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Tag vorgef_hl

Epilog 06.04.2018 20:19:36

bild weit sterben trauern glück gespräch gut fluss böse steigen stühle letztes weh nacht grab gewacht fjord korallen sommerende grau auferstehen gottfried benn mauer aus nacht fremdes stunde graues land epilog fremd insel von palau wende goldene tore hände schwarze stühle erblasst 15 → expressionismus blau palau asche ströme himmel vorgefühl fluten parzen schmetterlinge buch rauschbereit schweigen mauer land brückenschlagen vergehen insel sterbend neige schmerz ruf fotogalerien gewohnt golden weites land falter tag weiterrufen fliederbüsche nachgefühl wahn sterne breiter graben züge schilf rauschen benn, gottfried märz erfinden viele dinge stin verrinnen flammen entriegeln tu sais tor kreuz rezitation: fritz stavenhagen fallen schauern stuben strophe reime wogen knabe weben ebenen see brücke allein spruch chor schweigendes sein wald vergessen trauer traumgespinst fragen vers krüge trunken
DICHTUNG Gottfried Benn LESUNG Fritz Stavenhagen I Die trunkenen Fluten fallen – die Stunde des sterbenden Blau und der erblassten Korallen um die Insel von Palau. Die trunkenen Fluten enden als Fremdes, nicht dein, nicht mein, sie lassen dir nichts in Händen als der Bilder schweigendes Sein. Die Fluten, die Flammen, die Fragen – und... mehr auf lyrik-klinge.de

Faust letzte Worte 21.02.2025 20:10:02

verpesten hã¶chster augenblick hohes glã¼ck völkerschaft gebirge vã¶lkerschaft faust 2 hohes glück gefilde sumpf vorgefühl ã„onen höchster augenblick faust letzte worte ein sumpf zieht am gebirge hin fausts vision text fausts letzte worte pfuhl tage in weimar fausts vision johann wolfgang von goethe alles errungene millionen erdentagen äonen faust goethe, johann wolfgang v. mensch letzte worte vorgefã¼hl
Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär‘ das Höchsterrungene. Eröffn‘ ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügel... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 28.02.2021 14:20:14

pfuhl fausts letzte worte fausts vision text johann wolfgang von goethe alles errungene fausts vision mensch faust goethe, johann wolfgang v. äonen millionen erdentagen vorgefã¼hl hohes glã¼ck hã¶chster augenblick 08 → weimarer klassik verpesten gebirge vã¶lkerschaft völkerschaft sumpf gefilde hohes glück höchster augenblick ã„onen vorgefühl
  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 06.04.2021 01:20:36

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  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de