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Lied vom Wasserrad · Bertolt Brecht · Ballade · Von den Großen dieser Erde melden uns die Heldenlieder: Steigend auf so wie Gestirne ...... mehr auf aventin.de
„Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“Einsortiert unter:ReGIERung, Zitate Tagged: Bertolt Brecht, Zitat... mehr auf aufgewachter.wordpress.com
Der Mensch lebt durch den Kopf
Der Kopf reicht ihm nicht aus
Versuch es nur, von deinem Kopf
Lebt höchstens eine Laus.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlau genug
Niemals merkt er...
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Für die GLS Bank habe ich hier sechs Links zum Wochenanfang zusammengestellt. Mit Frachtseglern, fliegenden Autos und dem fossilen Imperium, quasi für jeden etwas dabei. Erhellendes zur Altersfrage bei Babysittern. Kurzfassung: Es ist fast alles verboten. War klar. Gefunden via Christine Finke auf Twitter. In der Zeit gab es in einem Arti... mehr auf herzdamengeschichten.de
Jeder Autor, der einmal ohne den geringsten Einfall auf ein leeres Blatt Papier gestarrt hat (jaja, heutzutage ist es der Bildschirm), der weiß: Auch der munterste Geist braucht gelegentlich Erholung an den Stränden ordinärer Lebenslust. Angeregt durch die Ferienzeit und eine kleine Ausstellung im Düsseldorfer Heine-Institut würdigen wir die „Dicht... mehr auf revierpassagen.de
Für die, die obige Überschrift für nicht so ganz selbsterklärend und selbstlogisch halten: Das Bertolt Brecht zugeschriebene Zitat: ‚Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren‘ ist m.E. grottenfalsch, zumindest aber vorgestrig. Es wird aber wie viele andere Zitate und vorgebliche Weisheits- Sprüche gedankenlos wied... mehr auf payoli.wordpress.com
Der Mensch lebt durch den Kopf
Der Kopf reicht ihm nicht aus
Versuch es nur, von deinem Kopf
Lebt höchstens eine Laus.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlau genug
Niemals merkt er eben
Allen Lug und Trug. Weiterlesen →... mehr auf blog.aventin.de
Das Lied der Polly Peachum · Dreigroschenoper · Bertolt Brecht · Einst glaubte ich, als ich noch unschuldig war - und das war ich ...... mehr auf blog.aventin.de
Laotse gilt als Begründer des Taoismus. Über sein Leben ist wenig bekannt, vermutlich hat er im 6. Jahrhundert vor Christus gelebt. Sein bis heute überliefertes Werk Tao Te King soll er der Legende nach im Alter auf dem Weg ins Ausland geschrieben haben, als es ihm im Staate Chu zu unruhig wurde. Beinahe hätte er […]... mehr auf medienkanzler.net
„Trauer, Wut und Depersonalisation bei der Slowenin Ana Pepelnik treffen im aktuellen Lyrikgespräch auf Jan Wagners avancierte ‚krähenghasele‘, auf nagende Wespen und Hölderlins Quitte.“ – Eine Aufzeichnung von der Frankfurter Buchmesse mit Beate Tröger, Alexandru Bulucz und Jan Drees im Deutschlandfunk Büchermarkt. „N... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Uwe Kolbe über Bertolt Brecht und die Nachgeborenen Eigentlich ist es für mich als 1986-, und damit Nach-Nach-Geborenen fast unmöglich, Uwe Kolbes neues Buch über Bertolt Brecht angemessen zu besprechen. Es sei denn, ich wäre absolut sattelfest in Sachen DDR-Literatur, -betrieb und -geschichte. Ich bin es nicht, um das gleich vorweg zu nehmen. Und ... mehr auf novastation.wordpress.com
Jetzt kommt das nächste Leseexemplar aus dem offenen Bücherschrank:„Liebe Buchhändler nicht zu besprechen vor dem 1.3.2011“, da scheine ich wirklich einen Glückstag gehabt zu haben, denn die damals gefundenen Bücher, die ich jetzt nach und nach alle lese, waren sehr interessant und das ist es auch, was da so alles 2011 erschienen bezieh... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Herr K. und die Natur Befragt über sein Verhältnis zur Natur, sagte Herr K.: „Ich würde gern mitunter aus dem Haus tretend ein paar Bäume sehen. Besonders da sie durch ihr der Tages- und Jahreszeit entsprechendes Andersaussehen einen so besonderen Grad von Realität erreichen. Auch verwirrt es uns in den Städten mit der Zeit, immer […]... mehr auf theoriedergartenkunst.wordpress.com
Höchstes Glück ist doch, zu spendenDenen, die es schwerer habenUnd beschwingt, mit frohen HändenAuszustreun die schönen Gaben. Schöner ist doch keine RoseAls das Antlitz des BeschenktenWenn gefüllet sich, o großeFreude, seine Hände senkten. Nichts macht doch so gänzlich heiterAls zu helfen allen, allen!Geb ich, was ich hab, nicht weiterKann es mir ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Ein Meinungsbeitrag von Gerald Ehegartner. Man muss sich dies auf der Zunge zergehen lassen: Beide Nord Stream-Pipelines werden in einem staatlichen Sabotage-Akt schwer beschädigt und reflexartig verkünden westliche Politiker und Leit-Medien, die mittlerweile eher mit einem d geschrieben werden sollten, dass der Russe in einem Anfall von Trotz, Sel... mehr auf kenfm.de
Ein Skorpion will einen Fluss überqueren, kann aber nicht schwimmen. Da kommt ein Frosc... mehr auf blog.aventin.de
Herr K. sprach über die Unart, erlittenes Unrecht stillschweigend in sich hineinzufressen, und erzählte folg... mehr auf aventin.de
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit. Bertolt Brecht... mehr auf traumlounge.wordpress.com
mit anke schmitz (garten auf freigang) in der ausstellung ‚thomas gainsborough. die moderne landschaft‘ in der hamburger kunsthalle: gruenesblut.net ... mehr auf theoriedergartenkunst.wordpress.com
Es ist schon fast zehn Jahre her, da eröffnete im Deutschen Historischen Museum in Berlin eine Ausstellung mit dem Titel Kassandra. Visionen des Unheils 1914 – 1945. Die Schau zeigte vor allem Werke deutscher Künstler, die aus der historischen Distanz betrachtet als Vorahnungen, wenn nicht sogar Warnungen vor den bevorstehenden Katastrophen des 20.... mehr auf novastation.wordpress.com
Der Prinz · Bertolt Brecht · Märchen · Das Leben ein Traum Es war einmal ein Prinz, weit drüben im Märchenland. Weil der Prinz aber [...]
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Welche Rolle Zeitungsliteratur und somit auch das Feuilleton für deutschsprachige Exilautor*innen in der Zeit zwischen 1933 und 1945 gespielt haben, ist in der Forschung bislang nicht thematisiert worden. Dr. Bettina Braun (Universität Zürich) hat sich dieser Thematik in ihrer Dissertation … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Kriegslied · Dreigroschenroman · Bertolt Brecht Ballade · Und sie zogen hinein in den Krieg Und sie mussten Patronen haben ...... mehr auf aventin.de
Das Unrecht geht heute einher mit sicherem Schritt.Die Unterdrücker richten sich ein auf zehntausend Jahre.Die Gewalt versichert: So, wie es ist, bleibt es.Keine Stimme ertönt außer der Stimme der Herrschenden.Und auf den Märkten sagt die Ausbeutung laut:Jetzt beginne ich erst.Aber von den Unterdrückten sagen viele jetzt:Was wir wollen, geht niemal... mehr auf traumlounge.wordpress.com
An Teich und Fluß und See. To get a Google translation use this link. Vom Schwimmen in Seen und Flüssen (Bertolt Brecht ∗ 10.02.1898 – † 14.08.1956) Im bleichen Sommer, wenn die Winde obenNur in dem Laub der großen … Weiterlesen ... mehr auf deremil.wordpress.com
Die Menschheit ist fähig, ohne Waffen und Kriege zusammenzuleben, weil die Natur des Menschen friedlich ist. Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel. Einleitung Die Aufklärung über die Wissenschaft der Psychologie ist eine länderübergreifende Forschungsaufgabe, die nur zu bewältigen ist, wenn freie und vernunftbegabte Mitbürger gemeinsam mit ehrliche... mehr auf kenfm.de
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Während meines 9-jährigen Eingewecktseins an einem Augsburger Realgymnasium gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu fördern. Bertolt Brecht... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Anläßlich des 70. Jahrestages der Nationalhymne der DDR. To get a Google translation use this link. Kinderhymne Bertolt Brecht (∗ 1898 — † 1956) Anmut sparet nicht noch MüheLeidenschaft nicht noch Verstand.Daß ein gutes Deutschland blüheWie ein andres gutes … ... mehr auf deremil.worpress.com
Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.(Erich Fried) Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit!(Marie von Ebner Eschenbach) Alle politischen Institutionen sind Manifestationen und Materialisierungen von Macht; sie versteinern und … ... mehr auf rotewelt.wordpress.com
„Darum lasst uns hier eine Stadt gründen. Und sie nennen Mahagonny. Das heißt: Netzstadt.“ Während die neu gegründete Stadt Mahagonny mitten im amerikanischen Nirgendwo ihr Netz auswirft und immer neue Bewohner einfängt, kann Jan Peters Inszenierung von Kurt Weills Aufstieg … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Key locations and UNESCO WHS in Germany's 3rd oldest city... mehr auf fotoeins.com
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten. Bertolt Brecht... mehr auf traumlounge.wordpress.com
IWirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte StirnDeutet auf Unempfindlichkeit hin. Der LachendeHat die furchtbare NachrichtNur noch nicht empfangen. Was sind das für Zeiten, woEin Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist.Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!Der dort ruhig über die Straße g... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Das satirische Lied Kälbermarsch hat der Schriftsteller Bertolt Brecht im September 1933 im französischen Exil geschrieben. Später wurde es in seinem Stück Schweyk im Zweiten Weltkrieg, das Brecht zwischen 1941-1944 verfasste, übernommen. Es ist eine bittere Parodie des Horst-Wessel-Liedes. Dieses war anfangs ein Kampf... mehr auf traumlounge.wordpress.com