktober weiter gestiegen. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.037 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind zwei Prozent mehr als im September und 44 Prozent mehr als im Oktober des vorigen Jahres. Die Zahl der Insolvenzen lag zwöl... mehr auf wirtschaft.com
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten der Ökonomen hervor, welches am Mittwoch veröffentlicht wurde. In ihrer Gemeinschaftsdiagnose prognostizierten die Konjunkturforscher demnach nur noch ein Wachstum der deutschen Wirtschaftsleistung von 2,7 Prozent im lauf... mehr auf wirtschaft.com
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Juni stark angestiegen. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.050 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind 16 Prozent mehr als im Mai und 48 Prozent mehr als im Juni des vorigen Jahres. Damit lag die Zahl der Insolvenzen elf Prozent... mehr auf wirtschaft.com
Der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland wird wohl in diesem Jahr den Osten weniger stark treffen. Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5 Prozent zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6 Prozent sinkt. Im nächsten Jahr werden i... mehr auf wirtschaft.com
Die Löhne in Sachsen-Anhalt sind zuletzt deutlich gestiegen. „Wir erleben den stärksten Lohnanstieg seit 1994“, sagte Wirtschaftsforscher Cornelius Plaul vom Institut für Mittelstands- und Regionalentwicklung in Dresden der „Mitteldeutschen Zeitung“. Während der Energiepreiskrise im vergangenen Jahr schossen die Verbraucherp... mehr auf wirtschaft.com
Die deutsche Wirtschaft wird laut des am Donnerstag vorgestellten Herbstgutachtens der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute im Jahr 2018 nur um 1,7 Prozent wachsen. Bei der letzten Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr waren sie noch von 2,2 Prozent Wachstum ausgegangen. Für das kommende Jahr nahmen sie ihre Vorhersage leicht von 2,0 a... mehr auf wirtschaft.com
Mehrere führende Forschungsinstitute gehen von einem deutlich stärkeren Schrumpfen der deutschen Wirtschaft im laufenden Jahr aus. Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,6 Prozent, wie die Forscher am Donnerstag mitteilten. Damit wird die Prognose vom Frü... mehr auf wirtschaft.com
Der Niedergang der deutschen Wirtschaft hat viele Facetten. Besonders hervor sticht jedoch das Thema Insolvenzen, und das nicht nur wegen des in dieser Frage dilettierenden Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck. Vielmehr hatte während der Coronakrise die damals noch schwarz-rote Bundesregierung die Insolvenzantragspflicht ausgesetzt, was... mehr auf nachdenkseiten.de