Tag wirtschaftsweise
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat sich für die ersatzlose Abschaffung des Ehegattensplittings ausgesprochen. "Studien zeigen, dass das Ehegattensplitting Frauen davon abhält, verstärkt erwerbstätig zu sein", sagte Schnitzer der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Das behindert ihre Karriere und ihre Verdienstmöglichkeiten." Es reduziere z... mehr auf wirtschaft.com
Der ordoliberale Wirtschaftsweise Lars Feld hat der Einschätzung von Außenminister Heiko Maas (SPD) widersprochen, wonach der Eindruck, dass Rassismus in Deutschland wieder salonfähig werde, dem Ansehen Deutschlands in der Welt schadee. „Meines Erachtens ist der Özil-Hype ein typisches Sommerloch-Phänomen. Auswirkungen auf die Attraktivitä... mehr auf wirtschaft.com
Der frühere „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger hat der Ampelkoalition eine verkehrte Prioritätensetzung in der Finanzpolitik vorgeworfen und für die derzeit schwachen Konjunkturaussichten mitverantwortlich gemacht. „In der Bundesregierung läuft etwas grundsätzlich falsch“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Dienstagsaus... mehr auf wirtschaft.com
Die SPD weist die jüngsten Vorschläge der sogenannten Wirtschaftsweisen für eine umfassende Rentenreform und ein höheres Renteneintrittsalter zurück. Die Anhebung des Renteneintrittsalters bedeute für die allermeisten Rentner eine Rentenkürzung, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt der „Bild“ (Freitagausgabe). ... mehr auf wirtschaft.com
Die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer hat angesichts der hohen Gaspreise ein Pro-Kopf-Energiegeld von 500 Euro, die Einführung eines neuen „Energie-Soli“ sowie die Aussetzung der Schuldenbremse auch 2023 vorgeschlagen. „Da wir in Deutschland kein System haben, mit dem wir zielgenau die Menschen mit geringen Einkommen... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier hat vor den Folgen einer anhaltend hohen Inflation gewarnt. “Die aktuelle Entwicklung geht auch auf Sondereffekte zurück – vor einem Jahr gab es den Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket. Sorgen macht mir aber trotzdem, dass die Inflation immer noch bei sechs Prozent liegt”, sagte das Mitglied im ... mehr auf wirtschaft.com
Sie könnten die OZ auch Regierungsecho nennen, zumindest, wenn Sie dies gelesen haben:
So viel Beschäftigte wie nie zuvor
... klingt wie: so viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit. Oder war gemeint: so viele Beschäftigte ...?... mehr auf ostsee-zeitung-blog.blogspot.com
Farben, Kleidung, Plastik – in all diesen und noch vielen anderen Produkten des Alltags steckt Erdöl. Aber die Erdölressourcen verknappen allmählich und dazu belastet Erdöl die Umwelt. Das Konzept Bioökonomie bietet nachhaltigere Lösungen. Dabei werden die Alltagsprodukte wie Kleidung oder Plastik mithilfe von biologischen Rohstoffen oder Prozes... mehr auf wirtschaft.com
Vor dem Autogipfel im Kanzleramt hat die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer eindringlich vor einer Kaufprämie für Autos mit Verbrennermotoren gewarnt. Diese wäre auch dann „ökonomisch falsch“, wenn sie sich auf besonders effiziente Verbrennermotoren beschränke, sagte Schnitzer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Der ... mehr auf wirtschaft.com
Die sogenannten fünf Wirtschaftsweisen üben in ihrem neuen Jahresgutachten scharfe Kritik am Wirtschaftskurs der Bundesregierung. „Die Bundesregierung geht notwendige Reformen nicht beherzt genug an und bewegt sich in wesentlichen Bereichen, beispielsweise der Rentenpolitik, in die falsche Richtung“, heißt es in dem Gutachten, das am... mehr auf wirtschaft.com
Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels und der steigenden Kosten im Gesundheitssystem fordert der Essener Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt, Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. Die Politik sei gefordert, Überkapazitäten abzubauen, schreibt Schmidt in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“. „Auch we... mehr auf wirtschaft.com
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die von der SPD vorgeschlagene „Respekt-Rente“ kritisiert. „Dass man alte Menschen finanziell absichern muss, steht außer Zweifel. Aber man muss zugleich darauf achten, dass man damit die Akzeptanz des Rentensystems nicht untergräbt“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonn... mehr auf wirtschaft.com
Der langjährige Wirtschaftsweise Peter Bofinger wendet sich gegen zunehmende Inflationsängste. "Was wir heute erleben, sind nur temporäre Preissteigerungen", sagte er dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Sie seien durch Sondereffekte wie die höhere Mehrwertsteuer oder die CO2-Bepreisung bedingt. Die Angst vor Inflation entstehe in Deutschland, weil... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm ist überzeugt, dass genügend öffentliche Mittel bereitstehen, um nach der Pandemie die Wirtschaft klimafreundlich und digital umzubauen. „Jetzt kommt es darauf, die öffentlichen Mittel zielgerichtet und möglichst effektiv einzusetzen. Gleichzeitig gilt es aber, wichtige Reformen voranzutreiben, etwa eine En... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat sich für strenge Test-Auflagen an Schulen ausgesprochen. “Für die Kinder ist es wichtig, dass Schulen und Kitas so weit wie möglich geöffnet bleiben”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Das sei sowohl für den Lernerfolg als auch das seelische Wohlbefinden der Kind... mehr auf wirtschaft.com
Nach der Neujustierung der geldpolitischen Strategie der EZB mit einem Inflationsziel von zwei Prozent rechnet der Wirtschaftsweise Volker Wieland mit keiner Zinswende. „Ich denke, wir müssen uns darauf einstellen, dass das Zinsniveau insgesamt, soweit es von der Geldpolitik bestimmt wird, noch lange niedrig bleiben wird“, sagte er der ... mehr auf wirtschaft.com
Die Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die sogenannten „Wirtschaftsweisen“, haben am Mittwoch ihr Herbstgutachten vorgelegt. Die wesentlichen Kennziffern waren schon am Montag von mehreren Zeitungen veröffentlicht worden. Demnach wird die Konjunkturprognose für 2022 von 4,0 auf 4... mehr auf wirtschaft.com
Der Wirtschaftsweise Achim Truger erwartet bei einer Reform des Ehegattensplittings eine Verringerung des Fachkräftemangels um 200.000 Vollzeitstellen. “Das Splitting verringert durch eine hohe steuerliche Grenzbelastung für Zweitverdienende – zumeist Frauen – die Anreize zur Aufnahme von Erwerbsarbeit und zur Ausweitung der Stund... mehr auf wirtschaft.com
Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, fordert angesichts der Debatte um Kürzungen im Bundeshaushalt eine Reform der Schuldenbremse. „Die Schuldenbremse alleine sorgt leider nicht automatisch dafür, dass die Steuereinnahmen für die wichtigsten Projekte verwendet werden“, sagte Schnitzer der „Rheinischen Post“ (D... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht Ostdeutschland als Wirtschaftsstandort zunehmend im Vorteil. „Die aktuell herausfordernde Situation nach der Krise sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass in den vergangenen drei Jahrzehnten viel passiert ist“, sagte das Mitglied im Sachverständigenrat Wirtschaft den Zeitungen der Funke-Medien... mehr auf wirtschaft.com
Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, drängt auf eine Verlängerung der Energiepreisbremsen. Die Bundesregierung habe immer kommuniziert, dass Verbraucher bis Ende April 2024 mit den Energiepreisbremsen vor extremen Preissteigerungen geschützt sein sollten, sagte Pop am Mittwoch. „Vor Beginn der Heizperiode muss... mehr auf wirtschaft.com
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geht davon aus, dass sich die konjunkturelle Erholung Deutschlands verzögern wird. Für 2023 rechnet das Gremium mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsproduktes um 0,4 Prozent, wie aus dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen hervorgeht, welches am Mittwoch in B... mehr auf wirtschaft.com
Der Sachverständigenrat Wirtschaft empfiehlt eine staatliche geförderte „Aktienkultur“ von der Wiege bis zur Bahre. Erste Gehversuche auf dem Kapitalmarkt sollen dafür selbst die Kleinsten der Gesellschaft machen. Damit später auch ja keiner mehr auf dumme Gedanken kommt, etwa den, das irre Geld- und Giersystem infrage zu ste... mehr auf nachdenkseiten.de
Das Blättle weigert sich weiterhin, den tatsächlichen Umfang der Arbeitslosigkeit darzustellen, denn das ist
1. nicht Aufgabe der Systempresse und
2. zu viel verlangt, da mit Arbeit verbunden.
Stattdessen wird das von der Arbeitsagentur gelieferte Schöngefärbte noch einmal schöngefärbt.
Und das geht so:
Im Kelle... mehr auf ostsee-zeitung-blog.blogspot.com
Um die Sinnhaftigkeit der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ist unter deutschen Ökonomen eine Diskussion entbrannt. Die Schuldenregel wirke wie eine Bremse für Steuersenkungen und Investitionen, sagte Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dem „Handelsblatt“. Er fügte hinzu: ... mehr auf wirtschaft.com
Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung (Wirtschaftsweise), fordert ein längerfristiges Wohnungsbau- und Städteentwicklungsprogramm. „Der soziale Wohnungsbau muss eine zentrale Rolle spielen“, sagte der Wirtschaftsprofessor der „Heilbronner Stimme“ (Freitagsausgabe). „Das wäre auch für... mehr auf wirtschaft.com
Der Ökonom und ehemalige sogenannte Wirtschaftsweise der Bundesregierung, Peter Bofinger, bezweifelt, dass die von Bund und Ländern beschlossenen Lockerungen des Corona-Lockdowns zu einem starken Anstieg der Binnennachfrage führen wird. „Die Konsumlaune der Deutschen wird nicht sprunghaft steigen“, sagte Bofinger dem Nachrichtenportal T... mehr auf wirtschaft.com
Der Ökonom Achim Truger hat vor den Folgen einer Sparpolitik gewarnt, um die Schuldentragfähigkeit von Staaten zu verbessern. „Dadurch würde die Krise vertieft und verlängert“, sagte Truger, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der „Frankfurter Rundschau“ (Donnerstagsausgab... mehr auf wirtschaft.com
In diesem Jahr soll das Bruttoinlandsprodukt nur um 3,6 Prozent wachsen. Dies berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf den Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung, der kommende Woche von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vorgestellt werden wird. In der Herbstprognose hatte die Bundesregierung noch ein Wachstum von 4... mehr auf wirtschaft.com
Der frühere Wirtschaftsweise Peter Bofinger sieht die Wiedereinführung der Schuldenbremse kritisch – auch mit Blick auf die Kredite, die im Rahmen der Pandemie aufgenommen werden mussten. „Diese Tilgung erfolgt entweder durch höhere Steuern oder durch weniger Investitionen“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson. „Beides ist... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer rechnet damit, dass der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seine Wachstumsprognose für 2022 anpassen muss. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sei seit der Übergabe des Jahresgutachtens am 10. November drastisch gestiegen, sagte sie dem „Mannheimer Morgen“ (Do... mehr auf wirtschaft.com
Angesichts der auf 5,2 Prozent gestiegenen Inflationsrate fordern deutsche Ökonem, besonders Geringverdiener zu entlasten. Kerstin Bernoth vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert in der „Bild“ (Dienstagausgabe), „Konsumgutscheine an Geringverdiener auszugeben, etwa zum Tanken“, um kurzfristig die Inflat... mehr auf wirtschaft.com
Die Ampel-Parteien wollen den geplanten Aufbau einer 60-Milliarden-Euro-Rücklage verfassungsfester ausgestalten. Sie prüfen aktuell, bei Verabschiedung der Klima-Rücklage im Rahmen des Nachtragshaushalts im Januar 2022 einen sogenannten Entschließungsantrag zu stellen, berichtet das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). Demnach wollen di... mehr auf wirtschaft.com
Im Ringen um den Industriestrompreis erhöht die SPD-Fraktion den Druck auf den eigenen Bundeskanzler. „Wir haben jetzt lange genug beraten“, sagte Fraktionsvize Matthias Miersch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Man nehme die Bedenken von Kanzler Olaf Scholz ernst, aber auch die SPD-Fraktion wolle keinen Industriestrompreis f... mehr auf wirtschaft.com
Die Chefin des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, mahnt Rentenreformen als Beitrag zur Gerechtigkeit an. „Bei der Rente gibt es einen Verteilungskonflikt zwischen den Generationen, der bislang fast ausschließlich zulasten der jungen Leute ausgetragen wird“, sagte Schnitzer dem... mehr auf wirtschaft.com
Die Wirtschaftsweisen haben in der vergangenen Woche ihr neues Jahresgutachten veröffentlicht. Der Titel lautet: „Wachstumsschwäche überwinden – in die Zukunft investieren“. Jahrzehntelang war das Gremiu... mehr auf nachdenkseiten.de
Die Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, Mobilfunkbetreibern zu verbieten, bestimmte Komponenten der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE in ihre 5G-Netze einzubauen. Es sei „nur konsequent“, dass angesichts des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine „die... mehr auf wirtschaft.com
Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, rechnet damit, dass die Inflation in Deutschland anhaltend hoch bleiben wird. „Wir werden 2023 weiterhin eine hohe Inflation sehen, weil die hohen Energiepreise bei den Verbrauchern ankommen“, sagte die Ökonomin der „Bild“ (Freitagausgabe). „Spätestens in zwei Ja... mehr auf wirtschaft.com
Wenn Regierungsmenschen etwas absondern, wird es von der OZ zumeist nachgeplappert und Ihnen als journalistische Sternstunde verscheuert, so auch heute das Geschwafel des Minipräsidenten Sellering:
... Mecklenburg-Vorpommern wolle Energieexporteur werden. „Die Zahlen sprechendafür... mehr auf ostsee-zeitung-blog.blogspot.com
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat angesichts der massiven Kritik an den jüngsten Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern vor einer Vorverurteilung der Bundesregierung gewarnt. "Da wird schnell etwas hochgekocht auf Basis von Meldungen, die sich im Nachhinein vielleicht als falsch oder übertrieben herausstellen. Ich rate sehr zur Besonnenhei... mehr auf wirtschaft.com